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Wyszukujesz frazę "Nazism" wg kryterium: Temat


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Tytuł:
Staat, Recht, Zwang
State, Law, and Coercion
Autorzy:
Jacobs, Wilhelm G.
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1204860.pdf
Data publikacji:
2020-12-30
Wydawca:
Uniwersytet Łódzki. Wydawnictwo Uniwersytetu Łódzkiego
Tematy:
forced-labor
Nazism
morality
law
Zwangsarbeit
Nationalsozialismus
Moral
Recht
Opis:
Zwangsarbeit ist eine Rechtsbeugung, eine Tätigkeit, zu der man gezwungen wird, zu der man also nicht frei verpflichtet wird, und zu der kein Rechtsgrund vorliegt. Freilich können Gesetze erlassen werden, welche die Zwangsarbeit regeln. Aber solche Gesetze erweisen sich, reflektiert man über sie, als Unrecht. Daher skizziere ich zunächst den Gegenstand des Beitrags, die Zwangsarbeit von Ausländern unter dem Nationalsozialismus. Sodann erörtere ich das Prinzip der Zwangsarbeit, die „Entrechtung“, daran anschließend deren Realisierung. Zum Schluss gehe ich auf das Verhältnis von Recht und Moral ein, womit der Beitrag insgesamt vier Abschnitte hat.
Forced labor is a perversion of the law, an activity to which one is forced, to which one is not freely obliged, and for which there is no legal basis. Of course, laws can be passed that regulate forced labor. But such laws turn out to be an injustice, if one reflects on them. Therefore, I will first outline the subject of the article, the forced labor of foreigners under National Socialism. Then I will discuss the principle of forced labor, the “disenfranchisement”, then its implementation. Finally, I will deal with the relationship between law and morality.
Źródło:
Acta Universitatis Lodziensis. Folia Philosophica. Ethica – Aesthetica – Practica; 2020, 37; 13-18
0208-6107
2353-9631
Pojawia się w:
Acta Universitatis Lodziensis. Folia Philosophica. Ethica – Aesthetica – Practica
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Medizinische Versorgung polnischer Zwangsarbeiter in der Region Bielefeld
Medical Care for Polish Forced Laborers in the Bielefeld Region
Autorzy:
Kwieciński, Wojciech
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1204858.pdf
Data publikacji:
2020-12-30
Wydawca:
Uniwersytet Łódzki. Wydawnictwo Uniwersytetu Łódzkiego
Tematy:
national socialism
Nazism
forced-labor
Polish forced-laborers
medical care
Nationalsozialismus
Zwangsarbeit
polnische Zwangsarbeiter
medizinische Versorgung
Opis:
Polnische und sowjetische Zwangsarbeiter, die in der nationalsozialistischen Ideologie als „Untermenschen“ galten, waren die am stärksten diskriminierten Nationalitäten unter den ausländischen Beschäftigten in der Kriegswirtschaft des „Dritten Reiches“. Ihre gesamten Lebens- und Arbeitsbedingungen waren der Rassenideologie untergeordnet. Diese Ideologie vertrug sich in hervorragender Weise mit der systematischen Ausbeutung ihrer Arbeitskraft. Das Ergebnis des Zwangsarbeitersystems war ein völlig repressives, sogar unmenschliches System mit miserablen Lebensbedingungen und minderwertiger medizinischer Versorgung. Sowohl die Lebensbedingungen als auch die medizinische Behandlung zeigen wie in einem Brennglas die Hauptziele des NS-Staates und seinen rassistischen und entmenschlichten Charakter. Die im Nordosten Westfalens gelegene Stadt und der Landkreis Bielefeld sind aufgrund ihres gemischt industriellen und landwirtschaftlichen Charakters ein repräsentatives Beispiel für das brutale und repressive System der Zwangsarbeitsindustrie und spiegelt so das gesamte Spektrum der mit der Zwangsarbeit verbundenen Probleme wider. Die Analyse der medizinischen Versorgung im Raum Bielefeld ermöglicht die Unterscheidung zweier Gruppen polnischer Zwangsarbeiter. Die erste Gruppe besteht aus Personen, die in der Industrie beschäftigt sind, während die andere Gruppe eine gemischte Kategorie