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Tytuł:
Rechtspädagogik und die gegenwertigen Herausforderungen im Bereich der Erziehung, Prävention und Resozialisierung
Autorzy:
Dariusz, Schmidt,
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/892967.pdf
Data publikacji:
2018-01-12
Wydawca:
Uniwersytet Warszawski. Wydawnictwa Uniwersytetu Warszawskiego
Tematy:
Rechtspädagogik
Human Law
Jugendrechtshaus
soziale Prävention
Resozialisierung
Erziehung
Opis:
Der Artikel wird der Darstellung der Rechtspädagogik gewidmet, die durch Sigrun von Hasseln in der Hälfte der 90er Jahre des vergangenen Jahrhunderts gebildet und verbreitet wurde. Die Entstehung der Rechtspädagogik, verstanden als ein den Anforderungen der heutigen Welt entsprechende Bildung- und Erziehungssystem einer Bürgergesellschaft oder als eine Wissenschaft über rechtsbezogene Erziehung, wurde durch die Gründung von deutschen Jugendrechtshäusern, d.h. von den nach Prinzipien der Rechtspädagogik funktionierenden regionalen Zentren für Prävention, begleitet. Den Erwartungen einer interkulturellen, aufgeschlossenen und demokratischen europäischen Gemeinschaft entgegenkommend, sucht von Hasseln nach einem Klammerelement, das religiöse, soziale, kulturelle und moralische Barrieren überschreitet. Dieses bildet das Recht, das in ihrem Konzept die Ausmaße eines übergeordneten Reglers der Koexistenz im 21. Jahrhundert annimmt. Es wurden sowohl die Theorie der Rechtspädagogik, ihre Inspirationen, Annahmen, ihr Ziel sowie die methodischen Hinweise zur Erziehungsarbeit – durchgeführt gemäß den durch sie bearbeiteten 21 Regeln – als auch die praktische Seite: die Tätigkeit von einigen Dutzend von Jugendrechtshäusern in Deutschland dargestellt. Einen wesentlichen Aspekt dieser Arbeit bildet der Bezug des Konzepts von Sigrun von Hasseln auf das Schaffen des polnischen wissenschaftlichen Gedankens, insbesondere der Resozialisierungspädagogik, der Pädagogik des Herzens von Maria Łopatkowa sowie der Ansichten von Leon Petrażycki zu erzieherischer Einwirkung des Rechts.
Źródło:
Papers of Social Pedagogy; 2017, 6(1); 6-23
2392-3083
Pojawia się w:
Papers of Social Pedagogy
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Erziehung und Bildung – Idee, Bedeutung und Praxis bei Leo Dehon
Education and formation - idea, meaning and praxis in Leo Dehon
Autorzy:
Wilmer, Heiner
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/553813.pdf
Data publikacji:
2014-06-30
Wydawca:
Wyższe Seminarium Misyjne Księży Sercanów
Tematy:
education
formation
Leo Dehon
edukacja
formacja
Leon Dehon
Erziehung
Bildung
Opis:
Father Leo Dehon gave highest priority to Christian education and formation. He wanted to achieve the wholeness of human society by Christian multiplying agents. For him, the Christian formation of character was a necessary pre-condition for fighting against godlessness and immorality as well as exploitation and impoverishment so that the kingdom of God might take root in people’s souls and societies. The article gives an insight into the idea, meaning and praxis of Father Dehon’s understanding of education and formation. The article presents three theses: First, Dehon thinks in structural and political terms. In view of the problems and the limitation of parish work he recognizes the foundation of a school as a political means to educate young people in a Christian manner and to fight the causes of existing misery effectively in the long term. Second, in his own experience Dehon was fully aware of the effect of a government ban on religious education. Should the church regain her freedom, she should do every think to utilize this freedom. Third, the basis of Dehonian education is love for each young person; the basis of the praxis of teaching is inspiration.
Źródło:
Sympozjum; 2014, 1(26); 33-47
2543-5442
Pojawia się w:
Sympozjum
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Erinnerungslernen an die Shoah – Menschenrechtsbildung und Prävention gegen Antisemitismus
Autorzy:
Schwendemann, Wilhelm
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/2078039.pdf
Data publikacji:
2020-06-11
Wydawca:
Wydawnictwo Naukowe Chrześcijańskiej Akademii Teologicznej w Warszawie
Tematy:
Erziehung nach und über Auschwitz
Erinnerungslernen
Holocaust
Prävention gegen Anti-semitismus
Religionsunterricht und Menschenrechtsbildung
Opis:
Antisemitismus und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit untergraben das Zu-sammenleben in einer demokratischen Zivilgesellschaft. Deswegen gehört die Prävention gegen Antisemitismus, Islam- und Fremdenfeindlichkeit zu den Bildungsaufgaben der Schu-le aber auch speziell des Religionsunterrichts. Im Religionsunterricht muss deswegen die Konzeption des Erinnerungslernens nach und über Auschwitz mit einem stringenten Modell der Menschenrechtsbildung verbunden werden, was neue didaktische Herausforderungen mit sich bringt.
