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Tytuł:
Aus der ältesten Kirchengeschichte von Kaschau
From the oldest history of the Church in Košice
Autorzy:
Hišem, Cyril
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/2144356.pdf
Data publikacji:
2021-12
Wydawca:
Wyższe Seminarium Duchowne Diecezji Elbląskiej w Elblągu
Tematy:
Kaschau
St. Elisabeth Kirche
Erlau
Katholiken
Protestanten
Diözese Kaschau
Košice
St. Elisabeth Church
Jáger
Catholics
Protestants
Košice diocese
Opis:
Die Existenz einer Pfarrkirche in Kaschau (Košice) kann bis in die zweite Hälfte des 12. Jahrhunderts zurückverfolgt werden. Nach einem Brand in den Jahren 1378/1380 wurde die heutige St. Elisabeth-Kirche nach und nach errichtet. Nach und nach kamen auch Dominikaner und Franziskaner hierher. Die Reformation trat in Kaschau sehr früh auf. Bereits 1549 war die protestantische Religion die einzige in der Stadt erlaubte Religion. Nach 1555 verbreitete sich auch hier der Calvinismus. Nach dem Fall von Erlau (Jáger) und der Einnahme durch die Türken waren der Bischof von Erlau und sein Kapitel auch in Kaschau präsent. Auch die Jesuiten waren an der Stadt interessiert. Die Jesuiten Stefan Pongrácz und Melichior Grodecz sowie der Kanoniker Marcus Crisinus (Križin) Gran (Esztergom) starben hier den Märtyrertod. Am 26. Februar 1657 gründete Bischof Benedikt Kišdy in Kaschau eine Universität. Kaiser Leopold I. bestätigte sie am 7. August 1660 mit der Goldenen Bulle in Graz (Hradec). Die Universität bestand bis 1777. Die Diözese Kaschau wurde am 9. August 1804 mit der päpstlichen Bulle „In universa gregis Dominici cura” errichtet und die St.-Elisabeth-Kirche in Kaschau wurde in den Rang einer Kathedrale erhoben.
The existence of the parish church in Košice is dated to the second half of the 12th century. After a fire in 1378/1380, construction of the present St. Elisabeth‘s Church began. Gradually, Dominicans and Franciscans also came here. The Reformation appeared in Košice very early. Already in 1549, the Protestant religion was the only one allowed in the city. After 1555 Calvinism also spread here. After the fall of Erlau (Jáger) and its conquest by the Turks, the Bishop of Erlau and his Chapter were also present in Košice. The Jesuits were also interested in the town. Members of this community, Stefan Pongrácz and Melichior Grodecz, as well as the canon Marcus Crisinus (Križin) from Ostříhom (Esztergom) died a martyr‘s death here. On 26 February 1657 Bishop Benedict Kišdy founded a university in Košice. Emperor Leopold I confirmed this with a Golden Bull on 7 August 1660 in Graz. The diocese of Košice was established on 9 August 1804 by the Papal Bull „In universa gregis Dominici cura” and the church of St. Elisabeth in Košice was then elevated to the status of Cathedral.
Źródło:
Studia Elbląskie; 2021, 22; 49-70
1507-9058
Pojawia się w:
Studia Elbląskie
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Priesterverfolgungen in der Diözese Košice während der Zeit der Totalität
Persecution of catholic priests of Kosice diocese in the times of comunist regime
Autorzy:
Hišem, Cyril
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/2148290.pdf
Data publikacji:
2017-12
Wydawca:
Wyższe Seminarium Duchowne Diecezji Elbląskiej w Elblągu
Tematy:
Priester
außerhalb des Pastoraldienstes
Diözese Košice
Gefängnis
Internierung
Militärdienst Straßenbataillon
technische Hilfsbataillone
Tschechoslowakei
Kommunismus
Košice diocese
priests
prison
internment
military service
road and technical works battalions
Czechoslovakia
communism
Opis:
Ab dem Jahre 1950 zerbrachen in der ČSSR alle demokratischen Strukturen. Es begann die Zeit der Unterdrückung der Kirche. Die aktivsten Priester waren ständig unter Kontrolle, Manche dieser waren auch in den Sammelklöstern interniert in Močenok, Pezinok, bzw. an anderen Stellen. Manche haben nur die Untersuchungshaft erlebt, andere waren grundlos auch mehrere Jahre verhaftet. Man hat sie einfach „außerhalb des Pastoraldienstes”, „in die Produktion” versetzt. In den Internierungsklöstern wurden die Priester erst im Sommer 1950 zusammengesammelt. Am bekanntesten waren der Ort Močenok und die Stadt Pezinok. Eine andere Art und Weise, wie man die Zahl der Geistlichen dezimieren konnte, war ihre Einberufung zum Militärdienst. Die technischen Hilfsbataillonen waren eine der außergerichtlichen Formen von Verfolgung und Beeinträchtigung der Freiheit der Geistlichen. Diese Leute waren vom Anfang an in vier Straßenbataillons eingereiht (1948). Nach dem Jahre 1950 wurde die Struktur anders. Man hat neue gebildet und in zwei Typen aufgeteilt: leicht und schwer.
