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Wyszukujesz frazę "Is 1" wg kryterium: Temat


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Tytuł:
Geneza Księgi Izajasza 1-39
Autorzy:
Stachowiak, Lech
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1177968.pdf
Data publikacji:
1996
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Księga Izajasza
Iz 1–39
Isaiah
Is 1–39
Opis:
Die Entstehung des ersten Teiles von Jes 1-39 ist bis heute trotz zahlreichen kritischen Untersuchungen mit vielen Hypothesen belastet; die Herkunft der übrigen Teile des Jes 1-39 ist ebenfalls nicht völlig klar. Auch konnte man bis jetzt keine befriedigende Erklärung des ganzen Buches Jes 1-66 finden, das aus drei verschiedenen Teilen besteht und unter Namen des großen Propheten des VIII. Jahrhunderts überliefert worden ist. Beide Probleme hängen eng zusammen, umso mehr daß der erste Teil durch mehrer spätere Zusätze ergänzt wurde. Während die vergangenen Jahrzehnten die Lösung in der Analyse von Jes 1-39 zumeist in Jes 1 suchten, weist die neuere Forschung auf den zweiten (Jes 40-55) oder gar dritten Teil (Jes 56-66) des ganzen Buches hin. Jes 1 wäre eine aktualisierende Zusammenfassung des ganzen Buches als eine der letzten Redaktionen der Schrift. Die endgültige Lösung des Problems bleibt noch aus und fordert die zeitgenössische Forschung auf zur weiteren Klärung einer ganzen Reihe von Einzelproblemen.
Źródło:
The Biblical Annals; 1996, 43, 1; 43-53
2083-2222
2451-2168
Pojawia się w:
The Biblical Annals
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Grzech narodu wybranego i możliwość ratunku według Iz 1,2-17. Refleksje egzegetyczne
Autorzy:
Stachowiak, Lech
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1166913.pdf
Data publikacji:
1977
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
grzech
ratunek
Iz 1
2-17
sin
salvation
Is 1
Opis:
Das erste Kapitel des Buches Isaias wird als Frucht der redaktionellen Arbeit dargestellt. Die Berabeiter bzw. Redaktoren schöpften aus dem überlieferten Redestoff der sehr verschiedenen Wirkungsetappen des Propheten gehört. Während die ersten Verse des Kaipitels (2-3) und höchstwahrscheinlich auch 1,10-17 auf die erste Periode der Tätigkeit des Isaias zurückzuführen sind, stammt die Scheltrede 1,4-9 aus dem Jahre 701 v. Chr. D iese Droh- Scheit- und Trossprüche eigneten sich nach Ansicht der Bearbeiter dazu, das prophetische Programm Isaias’ und den Inhalt des ganzen Buches darzulegen: es geht darum, das Volk Israel, das sich von Jahwe durch den religiösen Formalismus und durch die Glaubens- und Moralkriese entfernt, zur Umkehr zu bringen. In dieser Weise entstand ein für die späteren Propheten klassisches Schema, nach dem ihre Tätigkeit schriftlich dargestellt wird. Die Hauptaufgabe des Propheten besteht in Aufweis der Sünde des Volkes und zielt auf die Erweckung des Schuldbewusstseins ab. Aber die Dialektik der Sünde und der Schuld unterliegt nicht nur der göttlichen Gerechtigkeit, sondern auch dem Heilswillen. Deshalb mündet die Tätigkeit der Propheten fast nie in eine Ankündigung der Strafe aus; darüber hinaus will das prophetische Word den Rückweg zu Gott zeigen bzw. eine Heilszusage in Aussicht stellen. Die besprochenen Verse kündigen die ganze Fülle der theologischen Reflexion des Isaias an; alle Hauiptthemata der Gotteslehre und der religiös-sittlichen Mahnung werden da angedeutet: die Heiligkeit und Gerechtigkeit Gottes, sine Treue und Huld, und adrererseits die echte, innerliche religiöse Haltung, die sich in jeder Prüfung bewährt. Endlich lassen diese ersten Verse des Buches die Wucht des prophetischen Wortes Isaias’ und den Reichtum seiner Ausdrucksformen bewundern.