Źródło:
Studia z Teorii Wychowania; 2020, XI(1 (30)); 9-36
2083-0998
2719-4078
Pojawia się w:
Studia z Teorii Wychowania
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Salezjańska działalność wychowawczo-dydaktyczna w Przemyślu za Zasaniu w latach 1907-1945
Die Erziehungs- und Lehrtätigkeit der Salesianer in Przemyśl (am anderen San-Ufer) 1907-1945
Autorzy:
Świeży, Artur
Żurek, Waldemar Witold
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040633.pdf
Data publikacji:
2004-12-15
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Salesianerorden
Erziehung
Didaktik
20. Jahrhundert
salezjanie
wychowanie
dydaktyka
XX wiek
Salesians
breeding
didactics
20th century
Opis:
Die Gründung der Reihe nach einer dritten Erziehungsanstalt auf polnischem Boden ist dem hl. Diözesan Bischof Sebastian Pelczar, einem hervorragenden Seelenhirten in Przemyśl im Jahre 1907 zu verdanken. Ihr erster Vorgesetzter, Pater August Hlond, hat die Anstalt ausgebaut und sie nahm an Bedeutung zu. Im Laufe der Zeit führte man einen neuen Bau auf, in dem seit 1908 ein Oratorium eingerichtet wurde. Diese Anstalt diente einer persönlichen Entwicklung der Kinder und Jugendlichen, wobei sie ihnen Unterhaltung sowie Entfaltung ihrer Fähigkeiten ermöglichte, vor allem in den Bereichen Sport, Musik und Theater. Die neuesten Mittel und Arbeitsformen sollten junge Leute für das religiöse Leben gewinnen. Die Unterhaltung sollte nicht als Selbstweck verstanden werden, sondern als Mittel, das zur Erreichung höherer Ziele bestimmt war. Diese Methode erwies sich in Przemyśl als sehr erfolgreich, was die Anzahl der das Oratorium besuchten Jungen bewiesen hatte. Die weitere Entwicklung unterbrach der erste Weltkrieg, der die Salesianer vor neue Herausforderungen gestellt hatte. Sie haben sich dazu entschlossen, die Struktur der Anstalt zu ändern, sie den damaligen Umständen anzupassen. So wurde im Jahre 1915 ein Internat und eine Schule [Ur das Handwerk gegründet, auf deren Basis im Jahre 1921 eine Schule für Organisten errichtet wurde. Ohne den Beitrag von Pater Anton Hlond wäre die Anstalt zu keiner Visitenkarte für Przemyśl geworden. In diesen Zusammenhang gehören auch seine sehr begabten Mitarbeiter, Erzieher und Pädagogen: Pater J. Mański. Pater A. Śródka, Pater K. Lewandowski, Pater A. Piechura u. a. Sie hatten Sinn [Ur Erziehung und die Fähigkeit, den Jungen nicht nur Fachwissen im Bereich der Musik zu vermitteln, sondern sie auch im Geiste der Salesianer zu erziehen. Die Schule, die die Jugendlichen für den Beruf eines Organisten vorbereitete, veranstaltete für sie alljährlich Klassentreffen. Außer der Schule für Organisten in der Salesianeranstalt in Zasań hatte dort das Oratorium eine Anziehungskraft, das dutzende Jungen besuchten.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2004, 82; 305-378
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Patriotismus in der Familie: Wert oder Identität
Family patriotism: value or identity
Patriotyzm w rodzinie: wartość lub tożsamość
Autorzy:
Celary, Ireneusz Andrzej
Przybyłowski, Jan
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1368498.pdf
Data publikacji:
2021-01-13
Wydawca:
Uniwersytet Opolski. Redakcja Wydawnictw Wydziału Teologicznego
Tematy:
Patriotismus
Familie
Religion
Nationalität
patriotische Erziehung
Universalismus
Polentum
patriotism
family
religion
national identity
patriotic upbringing
universalism
Polishness
Opis:
Der Artikel beschäftigt sich mit dem Thema Patriotismus in polnischen Einwandererfamilien im Kontext soziokultureller Verhältnisse in Deutschland. Ziel der Studie war es, den in Familien kultivierten Patriotismus kennenzulernen und die Frage zu beantworten: Handelt es sich um einen Wert, der die Wahrung der nationalen Identität ermöglicht? In dem Artikel verwendete man die Ergebnisse einer soziologischen Studie (Umfrage), die bei der polnischen Mission in Deutschland durchgeführt wurde. Das zusammengetragene bibliografische Material wurde für die kritische Analyse der Studie verwendet. Basierend auf den Forschungsergebnissen stellt man fest, dass der polnische Patriotismus, der von der deutschen Sozialkultur und Religion unter Berücksichtigung der herkömmlichen Umstände verifiziert wurde, bewahrt seine Authentizität und schützt vor nationalistischen Einstellungen. Daher bleibt der Zusammenschluss von Glauben und Polentum tief im polnischen Patriotismus verwurzelt, das authentische und universelle Erbe, das in polnischen Familien an nachfolgende Generationen weitergegeben wurde, vertretend. Aufgrund der durchgeführten Untersuchungen lässt sich bestätigen, dass Patriotismus in polnischen Familien in Deutschland gepflegt wird. Patriotismus sollte vor allem in der Familie eingeimpft werden, deswegen sollten Eltern die religiösen (Glaubenserziehung) und nationalen Traditionen (polnische Bräuche und Kultur) verbinden.
The article discusses the subject of patriotism within Polish immigrant families in the context of socio-cultural conditions in Germany. The aim of the research was to learn about the patriotism cultivated within families and to answer the question: does it is a value and enables retaining national identity? The article uses the results of a sociological survey conducted in the Polish Mission in Germany. The collected bibliographic material was used for their critical analysis. Based on the results of the research, it be concluded that Polish patriotism, which has been verified by German social-cultural along with religious and relating to customs circumstances, preserves its genuineness and protects against nationalistic attitudes. Hence, combination of faith and Polishness remains deeply ingrained in Polish patriotism, representing authentic and universal heritage passed within the Polish families onto the next generations. Based on research done it could be confirmed that patriotism is cultivated within Polish families in German. Patriotism should be primary instilled within family, thus parents shall combine both religious (education in faith) and national (culture and Polish customs) traditions.