Since 1950, there has been a period of liquidation of all democratic structures in Czechoslovakia. There was a period of oppression for the Catholic Church. The most active priests were under constant control, and some of them were interned in Močenek, Pezinka or elsewhere. Many of the priests were accused of various crimes by the Communist regime, especially against the republic. Some were only in custody, others were unpunished for several yearS. Many have been „out pastoral”, „in production”. 64/5000 The removal of the priests into the interminable monasteries began in the summer of 1950. The most famous place of internation was the village of Močenok and city of Pezinok. Another way of reducing the number of clergy was to call them to perform basic military service. Auxiliary technical camps were one of the forms of persecution and restricted in both freedom and clergy. These people were initially included in the 4th Battalions (1948). Later, after 1950, the structure changed and auxiliary technical camps were divided into two types: light and heavy.
Źródło:
Studia Elbląskie; 2017, 18; 279-305
1507-9058
Pojawia się w:
Studia Elbląskie
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Die Aufhebung der Priesterseminare in der Slowakei im Jahre 1950
Liquidation of priestly seminaries in Slovakia in 1950
Autorzy:
Hišem, Cyril
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/2147322.pdf
Data publikacji:
2020-12
Wydawca:
Wyższe Seminarium Duchowne Diecezji Elbląskiej w Elblągu
Tematy:
Slowakei
Kommunismus
Priesterseminare
Beziehungen zwischen Staat und Kirche
Jahr 1950
Kościół katolicki
Slovakia
Communism
Catholic Church
priestly seminaries
Church-State relations
1950
Opis:
Die Zerstörung der Freiheit war ein grundlegendes Problem der totalitären Macht nach dem 2. Weltkrieg. Für die Verwirklichung der eigenen Pläne des Staates war die Kirche eine Behinderung. Nach und nach kam es zur progressiven Liquidation der kirchlichen Strukturen. Jegliches römisch-katholische-theologische Studium in der Slowakei wurde, durch die Regierungsanordnung Nr. 112/1950 GS über die Theologiefakultäten vom 14. Juli 1950, an der Römisch-Katholischen Theologischen Fakultät der Hl. Kyrill und Method in Bratislava (Pressburg) konzentriert. Die Theologische Fakultät wurde allerdings durch den Staat kontrolliert. Alle anderen Priesterseminare wurden aufgehoben (die Klosterseminare bestanden derzeit nicht mehr) – die römisch-katholischen Seminare in Nitra (Neutra), Banská Bystrica (Neusohl), Spišská Kapitula (Zipser Kapitel) und in Košice (Kaschau), auch das griechischkatholische Seminar in Prešov (Preschau). Die Oberen und die Professoren waren in der Internierung. Nur ein Teil der Theologen konnte das Studium beenden. Die konfiszierten Seminarvermögen wurden zerlegt, vernichtet und für den neuen Staatszweck bestimmt.
The liquidation of freedom was the main program of totalitarian power. The Church prevented her from realizing her plans. There is a gradual liquidation of church structures. Government Decree no. 112/1950 Coll. on the theological faculties of July 14, 1950, all Roman Catholic theological studies were concentrated in Slovakia in Bratislava at the Roman Catholic Cyril and Methodius Faculty of Theology. However, the Faculty of Theology was controlled by the state. All other priestly seminaries were abolished (they were no longer religious) at that time) – Roman Catholic in Nitra, Banská Bystrica, Spišská Kapitula, Košice and Greek Catholic in Prešov. Introducers and professors were interned. Only some theologians could finish their studies. Seized seminar property was dismantled, destroyed and destined for new state purposes.