Źródło:
The Biblical Annals; 1977, 24, 1; 5-19
2083-2222
2451-2168
Pojawia się w:
The Biblical Annals
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Społeczność Boża po powrocie z niewoli (Iz 56, 1-12)
Autorzy:
Stachowiak, Lech
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1177540.pdf
Data publikacji:
1987
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
niewola
społeczność Boża
Iz 56
1-12
captivity
God's community
Is 56
Opis:
Die Entführung in den dritten Teil des Buches Jesaja behandelt eine Reihe von Einzelproblemen des damaligen religiösen Lebens. Obwohl die Abfassungszeit des Kapitales nicht genauer bestimmt werden kann (möglicherweise handelt es sich um eine Redaktionsarbeit), können die hier behandelten Probleme geradezu als typisch gelten. Neben dem Sabbatgebot, das scheinbar eingeschärft wird, wird die Frage der Zugehörigkeit der sarisim (Eunuchen) zum Volk Jahwes behandelt. Beide scheinen auf eine spürbare Ausweitung der universalistischen Perspektive hinzuweisen, indem den Verschnittenen ein unverfängliches Erbe in Aussicht gestellt wird. Die Kritik an der führenden Schicht wird ebenfalls ausgedehnt; nicht nur der Mangel an Verantwortung, sondern auch allerlei Missstände (Trinkgelage) werden hier verurteilt. Die krassen Bilder lassen auf die Ausmasse und Häufigkeit der getadelten Missbräuche schliessen.
Źródło:
The Biblical Annals; 1987, 34, 1; 5-12
2083-2222
2451-2168
Pojawia się w:
The Biblical Annals
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Wyrok na Babilon w ocenie Iz 13, 1-22
Autorzy:
Stachowiak, Lech
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1177640.pdf
Data publikacji:
1981
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
wyrok
sąd
Babilon
Iz 13
1-22
verdict
judgement
Babylon
Is 13
Opis:
Unter den Sprüchen gegen die Fremdvölker spielt das Wort des Jesaja-Buches gegen Babylon, das als erste verkündet wird, eine besondere Rolle. Es geht vor allem um die Aussage dieser charakteristischen Teile der prophetischen Bücher für Israel, der fast immer ihr unmittelbarer Adressat ist. Des weiteren belehren sie über die Geschichte des geschriebenen Wortes Gottes, das in seinen folgenden Aktualisierungen Züge der das auserwählte Volk und sein offenbartes Denken bewegenden Strömungen trägt. Die Struktur des Spruchs gegen Babylon ist geradezu musterhaft: sie umfasst den Aufruf zum Kampf, der es ermöglicht, die Rolle der Fremdvölker als Werkzeuge für die Realisierung der Pläne Jahwes festzustellen, des weiteren den Tag Jahwes des Allmächtigen mit seinen bis in die kosmische Sphäre reichenden unheilverkündenden Auswirkungen. Das Eingreifen Gottes hat den Charakter eines historischen Ereignisses, dessen Verlauf jedoch in hohem Masse seine individuellen Züge verliert und zum Ausgangspunkt der späteren Beschreibungen der eschatologischen Intervention Jahwes wird. Einer ähnlichen Entwicklung unterliegen wohl die Beschreibungen der am Kampf beteiligten Völker, die einen bestimmten und bekannten historischen Namen tragen, aber eine Tendenz zur Verkörperung der gegen Gott gerichteten Kräfte verraten. Dieser Prozess ist im Jesaja-Buch wenig fortgeschritten, aber schon wahrnehmbar. Die Projektion in die Zukunft betrifft auch die Strafen, die die hochmütigen Völker treffen werden. Anstelle des in den Sprüchen gegen die Völker häufigen Motivs der „Wiederherstellung des vorherigen Zustands” tritt in der Ankündigung der Vernichtung Babylons das Motiv der ewigen Zerstörung und Verlassenheit auf. Dieses Moment findet in den späteren apokalyptischen Aussagen der letzten Bücher des AT, der zwischentestamentlichen Literatur sowie des Neuen Testaments ein lebendiges Echo.