Źródło:
Family Forum; 2020, 10; 127-144
2084-1698
Pojawia się w:
Family Forum
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Religious Education and Moral Development: The influence of a religious childhood on moral orientation and competence
Autorzy:
Akin, Asli
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/781376.pdf
Data publikacji:
2018
Wydawca:
Uniwersytet im. Adama Mickiewicza w Poznaniu
Tematy:
religious education
moral development
moral competence
moral orientation
university students
religiöse Erziehung
Moralentwicklung
moralische Kompetenz
moralische Orientierung
Studierende
Opis:
The previous moral psychological research on educational institutions highlighted the influence on the development of moral orientation and competence. With the help of the present quantitative study, the influence of early childhood education on moral abilities has been explored. Since the moral education of children is often associated with religious norms and values, and religions are debated in relation to their general meaning and functionality, the religious moral education has been investigated. Therefore, students of various disciplines from Berlin were asked about their religious education in their early childhood and were examined on their current moral orientation and competence. The Moral-Competence-Test by Lind and a self-constructed and piloted questionnaire for the examination of religious education and religiosity have been used for the measurement. The results of the online study have shown that the moral skills of dogmatically educated students are significantly reduced, but not related to the differences in educational experience or the current preservation of religiousness.
Źródło:
Ethics in Progress; 2018, 9, 2; 27-43
2084-9257
Pojawia się w:
Ethics in Progress
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Katechetyka w spotkaniu z pedagogiką
Catechetics in a meeting with pedagogy
La catechesi in un incontro con la pedagogia
Die Relation zwischen der Katechetik und der Pädagogik
Autorzy:
Osial, Wojciech
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/462099.pdf
Data publikacji:
2013
Wydawca:
Uniwersytet Kardynała Stefana Wyszyńskiego w Warszawie
Tematy:
pedagogika
katechetyka
katecheza
wychowanie.
pedagogy
catechetics
catechesis
upbringing
la catechetica
la metodologia della catechesi
la pedagogia
Pädagogik
Katechese
Katechetik
Erziehung
Opis:
Artykuł podejmuje ważny temat relacji katechetyki z pedagogiką. Wychodząc z założenia, że konieczność pedagogiki w katechezie jest rzeczą oczywistą, próbuje się ukazać nie tyle samą potrzebę pedagogiki w katechezie, ile dużo bardziej jej miejsce i rolę w refleksji naukowej nad katechezą. W tym celu zostały omówione następujące kwestie: rozwój relacji pedagogiki do katechezy w historii katechetyki, natura wychowawcza katechezy stanowiąca fundament jej dialogu z pedagogiką, ostrożność w otwartości katechezy na pedagogikę, dialog interscyplinarny katechetyki i pedagogiki, poszukiwania kierunków tego dialogu. Na koniec zostają sformułowane wyzwania pod adresem dalszej refleksji, wśród których podkreśla się konieczność określenia zasad dla wykorzystania pedagogiki w katechezie. Całość kończy się stwierdzeniem, że poszukiwania relacji katechetyki z pedagogiką muszą być naznaczone duchem wiary, gdyż wiara jest duszą katechezy inspirującą cały wysiłek pedagogiczny w nauczaniu religii.
The article develops an important theme about the relationship between catechetics and pedagogy. Assuming that there is a need for pedagogy in catechesis, the Author tries to show not only the need for pedagogy in catechesis, but much more its place and role in the scientific reflection on catechesis. For this purpose, the following issues were discussed: the development of relations between pedagogy and catechetics in the history of theology, educational nature of catechetics that constitutes the foundation of its dialogue with pedagogy, a warning about openness catechetics on pedagogy, interdisciplinary dialogue between catechetics and pedagogy and searching for the ways of that dialogue. At the end there are some identified challenges at further reflection, among which it is underline the need of using pedagogy in catechetics. The whole concludes that the search for catechetics relationship with pedagogy must be marked by a spirit of faith, because faith is the soul of catechesis, inspiring all educational effort in the teaching of religion.
Articolo assume il tema della relazione fra catechesi e la pedagogia. Non è tanto un tentativo di mostrare la stessa necessità di pedagogia nella catechesi come piuttosto il suo posto e il ruolo nella riflessione scientifica sulla catechesi. A tal fine, tratta le seguenti tematiche: sviluppo delle relazioni tra pedagogia per la catechesi nella storia della catechetica, natura educativa della catechesi che costituisce il fondamento del suo dialogo con la pedagogia, cautela di catechesi in apertura alla pedagogia, dialogo interdisciplinare fra catechetica e pedagogia e ricercarne il senso. Alla fine formula sfide a un’ulteriore riflessione. Il tutto si conclude con un’affermazione che la ricerca di relazioni fra la catechesi e la pedagogia deve essere contrassegnato da spirito di fede, perché la fede è l’anima della catechesi, che ispira ogni sforzo educativo nell’insegnamento della religione.
