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Tytuł:
Mehr als Dialekt-Relikte: Regionale Variation im Gegenwartsdeutschen
More than Dialect Relics: Regional Variation in Contemporary German
Autorzy:
Möller, Robert
Elspaß, Stephan
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/2056876.pdf
Data publikacji:
2021
Wydawca:
Uniwersytet Marii Curie-Skłodowskiej. Wydawnictwo Uniwersytetu Marii Curie-Skłodowskiej
Tematy:
Alltagssprache
Lexik
regionale Variation
everyday language
lexis
regional variation
Opis:
Obwohl der Dialektgebrauch in den letzten 100 Jahren in weiten Teilen des Sprachgebiets des Deutschen massiv zurückgegangen ist, besteht insgesamt immer noch eine erhebliche areale Vielfalt. Selbst die geschriebene Standardsprache ist auf verschiedenen Ebenen – Aussprache, Lexik, Grammatik, Pragmatik – von diatopischer Heterogenität geprägt. Dies gilt umso mehr für die gesprochene Alltagssprache, die je nach Land und Gebiet in den deutschsprachigen Ländern mehr dialektal, regiolektal oder standardnah geprägt sein kann. Der vorliegende Beitrag fokussiert auf die lexikalische Variation und präsentiert dazu Daten des Atlas zur deutschen Alltagssprache (AdA) aus Online-Erhebungen der letzten 17 Jahre – zum Teil im Vergleich mit älteren Daten des Wortatlas der deutschen Umgangssprachen (WDU), die in den 1970er Jahren erhoben wurden. Die bisher ca. 600 erstellten Karten des AdA dokumentieren zum einen – bis in den Standard hinein – eine erstaunlich klare Erhaltung älterer regionaler Gegensätze im Wortschatz, wie man sie schon aus früheren Dialektatlanten kennt. Zum anderen zeigen die AdA-Karten eine Vielzahl neuerer Fälle regionaler Diversität, die bisher kaum oder gar nicht bekannt waren und entsprechend in Darstellungen zur Variation in der Lexik des Gegenwartsdeutschen nicht aufgeführt sind. Es wird gezeigt, dass auch Varianten für moderne Begriffe oft nicht regional einheitlich sind, sondern deutliche regionale Schwerpunkte haben können. Abschließend wird der Frage nach dominanten arealen Strukturen in der gegenwärtigen lexikalischen Variation des Deutschen nachgegangen.
Although dialect use has declined massively over the past 100 years in large parts of the German-speaking countries, there is still a considerable areal diversity overall. Even the written standard language is characterised by diatopic heterogeneity on various levels – pronunciation, lexis, grammar, pragmatics. This is even more true for spoken everyday language, which, depending on the country and area, may be more dialectal, regiolectal, or near-standard in the German-speaking countries. This paper focuses on lexical variation and presents data from the Atlas zur deutschen Alltagssprache (AdA) from online surveys conducted over the last 17 years; some of these data is compared with older data from the Wortatlas der deutschen Umgangssprachen (WDU) collected in the 1970s. The approx. 600 maps of the AdA produced so far document, on the one hand, a surprisingly clear preservation of older regional contrasts in the distribution of diatopic variants, as already known from earlier dialect atlases. On the other hand, the AdA maps show a multitude of newer cases of regional diversity, which were hardly or not at all known before and which are thus not listed in codices or studies on the lexis of contemporary German. The paper shows that even variants for modern concepts are often not uniform across regions but can have distinct regional emphases. Finally, the question of dominant areal structures in present-day lexical variation of German will be addressed.
Źródło:
Lublin Studies in Modern Languages and Literature; 2021, 45, 1; 21-33
0137-4699
Pojawia się w:
Lublin Studies in Modern Languages and Literature
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Phraseme mythologischen Ursprungs im heutigen Sprachgebrauch – dargestellt an zwei Beispielen
Phrasems of a Mythological Origin in a Contemporary Language
Autorzy:
Rudziński, Dominik
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/16441976.pdf
Data publikacji:
2023-07-09
Wydawca:
Uniwersytet Wrocławski. Oficyna Wydawnicza ATUT – Wrocławskie Wydawnictwo Oświatowe
Tematy:
mythologisms
Achilles’ heel
trojan horse
everyday language
Mythologismen
Achillesferse
trojanisches Pferd
Alltagssprache
Opis:
Das Hauptziel des vorliegenden Beitrags ist die Untersuchung des Gebrauchs der Phraseme mit mythologischen Komponenten in der heutigen Sprache. Da ein Teil der analysierten Mythologismen Einwortphraseme bilden, werden hierbei ihre Eigenschaften näher besprochen. Dann wird einerseits auf den Einfluss der Mythologie auf die Sprache, und andererseits auf den Zusammenhang zwischen der Mythologie und der Phraseologie eingegangen. Darüber hinaus wird ein Überblick über den Stand der Forschungen zu Mythologismen gegeben. Zum Schluss werden die Ergebnisse einer empirischen Untersuchung vorgestellt. Es handelt sich dabei um eine korpusgestützte Analyse, die ergeben hat, dass die untersuchten Phraseme mythologischen Ursprungs (Achillesferse und trojanisches Pferd) in vielen Lebensbereichen, zum Vorschein kommenund dass sie sehr oft durch unterschiedliche weitere lexikalische Elemente erweitert werden. Zudem konnte festgestellt werden, dass derartige Phraseme ihre Bedeutung erweitert haben, weswegen sich ihre Semantik in den meisten Fällen nicht mit der mythologischen deckt.