ist, die Arbeitnehmer aus den Bereichen Landwirtschaft, Dienstleistungssektor und Haushaltshilfe in Privathaushalten umfasst. In der ersten Gruppe war der Status der Arbeitnehmer in der Regel standardisiert. Die meisten von ihnen wurden in den Lagern untergebracht und einer brutalen und systematischen Ausbeutung unterzogen, die darauf ausgerichtet war, die Produktionseffekte zu maximieren und gleichzeitig Personen infolge widriger Arbeits- und Unterbringungsbedingungen und minimaler medizinischer Versorgung zu vernichten. Diese unmenschliche Behandlung war ein Derivat der rassistischen Ideologie. Status, Beschäftigungsbedingungen und medizinische Versorgung in der zweiten Gruppe waren viel uneinheitlicher und stärker von ganz unterschiedlichen Bedingungen abhängig. Wir haben es hier mit einer breiten Palette von Problemen zu tun, oft verbunden mit extrem unterschiedlichen Erfahrungen von Zwangsarbeitern mit dem medizinischen Personal und unterschiedlichen Einstellungen der Arbeitgeber zu den Zwangsarbeitern. Begrenzt wird die Aussagekraft unserer Darstellung durch die oft beschränkte Quellenlage. Insbesondere betrifft das den begrenzten Fundus an schriftlich festgehaltenen Erinnerungen der Zwangsarbeiter. Heute ist es praktisch unmöglich, das Quellenreservoir zu erweitern, da die Zeugen dieser Ereignisse nicht mehr zur Verfügung stehen.
Polish and Soviet forced laborers labelled in the Nazi ideology as “Untermenschen” were the worst treated nationalities among those employed by the Third Reich and its war machine. The treatment of Poles and Russians was entirely subordinated to the racial ideology with its profound impact on the law and social and economic conditions. This ideology ordered, on the one hand, the precise separation of Polish and Soviet forced laborers from German citizens, and on the other, the optimal organization of the forced labor which meant its entire subordination to the German state and its industry. The result of such an organization was an entirely repressive, even beastly system, with miserable living conditions and most inferior medical care. Both living conditions and medical treatment show, as in a lens, the main objectives of the Nazi state and its dehumanized character. Bielefeld Stadt und Land, located in north-east Westphalia, due to its mixed industrial (mostly arms industry) and agricultural character, constitutes a representative example of the brutal and repressive system of the forced labor industry reflecting the entire spectrum of problems related to it. The analysis of medical care in the Bielefeld area illustrates the differences between the two groups of Polish forced laborers. The first consists of people in the industry sector, while the second is a mixed category including workers employed in agriculture, the service sector and domestic help. As far as the first group is concerned, the status of the workers was to some extent standardized. Most of them were accommodated in the camps and subjected to brutal and systematic exploitation, which was calculated to maximize production effects, and at the same time, to destroy individuals through the adverse conditions of accommodation and minimal medical care. This inhumane treatment was a result of racist ideology. Status, employment conditions and medical care in the second group were much more diverse. We are dealing here with the entire spectrum, often of extremely different experiences of forced laborers with medical personnel and the diverse attitudes of the employers. The fundamental problem of the limited research materials on the discussed issues are deficiencies of the source base. In particular this concerns the limited recollections of the forced laborers themselves. Currently, it is virtually impossible to increase the source dossier, as witnesses of these events are mostly no longer available.
