- Tytuł:
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Weingeschmack und -geruch im önologischen Diskurs. Eine Analyse anhand der Weinwerbungstexte
Taste and Smell of Wine in Oenological Discourse. An Analysis Based on the Wine Advertising Texts - Autorzy:
- Kaczmarek, Hanna
- Powiązania:
- https://bibliotekanauki.pl/articles/41392004.pdf
- Data publikacji:
- 2024-07-23
- Wydawca:
- Oficyna Wydawnicza ATUT – Wrocławskie Wydawnictwo Oświatowe
- Tematy:
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Weingeschmack
Weingeruch
Verbalisierungsstrategien
taste of wine
smell of wine
verbalisation strategies - Opis:
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Der Mensch nimmt die Außenwelt im Wesentlichen mit seinen fünf Sinnen wahr. Sehen, Hören, Tasten, Riechen und Schmecken sind die Werkzeuge unserer persönlichen, subjektiven Interpretation der Welt. Um mit anderen in einen Dialog treten zu können, versucht man, eigene Sinneswahrnehmungen zu verbalisieren. In den meisten westlichen Kulturen stellt die Versprachlichung von Geschmack und Geruch eine besondere Herausforderung dar, verglichen mit der Versprachlichung anderer Sinneseindrücke. Dies zeigt sich besonders deutlich bei der Verbalisierung der Geschmacks- und Geruchsempfindungen, die bei einer Weinverkostung auftreten. Ein in Geschmack und Aroma so komplexes Phänomen wie Wein lässt sich nämlich nur schwer in Worte fassen.
Eine der Hauptaufgaben der Produkttexte, die hierfür der Analyse unterzogen werden, besteht darin, das Zielpublikum mit den olfaktorischen und gustatorischen Eigenschaften des Weins vertraut zu machen, indem eine Reihe von relevanten Weingeschmacks- und -aromaausdrücken verwendet wurden. Eine der Hauptfunktionen der Produkttexte, die das Untersuchungsmaterial dieses Artikels bilden, besteht darin, das Zielpublikum mit den aromatischen und geschmacklichen Merkmalen des Weins vertraut zu machen, und zwar durch die Verwendung einer Reihe von präzisierenden Begriffen, die häufig im übertragenen Sinne verwendet werden.
Ziel dieses Artikels ist es, Beschreibungsmethoden von Weingeschmack und -aroma in produktbegleitenden Werbetexten vorzustellen. Das Fehlen eines spezifischen, ausdifferenzierten Vokabulars zur angemessenen Beschreibung von Geschmack und Geruch führt dazu, dass die gustatorischen und olfaktorischen Qualitäten von Wein häufig sinnbildlich durch kognitive Mechanismen kompensiert werden. Anhand der Analyse von Produktbeschreibungen in Weinkatalogen wird gezeigt, wie die Geschmacks-und Geruchsempfindungen von Wein trotz des Mangels an einer adäquaten Geschmacksund Aromalexik vermittelt werden können.
People essentially perceive the outside world with their five senses. Sight, hearing, touch, smell and taste are the tools of our personal, subjective interpretation of the world. In order to enter into a dialogue with others, we endeavour to verbalise our own sensory perceptions. In most Western cultures, the verbalisation of taste and smell constitutes a specific challenge compared to the verbalisation of other sensory impressions. This becomes particularly evident when verbalising the sensations of taste and smell that occur when tasting wine. A phenomenon as complex in terms of flavour and aroma as wine is difficult to put into words. One of the main functions of the product texts that form the research material for this article is to familiarise the target audience with the aromatic and gustatory characteristics of the wine, through the use of a series of defining terms that are often used in a metaphorical sense. The aim of this article is to present descriptions of wine flavour and aroma in product-accompanying advertising texts. The lack of a specific, diversified vocabulary for the accurate description of flavour and aroma means that the gustatory and olfactory qualities of wine are often symbolically compensated for by cognitive mechanisms. Based on the analysis of product descriptions in wine catalogues, it is presented how the taste and smell sensations of wine can be conveyed despite the lack of adequate taste and aroma lexis. - Źródło:
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Linguistische Treffen in Wrocław; 2024, 25, 1; 105-115
2084-3062
2657-5647 - Pojawia się w:
- Linguistische Treffen in Wrocław
- Dostawca treści:
- Biblioteka Nauki