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Tytuł pozycji:

Znaczenie terminu rēʽa w przykazaniu miłości bliźniego Kpł 19, 18b

Tytuł:
Znaczenie terminu rēʽa w przykazaniu miłości bliźniego Kpł 19, 18b
Autorzy:
Hanelt, Tadeusz
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1164397.pdf
Data publikacji:
1972
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
rēʽa
dekalog
miłość bliźniego
Decalogue
love of neighbour
Źródło:
The Biblical Annals; 1972, 19, 1; 21-33
2083-2222
2451-2168
Język:
polski
Prawa:
CC BY-ND: Creative Commons Uznanie autorstwa - Bez utworów zależnych 4.0
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
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Das Problem , was im AT Der Ausdruck „der Nächste” bedeutet, ist schon lange diskutiert, doch ist es nicht völlig erklärt. Die Lösung hängt von der Sinnfeststellung des Ausdrucks rēʽa in dem Liebegebot Lev 19, 18b ab. Die literarisch-kritische Forschung hat es beweist, dass dieses Gebot aus dem Dodekalog des Heiligkeitsgesetzes (Lev 19, 13-18) späteres als Verbote des Dodekalogs ist. Die Ausdruck-rea’ — Forschung ni den aussergesetzlichen Texten hat es festgestellt, das rēʽa einen Mensch, mit welchen man zu tun hat, oder einen Benachbarten, z. B. einen Freund, bezeichnet. Rēʽa bedeutet also jeden Mensch, den die Israelit täglich begegnete. Es erhebt sich doch die Frage, ob auch in den gesetzlichen Texten rēʽa dieselbe Bedeutung hat. Manche Forscher, die die Auswahl Israels und seinen vermeintlichen Hass zu den Heiden betonen, meinen, dass rēʽa nur einen Israelit bedeuten kann. Aber man muss nicht vergessen, dass das israelitisch e Gesetzbuch auch von den Fremden handelte, also der Ausdruck rēʽa, als Bezeichnung des Gesetzobjekts, konnte sich nicht auf Israel beschränken. Viele Verfasser meinen, dass Lev 19, 18b nur eine positive Teil des ganzen Gesetzes Lev 19, 18 ist. Es widerspricht dieser Meinung die Tatsache, dass das Gebotweder genetissch noch literarisch keine einheitliche Ganzheit mit dem Verbot Lev 19, 18a bildet, sondern es ist eine ganz eigenartige literarische Einheit. Es wird auch davon beweist, dass ʼāhab zu nāqam und nātar nicht antithetisch steht; es gibt also hier keinen antithetischen Parallelismus. Das Gebot der Liebe rēʽa ist eine Konklusion des ganzen Dodekalogs Lev 19,  wo man nicht nur von den Israeliten sagt. Man kann nicht beweisen, dass in den aussergesetzlichen Texten rēʽa nur einen Israelit oder Glaubensgenossen bedeutet: es würde auch sehr schwer anzunehmen, dass im Text des Gesetzes rēʽa eine verschiedene Bedeutung haben sollte. Man muss auch das betonen, dass es im Dt 10, 19 ein früheres gebot der Liebe des Fremden (gēr) gibt, also er konnte nicht aus dem Bereich des Nächstenbegriffs Lev 19, 18b ausgeschlossen werden. Mit dem Begriff rēʽa werden alle Menschen mit den die Israeliten zusammen trafen bezeichnet, also auch die Mitbrüder und gēr. Erst die spätere Beschränkung des Sinnes rēʽa hat den damaligen Inhalt des Nächstenliebegesetzes von Lev 19, 18b verungestaltet.

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