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Wyszukujesz frazę "decalogue" wg kryterium: Temat


Wyświetlanie 1-5 z 5
Tytuł:
"Nie będziesz zabijał!"
Autorzy:
Leks, Paweł
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1162292.pdf
Data publikacji:
1966
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Dekalog
piąte przykazanie
zabijanie
Decalogue
fifth comandment
killing
Opis:
Als einzige bisher bedeutendere Auseinandersetzung behandelt das Tötungsverbot in Israel J. J. Stamms Aufsatz: „Sprachliche Erwägungen zum Gebot „Du sollst nicht töten ” (ThZ 1(1945) 81—90). Stamm bezweckt auf Grund der Inhaltsforschung des Wortes r-c-ch, das in der Dekalogsformel vorkommt, die eigentliche Reichweite des Verbotes feststellen zu können. Da man aber schwer seine Behauptung bejahen mag, dass dieses Verbot allzu allgemein verfasst sei, so dass nachher weitere Bestimmungen erlassen werden mussten, die einige Arten erlaubter oder selbst geforderter Tötungen aus seiner Reichweite ausschalteten, schien es erwünscht, die F rage der eigentlichen Bedeutung des Wortes r-c-ch nochmals zu untersuchen, um Stamms Schlüsse auf Grund um fangreicheren Materials zu überprüfen. Der Dekalog äussert das Tötungsverbot in der apodiktischen Form, die eine der meist charakteristischen, einheimischen Formulierungen des israelitischen Rechtsstils darstellt. In dieser Formulierung wirkt es am klarsten , allgemeinsten und zugleich am direktesten — im Gegenteil zu 29 yerschiedenen anderen, nicht immer eindeutigen Vorschriften, die ebenfalls dieses Verbot irgendwie ausdrücken. Deshalb ist es erlaubt, die Auseinandersetzung über den eigentlichen Inhalt und die Reichweite des Tötungsverbotes auf die Dekalogsformel, eigentlich aber auf das Wort r-c-ch allein zu beschranken.1. A uf Grund des Satzes, dass die Urstämme nur aus zwei Konsonanten bestanden und etwaigen Bedeutungsmodifikationen erst durch das Herantreten einer dritten unterlagen, und dass die Bestandkonsonanten eines Wortes sowohl progressiv als auch regressiv einer Evolution unterliegen konnten, darf auch der Inhalt des Wortes racach im Lichte seiner vielgliedrigen etymologischen Wortabstammung betrachtet werden. Diese Untersuchung führt zum Schluss, dass der allgemeine Gedanke eines tödlichen Handelns jemand gegenüber am treffendsten eben durch das Wort r-c-ch ausgedrückt wird, im Gegenteil zu anderen Wörtern aus folgenden Wortgruppen: r-c-+ , r-ʽ-+, r-g-+, r-d-+, r-+-+, n-+-+.2. Die Betrachtung des Zusammenhanges der Bibelstellen mit dem Wort r-c-ch in der Substantiv-Form (rocéach) führt zwar zur Annahme, dass sie anscheinend in zweifacher sich widersprechender Bedeutung vorkommt: a) Der rocéach (Töter) als einer, der jemand unvorsätzlich getötet hat, sowohl aus Mangel vollen Bewusstseins, als auch bösen Willens. b) Der rocéach (Morder) als einer, der jemand vorsätzlich getötet hat, worauf der Zustand seines vollen Bewusstseins hinweist, wie auch der böse Wille dem Nächsten gegenüber. Trotz der anscheinenden Zwiedeutigkeit der rocéach-Form, wird sie durch die Hagiografen einerseits bewusst und mit Emphase benutzt in der Bedeutung „Mörder” (vorsätzliches Töten), wie dies besonders aus Nu 35, 16—21 erhellt, anderseits aber in der Bedeutung „Totschläger” (unvorsätzliches Töten) nur deshalb, weil die hebräische Sprache über kein anderes derartiges Dingwort verfügt. Der Zusammenhang der Verbalformen von racach in der Bibel erweist die Bedeutung einer Tötung aus Privat-Motiven, die ungerecht und rechtswidrig begangen wird, an einem unschuldigen, privaten, wehrlosen Menschen, durch jemand Privaten oder Offiziellen, doch immer dem richtig begriffenen Gemeinwohl zuwider und mit besonderer Hervorhebung der Sündhaftigkeit und des sittlichen Übels dieser Tat.3. Der so festgesetzte Inhalt des racach kann mit sinnverwandten Wörtern verglichen werden (es werden 29 solche Wörter analysiert). Diese Untersuchung erlaubt die Besonderheit des racach-Inhaltes in helles Licht zu stellen. Es gibt nämlich keine der besprochenen Wörter, selbst nicht das mit racach verwandteste harag, hemit und hikkah, die den racach-Inhalt völlig stellvertreten könnten. Mit diesem spezifischen Inhalt des racach stimmt jedoch ganz und gar ein synonimischer Ausdruck überein: „Unschuldiges Blut vergiessen”, oder nur: „Unschuldiges Blut” (zusammen 21 Bibelstellen). Dessen Inhalt ist folgendermassen festzusetzen: Das Töten eines privaten, armen Menschen, Kinder, Wehrloser, manchmal Menschen, die eine undankbare Mission im zum Heidentum neigenden Volk erfüllten ; begangen durch eine private oder öffentliche Person, oder gar durch eine grössere Gemeinschaft; aus privaten, politischen, religiösen Motiven, die jedoch immer dem Gemeinwohle widerfahren. Die inhaltliche Zusammenstellung des Ausdrucks „Unschuldiges Blut (vergiessen)” mit dem Wort racach beweist, dass sie sich völlig decken, jedoch so, dass der Ausdruck „Unschuldiges Blut” — die wesentliche Bedeutungsrichtung des racach um einige neue Lebenslagen erweitert: um Massenmorde (Jl 4, 19), um das Töten der Priester und Propheten Jahves und Kinder als Kultopfer. Die Formel des Dekalogs „Loʼ tircach” verbietet das Töten als „racach”. Es muss sich augenscheinlich um die als „emphatisch” erkannte Bedeutung handeln, da dafür die Strafverordnungen sprechen, in denen besonders die Zurechnungsfähigkeit des Täters hervorgehoben wird. Es wird also ein jedes Töten verboten das der Substantiv-Form rocéach entspricht, bereichert um alle Bedeutungsnuancen der Verbal-Form des racach, wie auch noch um weitere neue Elemente, die sich aus dem synonimischen Ausdruck „Unschuldiges Blut (vergiessen)” ergeben. Da die emphatische racach-Bedeutung im Sinn des Tötens auf Grund eines gerechten Todesurteiles nicht vorkommt, dürfte gleichzeitig angenommen werden, dass der Gesetzgeber erlaubt, jemandes des Lebens auf Grund einer gerechten Urtelisvollstreckung in Rahmen des Gemeinwohles und aus verhältnismässig wichtigen Gründen zu berauben. Stamm zuwider müsste also festgestellt werden, dass die Formulierung Loʼ tircach nicht nur als ein näher nicht bestimmtes Tötungsverbot bezeichnet werden kann, sondern dass sie als ein inhaltsschwangeres Prinzip anzusehen ist, das an sich selbst das entscheidende Kriterium der Gewalt über Leben und Tod des anderen darstellt. Die Dekalogsformulierung braucht nicht nur nachträglicher Einschränkungen ihres „vagen” Inhaltes, sondern sie bestimmt durch sich selbst die Anwendungen des an sich geäusserten Prinzips.