Źródło:
The Biblical Annals; 1981, 28, 1; 13-23
2083-2222
2451-2168
Pojawia się w:
The Biblical Annals
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Druga pieśń o Słudze Jahwe (Iz 49, 1-15)
Autorzy:
Stachowiak, Lech
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1177741.pdf
Data publikacji:
1984
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Sługa Pański
egzegeza
Iz 49
1-15
Servant of Lord
exegesis
Is 49
Opis:
Die zeitgenössische Forschung an Ebed-Jahwe-Liedern versucht einige bis heute ungelöste Probleme zu beantworten: wie ist ihr Verhältnis zum Deuterojesajabuch zu beurteilen, welche ideale bzw. beschichtliche Gesalt gelang darin zur Darstellung, ob oder in welchem Sinne kann man in den Liedern von einer literarischen Vorgeschichte evt. Entwicklung reden? Der Artikel sucht anhand der literarkritischen umd theologischen Exegese nach einer neuen Erörterung dieser Fragen in bezug auf das zweite Ebed-Jahwe-Lied (Jes 49, 1-6). Zweifellos geht es um zwei zusammenhängende Abschnitte. De rerste (49, 1-6) bezog sich ursprünglich auf Kyros und wurde dann nach Vorbild der übrigen Lieder (möglicherweise auch des Jeremia) auf die Berufung des Ebed-Jahwe bezogen und entsprechend erweitert. Der zweite Teil (49, 7-13) bildet (vgl. 42, 5-9.10-12) keine nachträgliche Fortsetzung des vorangehenden Liedes, sondern eine Erzählung eines Einzelnen (einer Gemeinschaft?) über die Erfahrungen seiner Kontakte mit Jahwe. Die zweite Perikope endet mit einem hymnischen Vers, was der üblichen Kompositionstechnik des Deuterojesaja sehr wohl entspricht. Das Ganze gestattet uns eine gute Uebersicht über die Struktur und Darstellungsweise der eigentümlichen Ebed-Jahwe-Lieder im Deuterojesajabuch.
Źródło:
The Biblical Annals; 1984, 31, 1; 31-42
2083-2222
2451-2168
Pojawia się w:
The Biblical Annals
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Groźby Tritoizajasza dla odstępców i obietnice dla gorliwych (Iz 65, 1-25)
Autorzy:
Stachowiak, Lech
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1177786.pdf
Data publikacji:
1985
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Trito-Izajasz
groźby
obietnice
Iz 65
1-25
Trito-Isaiah
threats
promises
Is 65
Opis:
Die letzten beiden Kapitel des Tritojesaja sind insofern charakteristisch, dass sie abwechslungsweise Drohreden und Verheissungen enthalten. Dies scheint der religiösen Lage der jüdischen Bevölkerung nach der Rückkehr vom babylonischen Exil zu entsprechen. Der Verfasser setzt eine innere Spaltung des Volkes voraus: neben den eifrigen Vertretern der göttlichen Ordnung, die den "Weg Gottes" befolgen, macht sich eine breite Schichte der Abtrünnigen /bis zur Offenen Abgötterei/ bemerkbar. Diese Atmosphäre scheint sogar bis zum Bruderhass zu führen. Die Scheltrede zählt einige religiöse Missbräuche auf /heidnische Kulthaine, Totenbeachwörung, Genuss von Schweinefleisch, verschiedene Höhenkulte u.dgl./. Die Strafmassnahmen Jahwes werden nicht das ganze Volk treffen, sondern lediglich die Schuldigen, die des Namens Israel nicht würdig sind. Die Art der Strasse wird in Anschluss an die üblichen Fluchformeln dargestellt. Der zweite Teil des Kapitels stellt den Frommen den neuen Hinmel und die neue Erde in Aussicht. Gottes Wirken steht der Schöpfung nahe und umfasst die ganze Natur. Eine eschatologische Sicht ist in den Worten des Tritojesaja insofern nahrscheinlich, als das Volk bereits die früheren Verheissungen der neuen Schöpfung des Deuterojesaja erfahren hatte. Die frtüheren Dinge /hr snwt/ werden nicht nur überboten, sondern auch in Vergessenheit geraten und weisen somit direkt auf die Zeit der neutestamentlichen Fülle
Źródło:
The Biblical Annals; 1985, 32, 1; 33-46
2083-2222
2451-2168
Pojawia się w:
The Biblical Annals
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
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