Der Artikel unternimmt das wichtige Thema der Relation zwischen der Katechetik und der Pädagogik. Wenn man von der Voraussetzung ausgeht, dass die Pädagogik in der Katechetik eine offenbare Angelegenheit ist, versucht man nicht nur auf den Gebrauch der Pädagogik, sondern auch auf ihre Stellung und ihre Rolle im wissenschaftlichen Nachdenken über die Katechetik hinzudeuten. Um das zu erreichen wurden folgende Fragen besprochen: die Entwicklung der Relation zwischen der Katechese und der Pädagogik in der Katechetikgeschichte; die erziehende Natur von der Katechese, die eine Grundlage für ihre Dialog mit der Pädagogik bildet, die Vorsichtigkeit in der Offenheit der Katechese der Pädagogik gegenüber; interdisziplinäres Dialog zwischen der Katechetik und der Pädagogik und die Suche nach der Richtungen diese Dialog. Zum Schluss wurden die Forderungen formuliert, die zur weiteren Reflexion bewegen. Unter denen betont man die Notwendigkeit, die Regeln für die Verwendung der Pädagogik in der Katechese zu definieren. Das Ganze endet mit der Feststellung, dass die Suche nach der Relation zwischen der Pädagogik und der Katechetik mit dem Geist des Glaubens gekennzeichnet werden muss. Der Glaube ist denn die Seele von der Katechese, die den ganzen pädagogischen Aufwand bei dem Religionsunterricht anregt.
Źródło:
Studia Katechetyczne; 2013, 9; 125-140
0138-0672
Pojawia się w:
Studia Katechetyczne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
"Struwwelpeter", "Anti-Struwwelpeter" und "Złota różdżka". Ein pädagogisches Bilderbuch zum „Leviten lesen“ im Vergleich
Autorzy:
Daszkiewicz, Anna
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1032541.pdf
Data publikacji:
2013-12-30
Wydawca:
Uniwersytet Łódzki. Wydawnictwo Uniwersytetu Łódzkiego
Tematy:
Heinrich Hoffmann
książka z obrazkami
Struwwelpeter
wychowanie
słowo i obraz
picture book
education
word and image
Bilderbuch
Erziehung
Text-Bild-Bezüge
Opis:
Im vorliegenden Artikel wird das narrative Verfahren des Bilderbuches erörtert. Hier kommt HEINRICH HOFFMANNs Struwwelpeter die Rolle eines Vorreiters zu. Wort und Bild sollen als gleichrangige Bestandteile des Textganzen Kinder zu Gehorsam und bravem Verhalten animieren. Gleichzeitig verweisen sie auf die Einstellung des Verfassers zur Regulierung von kindlichem Verhalten. Allerdings herrscht unter Bilder-buchautoren Uneinigkeit darüber, was als musterhaftes Verhalten einzustufen ist. Dies schlägt sich entsprechend in der Wort- und Bilddarstellung nieder. Beispiele hierfür bieten Der Anti-Struwwelpeter und Złota różdżka, die mit dem ursprünglichen Struw-welpeter-Text verglichen werden. Zusätzlich enthält der Artikel Kommentare von Studierenden der Universität Gdańsk zu den Text-Bild-Bezügen in den besprochenen Struwwelpeter-Fassungen.
Niniejszy artykuł zwraca uwagę na fenomen książki obrazkowej, której dobrym przykładem jest pionierska praca HEINRICHA HOFFMANNa Der Struwwelpeter. Słowo i obraz – jako równoważne elementy całego tekstu – mają tu za zadanie skłonić dzieci do posłuszeństwa i grzecznego zachowania. Wśród niektórych autorów książek obrazkowych zachodzi jednakże rozbieżność w zakresie tego, jakie zachowanie należy uznać za właściwe, co znajduje wyraz w ich przekazie słownym i obrazkowym. Przykłady tego odnajdujemy w Der Anti-Struwwelpeter i Złotej Różdżce, zestawionymi tu w analizie porównawczej z prototypem w postaci tekstu Hoffmanna. Ponadto, niniejszy artykuł przedstawia zbiór dodatkowych komentarzy studentów germanistyki Uniwersytetu Gdańskiego jako odbiorców wspomnianych tu pozycji. Przytoczone wypowiedzi dotyczą związków pomiędzy tekstem a obrazem w prototypie i kolejnych jego wersjach.
This article addresses the phenomenon of the picture book, a good example of which is a pioneering work by HEINRICH HOFFMANN, Der Struwwelpeter. The word and the picture – as equally important components of the entire text – are meant to cause children to remain obedient. Among some authors, however, there appears discrepancy as to what conduct should be viewed as proper, which is reflected in their textual and graphic message. The examples of this we can find in, for instance, Der Anti-Struwwelpeter and Złota Różdżka, which have been juxtaposed here in a comparative analysis with Hoffmann’s work. Moreover, the text presents a collection of additional comments made by students of German Studies at the University of Gdańsk as recipients of the said works. The remarks cited concern relationships between the text and picture in the prototype and its subsequent versions.