Źródło:
Acta Universitatis Lodziensis. Folia Philosophica. Ethica – Aesthetica – Practica; 2020, 37; 67-86
0208-6107
2353-9631
Pojawia się w:
Acta Universitatis Lodziensis. Folia Philosophica. Ethica – Aesthetica – Practica
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Antifaschistischer Mythos als Lebenslüge. Zur Enttabuisierung und Dechiffrierung des falschen Umgangs mit der NS- Vergangenheit in „Wir töten Stella“ Marlen Haushofers
Polemika z mitem antyfaszystowskim. Demontaż społeczno-kulturowych strategii niepamięci w noweli „Wir töten Stella“ Marlen Haushofer
Autorzy:
Dubrowska, Małgorzata
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1901817.pdf
Data publikacji:
2012
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II. Towarzystwo Naukowe KUL
Tematy:
Marlen Haushofer
mitologizacja przeszłości nazistowskiej
literatura austriacka tworzona przez kobiety
false Nazism-myth
Austrian women writers
Opis:
Im vorliegenden Beitrag wird – am Bespiel der Novelle Wir töten Stella Marlen Haushofers – auf die in der österreichischen Öffentlichkeit bis in die späten 1970er Jahre präsenten Strategien hingewiesen, die NS-Schuld zu verdrängen und zu marginalisieren. Für den Ausgangspunkt der Überlegungen dient die Aussage des Soziologen R. M. Lepsius, der im Kontext der NS-Verantwortung von der Externalisierung des Nationalsozialismus in Österreich spricht. Er meint damit den Versuch Österreichs, die Verantwortung für das NS-Verbrechen auf das Hitlerdeutschland zu verschieben und sich somit für das erste NS-Opfer stilisieren zu wollen. Die zwanzig Jahre nach dem Anschluss publizierte Novelle Haushofers initiiert in Österreich die kritische Debatte über die NS-Vergangenheit, die von etlichen österreichischen Schriftstellerinnen fortgesetzt und ausgetragen wird. Vor dem Hintergrund einer privaten Tragödie stellt die Autorin Parallelen zwischen der patriarchalisch regierten Familiensphäre und der Politikwelt her. Haushofer antizipiert somit – auf metaphorischem Wege – die NS-Debatte in Österreich, indem sie nach den Wurzeln der NS-Ideologie in den familiären Strukturen sucht.
Autorka artykułu, analizując ukazane w noweli strategie wypierania nazistowskiej winy w społeczeństwie Austrii, za punkt wyjścia obiera przemyślenia Herfrieda Münklera, który w tomie Die Deutschen und ihre Mythen (2011) pisze o różnym sposobie instrumentalizacji przeszłości. Münkler w kontekście powojennej rzeczywistości austriackiej mówi – powołując się na socjologa Rainera M. Lepsiusa – o tzw. eksternalizacji narodowego socjalizmu w Austrii, rozumianej jako przeniesienie odpowiedzialności na Niemców oraz postrzeganie siebie jako pierwszej ofiary nazizmu. Przekonanie, że Austriacy są pierwszą ofiarą Hitlera (Anschluss 1938) jest obecne w zbiorowej świadomości Austriaków po lata siedemdziesiąte XX wieku. Opublikowana w 1958 r. (dwadzieścia lat po przyłączeniu Austrii do Rzeszy) nowela Wir töten Stella zapoczątkowuje linię krytycznego spojrzenia na nazistowską przeszłość i winę Austrii, dokonywanego przede wszystkim przez autorów kobiecych (np. Bachmann, Frischmuth, Mitgutsch, Streeruwitz, Jelinek). Ukazanie społecznej pozycji kobiety, jej wyobcowania w patriarchalnym agresywnym świecie rządzonym przez mężczyzn stanowi punkt wyjścia tych rozważań. Haushofer zauważa powiązanie zachodzące między procesami rodzinno-społecznymi a politycznymi. Antycypując dyskusję o faszyzmie w Austrii, w sposób metaforyczny przedstawia jej zakorzenienie w formach społecznych – w rodzinie. 
Źródło:
Roczniki Humanistyczne; 2012, 60, 5; 249-261
0035-7707
Pojawia się w:
Roczniki Humanistyczne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
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