Źródło:
The Biblical Annals; 1966, 13, 1; 35-48
2083-2222
2451-2168
Pojawia się w:
The Biblical Annals
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Znaczenie terminu rēʽa w przykazaniu miłości bliźniego Kpł 19, 18b
Autorzy:
Hanelt, Tadeusz
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1164397.pdf
Data publikacji:
1972
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
rēʽa
dekalog
miłość bliźniego
Decalogue
love of neighbour
Opis:
Das Problem , was im AT Der Ausdruck „der Nächste” bedeutet, ist schon lange diskutiert, doch ist es nicht völlig erklärt. Die Lösung hängt von der Sinnfeststellung des Ausdrucks rēʽa in dem Liebegebot Lev 19, 18b ab. Die literarisch-kritische Forschung hat es beweist, dass dieses Gebot aus dem Dodekalog des Heiligkeitsgesetzes (Lev 19, 13-18) späteres als Verbote des Dodekalogs ist. Die Ausdruck-rea’ — Forschung ni den aussergesetzlichen Texten hat es festgestellt, das rēʽa einen Mensch, mit welchen man zu tun hat, oder einen Benachbarten, z. B. einen Freund, bezeichnet. Rēʽa bedeutet also jeden Mensch, den die Israelit täglich begegnete. Es erhebt sich doch die Frage, ob auch in den gesetzlichen Texten rēʽa dieselbe Bedeutung hat. Manche Forscher, die die Auswahl Israels und seinen vermeintlichen Hass zu den Heiden betonen, meinen, dass rēʽa nur einen Israelit bedeuten kann. Aber man muss nicht vergessen, dass das israelitisch e Gesetzbuch auch von den Fremden handelte, also der Ausdruck rēʽa, als Bezeichnung des Gesetzobjekts, konnte sich nicht auf Israel beschränken. Viele Verfasser meinen, dass Lev 19, 18b nur eine positive Teil des ganzen Gesetzes Lev 19, 18 ist. Es widerspricht dieser Meinung die Tatsache, dass das Gebotweder genetissch noch literarisch keine einheitliche Ganzheit mit dem Verbot Lev 19, 18a bildet, sondern es ist eine ganz eigenartige literarische Einheit. Es wird auch davon beweist, dass ʼāhab zu nāqam und nātar nicht antithetisch steht; es gibt also hier keinen antithetischen Parallelismus. Das Gebot der Liebe rēʽa ist eine Konklusion des ganzen Dodekalogs Lev 19,  wo man nicht nur von den Israeliten sagt. Man kann nicht beweisen, dass in den aussergesetzlichen Texten rēʽa nur einen Israelit oder Glaubensgenossen bedeutet: es würde auch sehr schwer anzunehmen, dass im Text des Gesetzes rēʽa eine verschiedene Bedeutung haben sollte. Man muss auch das betonen, dass es im Dt 10, 19 ein früheres gebot der Liebe des Fremden (gēr) gibt, also er konnte nicht aus dem Bereich des Nächstenbegriffs Lev 19, 18b ausgeschlossen werden. Mit dem Begriff rēʽa werden alle Menschen mit den die Israeliten zusammen trafen bezeichnet, also auch die Mitbrüder und gēr. Erst die spätere Beschränkung des Sinnes rēʽa hat den damaligen Inhalt des Nächstenliebegesetzes von Lev 19, 18b verungestaltet.
Źródło:
The Biblical Annals; 1972, 19, 1; 21-33
2083-2222
2451-2168
Pojawia się w:
The Biblical Annals
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
"Nie będziesz miał bogów cudzych oprócz Mnie". Studium egzegetyczno-teologiczne
Autorzy:
Filipiak, Marian
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1167050.pdf
Data publikacji:
1979
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
pierwsze przykazanie
egzegeza
Dekalog
first commandment
exegesis
Decalogue
Opis:
The first commandment of the Decalogue contains a general part (Exod. 20,3; Deut. 5,7), and the detailed part (Exod. 20,4-6; Deut. 5,8-10). The general part expresses the truth, that the object of worship must be transcendent, so it can only be God. The detailed part forbids making pictures of Jahwe, since figurativeness in the worship can lead to negation of absolute transcendence of God against the world. The transcendence of God Jahwe more than monotheism differentiates the religion of the Old Testament from the religion of the Antient East.