Źródło:
Convivium. Germanistisches Jahrbuch Polen; 2013; 85-113
2196-8403
Pojawia się w:
Convivium. Germanistisches Jahrbuch Polen
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Die Pädagogischen Ideen von Jan Amos Komenský zur Erneuerung und Reform der Schulen, Integration und Inklusion von Kindern und Jugendlichen für Eine Kontinuierliche Erziehung und Universale Bildung
Autorzy:
Stalla, Bernhard Josef
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1194857.pdf
Data publikacji:
2017
Wydawca:
Uniwersytet Przyrodniczo-Humanistyczny w Siedlcach
Tematy:
Comenius
Johann Amos (1592-1670)
Elementare Erziehung
Universale Bildung
Schulische Bildung und gemeinsamer Unterricht von gesunden und behinderten Kindern und Jugendlichen
Inklusionspädagogik
Opis:
Für den Theologen, Philosoph und Pädagogen Jan Amos Komenský / Comenius ist Bildung der einzige Weg, um alle menschlichen Angelegenheiten friedlich zu lösen. Comenius traut den Kindern zu diese Welt zum Guten, zum Frieden zu führen. Die Erwachsenen sind für Comenius vorgeprägt, verbildet. Nur den Kindern kann es gelingen, die Welt friedlich und gut zu gestalten. Pädagogik, als wissenschaftliche Theorie von Erziehung, Bildung, Lernen und Sozialisation, und als Praxis des menschlichen Handelns in den pädagogischen Handlungsfeldern, Familie, Schule, Bildungswesen und Gesellschaft, beinhaltet die Gesamtheit des Denken und Sprechen, Forschen und Handeln über alle pädagogischen Phänomene in einer Wert- und Ziellehre. Ord-nung ist eine Einheit aus mehreren nach einer Regel aufeinander bezogenen Elementen. Erziehung ist für Jan Amos Komenský / Comenius eine Notwendigkeit, dass alle, die als Menschen geboren sind, auch gemeinsam in allen menschlichen Kenntnissen, Fähigkeiten unterrichtet, dass die Kräfte des Geistes und die Übung des Körpers gefördert und alle Menschen zur Menschlichkeit erzogen werden. Bildung beinhaltet für Jan Amos Komenský / Comenius universale Studien im ganzen Gebiet der menschlichen Wissenschaft und Weisheit, die Förde-rung der natürlichen Begabung und der menschlichen Geistesgaben, mit dem Ziel eine Über-sicht über das Ganze zu erhalten, Argumentationen zu begründen, zuverlässige Fortschritte in Theorie zur Erfahrung der Ergebnisse und Praxis zur Anwendung des Bewährten zu erzielen.Wenn man die theoretisch durch Argumentation erörterten und durch praktische Erfahrungen begründeten pädagogischen Überlegungen, Zielsetzungen und Forderungen von Jan Amos Komenský / Comenius vor allem in seinen Schriften „Informatorium školy mateřské / Informatorium der Mutterschule“ Lissa, 1633, „Didactica Magna / Große Unterrichtslehre“ Amsterdam, 1657, De Emendatione Humanarum Rerum Consultatio: Pampaedia. o.O. 1645-1670, durchliest, betrachtet und für aktuelle Gegenwartsfragen heranzieht, dann ergibt sich, dass seine Forderung „alles an Wissensgebieten, Unterrichtsthemen, Lerninhalten, soll allen Menschen, Reichen und Armen, Frauen und Männern, Behinderten und Nicht-Behinderten, allumfassend insgesamt, vollständig, durch gute Lernmittel, gut ausgebildete und vorbereitete Lehrkräfte, gelehrt und gelernt werden, in der Gegenwart noch immer nicht vollständig verwirklicht ist.Eine wirkliche inklusionspädagogische Gestaltung des Schulunterrichts und gemeinsamer Unterricht eine echte Begegnung im gut vorbereiteten mit Sprachcomputern und Lernhilfen unterstützten gemeinsamen grundlegenden Schulunterricht kann nur durch engagierte Lehrkräfte ermöglicht werden, die Barrieren abbauen, durch gemeinsame kollegiale Zusammenarbeit erreichen, dass gemeinsamer Unterricht nicht nur in Sport und Musik, sondern vor allem im grundlegenden Unterricht der Grundschule und Sonderschule gemeinsam stattfindet, dass es Schulausflüge, Spielfeste und Sommerfeste gibt, die gemeinsam vorbereitet wurden und für alle Kinder gemeinsam unterrichten und schöne schulische Erlebnisse vermitteln. Die pädagogische Forderung von Jan Amos Komenský / Comenius, dass alle Menschen alles lernen können und den Zugang zum allumfassenden, gesamten Wissen ihrer Zeit erhalten, muss in jeder Generation wieder zum Bewusstsein gebracht werden. Die moderne Perzeption (geistige Wahrnehmung und begriffliche Sichtweise) von Jan Amos Comenius, geht davon aus, dass er mit seinen Ideen und Schriften ein Wegweiser ist. Wegweisend ist sein positives Bild vom Menschen, das darauf aufbaut, dass alle Menschen durch gute elementare Erziehung und gute universale Bildung in ihrem Menschsein gefördert werden können. Wegweisend ist seine Idee von Schule als lernfreundliche Einrichtung mit schulischem Unterricht, der die Anschauung der Dinge vor dem Begriff darbietet. Seine pädagogischen Ideen bauen als Wegweiser darauf auf, dass, nicht einfach eine Reproduktion von erlerntem Wissen stattfindet, sondern die Qualität des Unterricht durch ein Lernen mit allen Sinnen, die Erfahrung durch die Verbesserung der Wissensvermittlung durch eine bessere Gruppenführung der Lehrkräfte, die Erkenntnis und das Verständnis jedes einzelnen in Bezug auf den Lernstoff durch die Weckung der Neugierde der Schüler gefördert wird. Diese Forderung und Anforderung, entspricht modernen Lehr- und Lerntheorien zur methodischen Vermittlung von Lerninhalten.