The main aim of the following research paper is to conduct a study on the use of idioms with elements of mythology in contemporary language. Because of the fact, that part of the analysed mythologisms were one-word phrasemes, their properties have been characterized in detail. Subsequently, on the one hand, the influence of the mythology on the language is discussed, and on the other hand, the connection between mythology and phraseology. Furthermore, the paper additionally shows an overview of the state of the research on mythologisms. The closing part presents the results of the empirical study. The study was centred on a corpus-based analysis that has shown, that the mythologically originated phrasemes (such as Achilles heel and Trojan horse) occur in many different areas of life and they are often enhanced by various lexical elements. The analysis revealed that the phrasemes of mythological origin have expanded their meaning, which is why their semantics do not correspond in most cases to the mythological one.
Źródło:
Linguistische Treffen in Wrocław; 2023, 23; 319-333
2084-3062
2657-5647
Pojawia się w:
Linguistische Treffen in Wrocław
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Militärische Fachsprache in literarischen Kriegstagebüchern am Beispiel von „Schreib das auf, Kisch!“ von Egon Erwin Kisch
Military Language in Literary War Diaries on the Example of “Schreib das auf, Kisch!” by Egon Erwin Kisch
Autorzy:
Jakosz, Mariusz
Wilke, Beatrice
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/41388436.pdf
Data publikacji:
2024-07-23
Wydawca:
Oficyna Wydawnicza ATUT – Wrocławskie Wydawnictwo Oświatowe
Tematy:
militärische Fachsprache
Tagebuch
Kriegsalltag
Soldat
specialised military language
diary
everyday war life
soldier
Opis:
Den Gegenstand der Ausführungen im vorliegenden Beitrag bildet militärische Fachsprache, die über konkrete Begriffe verfügt und zur Entwicklung einer bestimmten Terminologie beigetragen hat. Diese Fachsprache ist sehr bedeutsam, denn sie unterstützt die Verständigung unter den Mitgliedern der Armee eines Landes und zwischen den Armeen der Welt. Außerdem gibt uns die Sprache der Soldaten bzw. Der Wehrpflichtigen einen tieferen Einblick in die Lebensweise des Militärs, weil Sprache und Gesellschaft eng zusammenhängen. Mit diesem Beitrag wird ein Versuch unternommen, eine Lücke im Bereich der Studien zur militärischen Fachsprache zu schließen. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die Frage, wie militärische Fachsprache in der Textsorte ‚Tagebuch‘, der unmittelbarsten Form der autobiografischen Aufzeichnung, aufgearbeitet wird. Im theoretischen Teil wird zuerst militärische Fachsprache näher definiert. Dann werden ihre grundlegenden lexikalisch-semantischen und morphologisch-syntaktischen Eigenschaften behandelt. Als Untersuchungskorpus dient das literarische Kriegstagebuch „Schreib das auf, Kisch!“ des österreichischen und später tschechoslowakischen Schriftstellers und Journalisten Egon Erwin Kisch, der den Kriegsalltag schildert, den er als Soldat in den Jahren 1914–1915 erlebte. Die Analyse der authentischen Aufzeichnungen eines Soldaten lässt die Kriegserfahrungswelt untersuchen, die in der Form eines Tagebuchs dokumentiert ist und den militärischen Sprachgebrauch der jeweiligen Zeit in unterschiedlicher Intensität reflektiert. Im analytischen Teil wird einerseits auf den militärsprachlichen Fachwortschatz eingegangen, der ein breites Spektrum an Bereichen umfasst, die militär-organisatorische, operativ-taktische, technische und andere Inhalte betreffen und die das Wesen des Militärs besonders kennzeichnen. Andererseits werden auch bildhafte Wortprägungen und Redensarten untersucht, die dem Soldatenjargon zuzuordnen sind, die durch einen spezifisch soldatischen Humor geprägt sind. Die durchgeführte Analyse lässt unterschiedliche Verwendungsweisen militärischer Fachsprache in Kischs Tagebuch erkennen, die von einer nüchternen und objektiven über die oft stark emotionsgeladene bis zur humorvollen, bisweilen ironischen reichen.
The subject of this article is specialised military language, which comprises specific terms and has contributed to the development of a certain terminology. This specialised language is particularly relevant, since it supports communication between the members of a country’s army and between the armies of the world. Additionally, the language of soldiers and conscripts gives us a deeper insight into the way of life of the military, because language and society are closely linked. This article is an attempt to fill a gap in the field of studies on specialised military language. At its centre is the question of how military terminology is processed in the text type diary, the most direct form of autobiographical recording. First, in the theoretical part, military terminology is defined in more detail. Then its basic lexical-semantic and morphological-syntactic characteristics are discussed. The literary war diary “Schreib das auf, Kisch!” by the Austrian and later Czechoslovakian writer and journalist Egon Erwin Kisch, which describes the everyday life of a soldier in the years 1914–1915, serves as the corpus of the study. The analysis of the authentic diary entries of a soldier allows the study of war experience documented in the form of a diary and reflects the military use of language of the time to varying degrees of intensity. On the one hand, the analytical part deals with the specialist military vocabulary, which covers a broad spectrum of areas relating to military-organisational, operational-tactical, technical and other content and which particularly characterise the nature of the military. On the other hand, figurative word coinages and idioms that can be assigned to soldier jargon and are characterised by a specifically soldierly humour are also examined. The analysis reveals different uses of military jargon in Kisch’s diary, ranging from the sober and objective to the often highly emotional to the humorous and sometimes ironic.
Źródło:
Linguistische Treffen in Wrocław; 2024, 25, 1; 71-90
2084-3062
2657-5647
Pojawia się w:
Linguistische Treffen in Wrocław
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
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