Źródło:
The Biblical Annals; 1979, 26, 1; 5-12
2083-2222
2451-2168
Pojawia się w:
The Biblical Annals
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
VIII przykazanie Dekalogu na tle koncepcji świadectwa i świadka w tekstach legislacyjnych Starego Testamentu
The Eighth Commandment of the Decalogue in Light of the Concept of Testimony and Eyewitness in the Law Codes of the Old Testament
Autorzy:
Stefański, Jacek
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1621803.pdf
Data publikacji:
2015-10-25
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
fałszywe świadectwo
przymierze
ósme przykazanie
Dekalog
kłamstwo
prawda
prawdomówność
Wj 20
16
Pwt 5
20
bearing false witness
covenant
Eighth Commandment
Decalogue
lying
truth
truth-telling
Exod 20
Deut 5
Opis:
The Eighth Commandment forbids bearing false witness, which falls under the general category of lying. Why, then, doesn’t the Decalogue forbid lying in general? A thorough analysis of the Eighth Commandment sheds light on the problem: deceitful speech is primarily an act against God who has revealed Himself as the God of truth, always faithful to His word. This way lying becomes similar not only to the Second Commandment regarding taking the Lord’s name in vain, but even to the profanation of the Sabbath. After all, keeping the Lord’s Day holy is a testimony to the Creator’s authority over creation. Since man was created in the image and likeness of God who is the source of all truth, any use of deceitful speech distorts the image of God which one bears in himself. Such distortion always constitutes a false testimony (bearing false witness) to the perfection and truthfulness that characterize all of God’s actions, including His work of creation. Moreover, when a member of the Covenant community bears false witness against his neighbor, his deceitful speech is all the more deplorable, because he both distorts the image of the Creator in himself and also shatters the sacred trust which flows from the bond upon which the people of God rely in their daily dealings with one another. The harsh consequences and penalties imposed against those who bear false witness stand as a testimony to the seriousness of destroying the sacred covenantal trust between God and man when lying takes place. In a way, every truth is a reflection of the Lord who is the Divine Truth. With St. Thomas Aquinas one can say that every truth-telling shows reverence for our Lord Jesus Christ who is the Way, the Truth and the Life.
Źródło:
Verbum Vitae; 2015, 27; 21-46
1644-8561
2451-280X
Pojawia się w:
Verbum Vitae
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Katalogi wad, Dekalog i relacje homoseksualne w 1 Kor 6,9-10 oraz 1 Tm 1,8-10
Catalogues of Vices, the Decalogue and Homosexual Relations in 1 Cor 6:9-10 and 1 Tim 1:8-10
Autorzy:
Kowalski, Marcin
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1044200.pdf
Data publikacji:
2021-04-29
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
1 Kor 6,9-10
1 Tm 1,8-10
homoseksualizm
Dekalog
Kpł 18,22 i 20,13
płciowość
etyka chrześcijańska
1 Cor 6: 9-10
1 Tim 1:8-10
homosexuality
the Decalogue
Lev 18:22 and 20:13
sexuality
Christian ethics
Opis:
Autor analizuje Pawłowe wypowiedzi na temat homoseksualizmu zawarte w 1 Kor 6,9-10 oraz 1 Tm 1,8-10. Teksty te zostają najpierw umieszczone we właściwym im kontekście argumentacyjnym ze wskazaniem na inspirujące je tradycje starotestamentowe (Rdz 1,27-28; Wj 20,1-17 i Pwt 5,6-21; Kpł 18,22 i 20,13). Następnie w krytyczny sposób zaprezentowane zostają pozycje autorów, zawężających Pawłowe rozumienie homoseksualizmu w 1 Kor 6,9-10 oraz 1 Tm 1,8-10 do pederastii i prostytucji. Argumenty filologiczne oraz kontekstualne przytaczane przez zdecydowaną większość komentatorów wskazują, że użyte przez apostoła pojęcia μαλακός i ἀρσενοκοίτης należy czytać jako szeroką krytykę wszelkiego rodzaju aktów homoseksualnych. W ostatnim paragrafie autor podsumowuje toczącą się współcześnie dyskusję nad homoseksualizmem i jego interpretacją u Pawła, wskazując na nieadekwatną metodologię, język i nową hermeneutykę tkwiące u podstaw prób obalenia Pawłowej krytyki postaw homoseksualnych.
The author analyzes the Pauline statements on homosexuality in 1 Cor 6:9-10 and 1 Tim 1:8-10. The examined texts are first placed in their argumentative context, with a hint at the Old Testament traditions standing behind them (Gen 1: 27-28; Exod 20:1-17; Deut 5:6-21; Lev 18:22 and 20:13). Next, the author critically presents the positions of the scholars who limit Paul’s understanding of homosexuality in 1 Cor 6:9-10 and 1 Tim 1:8-10 to pederasty and prostitution. Philological and contextual arguments of the vast majority of researchers indicate that the terms μαλακός and ἀρσενοκοίτης used by the apostle should be read as a broad critique of all kinds of homosexual acts. In the last paragraph, the author sums up the contemporary discussion on homosexuality and its interpretation in Paul, pointing to inadequate methodology, language and new hermeneutics underlying the attempts to refute the Pauline critique of homosexual acts.
Źródło:
Verbum Vitae; 2021, 39, 1; 281-306
1644-8561
2451-280X
Pojawia się w:
Verbum Vitae
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
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