Źródło:
Siedleckie Zeszyty Komeniologiczne. Seria pedagogika; 2017, 4; 301-312
2450-7245
2658-1973
Pojawia się w:
Siedleckie Zeszyty Komeniologiczne. Seria pedagogika
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Erziehung zur Mehrsprachigkeit am Beispiel der Erfahrungen von Germanistik-Studierenden ukrainischer Herkunft
Education towards multilingualism on the example of experiences of German philology students from Ukraine
Autorzy:
van Wijgerden, Louise
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/2138491.pdf
Data publikacji:
2022
Wydawca:
Uniwersytet Szczeciński. Wydawnictwo Naukowe Uniwersytetu Szczecińskiego
Tematy:
Mehrsprachigkeit
ukrainisch-russische Zweisprachigkeit
zweisprachige Erziehung
Fremdsprachenstudium
multilingualism
Ukrainian-Russian bilingualism
bilingual education
foreign language study
wielojęzyczność
dwujęzyczność ukraińsko-rosyjska
wychowanie dwujęzyczne
studia neofilologiczne
Opis:
Der Beitrag widmet sich der Mehrsprachigkeit von Personen ukrainischer Herkunft, die in Polen Germanistik studieren. Es werden Ergebnisse einer Pilotstudie zu Erfahrungen Studierender mit mehrsprachiger Erziehung vorgestellt. Die in Tiefinterviews erhobenen Aussagen der Befragten zeigen ihre subjektive Wahrnehmung der eigenen Sprachbiografie. Die Erziehung zur Mehrsprachigkeit begann bei den Befragten mit einer frühen ukrainisch-russischen Zweisprachigkeit, da sie in der Ukraine in einem zweisprachigen Umfeld aufgewachsen sind. Zudem wurde die Entwicklung der mehrsprachigen Kompetenz weitgehend durch das familiäre Umfeld beeinflusst. Es lässt sich feststellen, dass frühe Erfahrungen mit Zweisprachigkeit, Offenheit für Sprachen in der Familie und elterliche Unterstützung beim Erlernen weiterer Fremdsprachen die Erziehung zur Mehrsprachigkeit positiv beeinflussen können.
Artykuł został poświęcony wielojęzyczności osób pochodzenia ukraińskiego studiujących filologię germańską w Polsce. Przedstawiono wyniki badania pilotażowego dotyczącego doświadczeń studentów związanych z wychowaniem wielojęzycznym. Wypowiedzi respondentów zebrane w indywidualnych wywiadach pogłębionych ukazują subiektywne postrzeganie własnych biografii językowych. Wychowanie w kierunku wielojęzyczności respondentów rozpoczęło się od wczesnej dwujęzyczności ukraińsko-rosyjskiej wynikającej z dorastania w dwujęzycznym środowisku Ukrainy. Na rozwój kompetencji wielojęzycznej duży wpływ miało również środowisko rodzinne. Badanie wykazało, iż wczesne doświadczenia z dwujęzycznością, otwartość na języki obce w rodzinie oraz wsparcie rodziców przy nauce kolejnych języków obcych, mogą pozytywnie wpływać na wychowanie w kierunku wielojęzyczności.
The article discusses the multilingualism of students with Ukrainian background who study German philology in Poland. It presents results of a pilot study on students’ experiences with multilingual education. The respondents’ statements, collected in in-depth interviews, reveal subjective perceptions of their own language biographies. Their education towards multilingualism began with an early Ukrainian-Russian bilingualism since they were raised in a bilingual environment in Ukraine. Moreover, the development of multilingual competence was largely influenced by their family environment. It can be concluded that early experiences with bilingualism, openness to languages in the family and parental support in learning other foreign languages can positively influence education towards multilingualism.
Źródło:
Colloquia Germanica Stetinensia; 2022, 31; 157-170
2450-8543
2353-317X
Pojawia się w:
Colloquia Germanica Stetinensia
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Glückende Erfahrung im Spiel – Johan Huizingas „Homo Ludens“ zwischen Weisheit und Torheit
Playing as experience of happiness – Johan Huizinga’s „Homo Ludens“ between wisdom and folly
Autorzy:
Retter, Hein
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/428327.pdf
Data publikacji:
2018
Wydawca:
Wydawnictwo Naukowe Chrześcijańskiej Akademii Teologicznej w Warszawie
Tematy:
Homo Ludens
Spieltheorie
Kindheit
"New Games"
Flow-Erlebnis
Erziehung
Spiel und Psychoanalyse
homo ludens
play theorie
childhood
New Games
video games
flow
play and education
play and psychoanalysis
Opis:
Der niederländische Historiker Jan Huizinga veröffentlichte vor 80 Jahren das Buch "Homo Ludens". Dessen Grundthese lautete, dass die menschliche Kultur dadurch verständlich wird, dass in allen ihren Bereichen der Gedanke des Spiels und des Spielens ein zentrales Moment darstellt. Die Spielwelt ist eine Welt des Als-ob, eine Welt der Phantasie, der freiwilligen Vortäuschung, der Vorstellungskraft, des strategischen Denkens, des Handelns und der Kommunikation, nicht frei von Risiko, doch in Erwartung von Erfolg und Glück, an deren Stelle allerdings auch Momente der Enttäuschung und der Ernüchterung treten können. Die Spielkultur ist jedoch vielfältig, oft hat sie eine Nähe zum Witz. Witze vermögen auf spielerische Art unsere Verdrängungen aufzudecken. Sie sprechen das aus, was wir im Alltag als Bloßstellung fürchten, doch als Witz erlaubt ist – wie uns dies die Psychoanalyse erklärt. Das Internet vermittelt heute eine unvorstellbare Vielfalt an Spielmöglichkeiten, die Menschen per Computer, Handy oder Spielkonsole nutzen können. In Anbetracht dessen scheint das Kinderspiel immer wertloser, langweiliger, veraltet in seiner traditionellen Bedeutung zu werden. Aber diese Ansicht ist nicht ganz richtig. Noch immer ist das Spiel wichtig für Kinder im Vorschulalter, noch immer sind es klassische Spiele im Sport, auch in der Schule und in der Freizeit. Auch in der modernen Gesellschaft mit ihren Rollenzwängen existieren viele Nischen der Handlungsfreiheit, die zum Spielen einladen. Mein Beitrag versucht, die Paradoxien des Spiels vor dem Hintergrund der Paradoxien des modernen Lebens betrachten.
The world of play is a world of its own, a world as-if, a world of phantasy, voluntary pretense, imagination, strategic thinking, acting, with moments of communication and risk, success and happiness, as well as moments of and disenchantment can happen: Such is life! It is not easy to give an inspiring lecture about „play“ today. First of all, the subject is well-known. At the first glance it is diffcult to say about play anything more than previous authors ever have said about play. As an anthropological variable the pattern of play behaviour has been rather static for thousands of years. However the culture of play has been multifarious. Every time has its jokes. Psychoanalysis can explain the close relation between play and joke. Today internet conveys an unimaginable variation of play facilities people may use by computer, mobile, or game console. It seems, in view of this, children’s play has become more and more valueless, boring, outdated in its traditional meaning. But this view is not quite correct. Still is play important for children of the preschool age, still are classic games played in sports, also in schools and in leisure time. There exist many niches for play also in modern society. This makes sense if we consider the paradoxes of play against the background of the paradoxes of modern life.
Źródło:
Studia z Teorii Wychowania; 2018, 4 (25); 9-34
2083-0998
2719-4078
Pojawia się w:
Studia z Teorii Wychowania
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Idee wolności i harmonii w pedagogice filozoficznej w epoce rewolucji rosyjskich
Autorzy:
Daniłkina, Natalia
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/643922.pdf
Data publikacji:
2013
Wydawca:
Uniwersytet Marii Curie-Skłodowskiej. Wydawnictwo Uniwersytetu Marii Curie-Skłodowskiej
Tematy:
Freiheit
Harmonie
freie Erziehung
Philosophie der Bildung
russische Revolution
Tolstoi
Wentzel
freedom
harmony
free education
philosophy of education
Russian revolu-tion
Tolstoy
wolność
harmonia
wolne wychowanie
filozofia edukacji
rewolucja rosyjska
Tołstoj
Opis:
Im Artikel wird der historische Zeitraum von der Jahrhundertwende bis zu den 1920er Jahren untersucht, als in Russland der Bürgerkrieg beendet wurde. Eine Zeitlang wurde in der zeitgenössischen Pädagogik eine breite Diskussion über die Grundsätze der freien Erziehung geführt, die an entsprechende philosophische Traditionen und an praktische Leitbilder der Schulorganisation sowohl im Westen als auch in Russland anknüpften. Für manche Denker (L. N. Tolstoi, K. N. Wentzel) verbindet sich die Idee der Freiheit in Theorie und Praxis der Erziehung aufs engste mit der Idee der Harmonie, die als eine gewaltfreie Einheit des individuellen inneren Prinzips mit der Ganzheit der Welt wahrgenommen wird.
The historical period primarily considered in the article starts in the late 19th century and finishes in the 1920s when the Civil war in Russia was over. For a certain timespan, the principles of free education rooted in relevant philosophical traditions and expressed in practical models of school organisation both in Russia and in the West were broadly discussed. Some authors, including L.N. Tolstoy and K.N. Wentzel, link the idea of freddom in theory and practice with the idea of harmony, conceived as the peaceful unity of an individual element and the whole universe.
Rozważania zawarte w artykule skupiają się na okresie historycznym obejmującym przedział od końca XIX w. do lat dwudziestych XX w., kiedy w Rosji zakończyła się wojna domowa. Przez jakiś czas charakterystycznym dla ówczesnej pedagogiki zjawiskiem była szeroka dyskusja nad zasadami wolnego wychowania, nawiązującymi do pewnych tradycji filozoficznych oraz do wzorców praktycznych (tj. organizacji szkół, zarówno na Zachodzie, jak w Rosji). W niektórych przypadkach (L. N. Tołstoj, K. N. Wentzel) idea wolności – w teorii i praktyce wychowania – wiązała się ściśle z ideą harmonii, rozumianą jako jedność pierwiastka indywidualnego z całością świata.
Źródło:
Kultura i Wartości; 2013, 7
2299-7806
Pojawia się w:
Kultura i Wartości
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Narrativer Fremdsprachenunterricht im Vor- und Schulalter aus der Perspektive der interkulturellen Erziehung
Teaching Foreign Languages to Learners of Pre-School and School Age by the Narrative Method. An Intercultural Education Perspective
Autorzy:
Iluk, Jan
Jakosz, Mariusz
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1294500.pdf
Data publikacji:
2017-07-25
Wydawca:
Uniwersytet Gdański. Wydawnictwo Uniwersytetu Gdańskiego
Tematy:
narrative method
foreign language teaching in a kindergarten
intercultural education
receptive skills
teaching effectiveness
narrativer Ansatz
Fremdsprachenlernen im Kindergarten
interkulturelle Erziehung
rezeptive Fertigkeiten
Lerneffizienz
metoda narracyjna
nauka języka obcego w przedszkolu
edukacja interkulturowa
sprawności receptywne
efektywność nauczania
Opis:
Im Rahmen eines an der Schlesischen Universität durchgeführten Experiments wurden rund 100 Kindern in drei Kindergärten und in einer Grundschule Sprachkurse angeboten, in denen Deutsch als Fremdsprache nach den Prinzipien des narrativen Ansatzes gelehrt wurde. Im vorliegenden Beitrag werden die eingesetzte Unterrichtsform präsentiert sowie die detaillierten Testergebnisse diskutiert. Interessant ist hier der erzielte Dauereffekt dieser Lehrweise. Anschließend wird der Einfluss des narrativen Lehransatzes auf die beobachtete Haltung der Kinder gegenüber der gelernten Fremdsprache und der Zielkultur beschrieben.
The study was conducted at the University of Silesia within the group of approximately 100 children from three kindergartens and one primary school where storytelling was applied to teach German. The following paper focuses on the analysis of the applied storytelling technique and gives a detailed description of the results. Of particular importance in the case of the following, study is the long -lasting effectiveness of the adopted teaching technique. The article describes how this particular teaching technique has influenced the children’s attitudes towards the target language and culture.
Nauczanie języków obcych metodą narracyjną w wieku przedszkolnym i szkolnym z perspektywy edukacji interkulturowej W ramach eksperymentu przeprowadzonego na Uniwersytecie Śląskim około 100 dzieci z trzech przedszkoli i jednej szkoły podstawowej objęto nauczaniem języka niemieckiego metodą narracyjną. W artykule zaprezentowano narracyjną formę nauczania (story telling approach), jak również szczegółowo omówiono wyniki testów. Na uwagę zasługuje przede wszystkim długotrwałość efektów przyjętego sposobu nauczania. Ponadto opisano wpływ podejścia narracyjnego na postawę dzieci wobec nauczanego języka obcego oraz kultury docelowej.
Źródło:
Studia Germanica Gedanensia; 2017, 37; 111-128
1230-6045
Pojawia się w:
Studia Germanica Gedanensia
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Die Tschechische Bischofskonferenz gegenüber neuen Aufforderungen
Czech Bishops’ Conference Towards New Challenges
Konferencja Biskupów Czech wobec nowych wyzwań
La Conférence des Évêques Tchèques en face de nouveaux défis
Autorzy:
Němec, Damián
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1917633.pdf
Data publikacji:
2016
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II. Towarzystwo Naukowe KUL
Tematy:
Katholische Kirche
Bischofskonferenz
Verkündigung
Pastoralbriefe
Europäische Union
Ethik
Erziehung
Eigentumsvergleich
soziale Fragen
Flüchtlinge
Catholic Church
Bishops’ Conference
teaching
pastoral letters
European Union
ethics
education
property settlement
social questions
refugees
Kościół katolicki
konferencja biskupów
nauczanie
listy pasterskie
Unia Europejska
etyka
wychowanie
wyrównanie majątkowe
sprawy socjalne
uchodźcy
Opis:
Die Erarbeitung der Äußerungen der Tschechischen Bischofskonferenz, besonders ihrer Pastoralbriefen, macht sichtbar, dass damit oft klares Wort zu neuen Aufforderungen gegeben wird. Die thematische Analyse zeigt deutliche Teilung der Äußerungen: zuerst die Äußerungen mit innerkirchlichen Bedeutung, zweitens innerkirchliche Äußerungen mit Überstieg in die zivile Gesellschaft, und drittens die an zivile Gesellschaft gezielten Äußerungen. Zum Unterschied mit den innerkirchlichen Aussagen, die an die zivile Gesellschaft gezielte Äußerungen haben größeres Echo und Bedeutung für öffentliche Meinung gefunden. Im Laufe der Jahren zeigte sich, dass es in den innerkirchlichen Fragen anpassender ist, die Subsidiarität mehr zu betonen, und umgekehrt in den gesellschaftlichen Fragen die Zentralisation vorzuziehen.
Treating of the statements of the Czech Bishops’ Conference, particularly of its pastoral letters, makes clear this is often used to give clear words on new challenges. The thematic analysis shows clear division of the statements surveyed: first the statements targeted within the Church community, secondly statements oriented to the Church’s community with transcendence into civil society, and thirdly statements aimed at civil society. In contrast with the statements targeted in the Church community, statements oriented to civil society have found greater resonance and importance for public opinion. Over the years we can observe that it is worthier to emphasize the principle of subsidiarity in the internal ecclesiastical questions, and vice versa centralization is preferred in statements on social issues.
Odniesienie się do wypowiedzi Konferencji Biskupów Czech, w szczególności jej listów pasterskich, wyjaśnia, że tym sposobem podane jest często jasne słowo wobec nowych wyzwań. Analiza tematyczna pokazuje wyraźny podział wyrażeń: po pierwsze wypowiedzi skierowane wewnątrz Kościoła, po drugie wypowiedzi skierowane wewnątrz Kościoła z wagą też dla społeczeństwa obywatelskiego, a po trzecie wypowiedzi ukierunkowane do samego społeczeństwa obywatelskiego. W przeciwieństwie do wypowiedzi skierowanych wewnątrz Kościoła, wypowiedzi ukierunkowane do społeczeństwa obywatelskiego znalazły większy oddźwięk i znaczenie dla opinii publicznej. Z biegiem lat okazało się, że dla wewnątrzkościelnych spraw bardziej odpowiednie jest podkreślenie zasady pomocniczości, i odwrotnie – w kwestiach społecznych jest preferowana centralizacja.
Źródło:
Kościół i Prawo; 2016, 5, 1; 119-135
0208-7928
2544-5804
Pojawia się w:
Kościół i Prawo
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
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