Źródło:
Studia Elbląskie; 2020, 21; 105-117
1507-9058
Pojawia się w:
Studia Elbląskie
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Causa der drei „Kaschauer Märtyrer”
Causa of the three „Kaschauer Martyrs”
Autorzy:
Hišem, Cyril
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/2147891.pdf
Data publikacji:
2019-12
Wydawca:
Wyższe Seminarium Duchowne Diecezji Elbląskiej w Elblągu
Tematy:
Kaschau
Märtyrer
Marcus Crisinus
Melchior Grodecz
Stefan Pongrácz
Košice
Martyrs
Opis:
Die lutherische Religion war ab Jahre 1549 ausschließlich die gestattete Religion in Kaschau. Die Stadt Kaschau war kirchenrechtlich der Diözese Erlau zugehörig. Als die Stadt Erlau am 12. Oktober 1596 in die Hände der Türken fiel, soll Bischof von Erlau mit dem Kapitel vom Jahre 1597 nach Kaschau gezogen sein. Der Zeitraum war sehr unruhig. In diese Zeit fällt auch das Martyrium der heiligen drei Kaschauer Märtyrer. Markus Stefan Crisinus, geboren 1589 in Križevci (Kroatien), wurde vom Erzbischof zum Domherrn des Graner Kapitels ernannt. Er verwaltete die Güter der ehemaligen Benediktinerabtei in Krásna und Hornádom. Melchior Grodecz, Jesuit, geboren 1581 in heutigen Cieszyn in Polen. Nach den politischen Wandeln im Jahre 1618 wurden die Jesuiten aus Böhmen denunziert. Manche fanden neue Orte in Polen und Ungarn. So kam Melchior Grodecz nach Homenau, später nach Kaschau. Stefan Pongrácz, Jesuit, geboren 1583 im Dorf Alvinc nahe der Stadt Alba Julia in Siebenbürgen im heutigen Rumänien, ging im Jahre 1618 auf Wunsch des Kaiserkapitäns Andreas Dóczy nach Kaschau. In der Nacht vom 6. zum 7. September 1619 wurden sie im Königshaus in der Gegenwart des calvinistischen Predigers Peter Alvinci und des Bürgers Melchior Reiners vernommen. Das Leben der katholischen Priester wurde durch Schlagen, Brennen und Hauen erfolgte Tortur im Haus des Kapitäns gelöscht. Der Tod evozierte Missfallen auch in den protestantischen Kreisen. Nach der Exhumierung der Körper in Kaschau und nach mehreren Umbettungen werden die sterblichen Überreste der Jesuiten-Märtyrer Stefan Pongrácz und Melchior Grodecz in Tyrnau aufbewahrt. Die sterblichen Überreste von Domherrn Marko Crisinus befinden sich im Graner Dom. Die Anfänge des Kults reichen schon bis zum Jahre 1628. Der Prozess war allerdings zeitaufwendig. Die Ehre zu den Kaschauer Märtyrern wurde von der Katholische Kirche erst in der Seligsprechung am 15. Januar 1905 im Petersdom in Rom durch Papst Pius X. bestätigt und genehmigt. Diese Anstrengung wurde definitiv am 2. Juli 1995 gekrönt, als Papst Johannes Paul II. die drei Märtyrer heiligsprach.
The Lutheran religion became from 1549 exclusively permitted religion in Košice. City of Košice belonged to the Diocese of Erlau according to canon law. When the City of Erlau fell into the hands of the Turks on October 12, 1596, Bishop of Erlau along with the Canon was enable to belong in 1597 to Košice. The period was very restless. It was also the time of the martyrdom of the holy three Kosice martyrs: Markus Stefan Crisinus, born in 1589in Križevci (Croatia), was raised by the archbishop to the Canon of the Graner chapter. He administered the goods of the former Benedictine abbey in Krásna nad Hornádom.Melchior Grodecz, was born 1581 in today’s Cieszyn in Poland, but after the political changes in 1618 the Jesuits from Bohemia were all denounced. Some Jesuits founded a new places in Poland and Hungary. So Melchior Grodecz came to Humenné, later to Košice.Stefan Pongrácz, born in 1583 in the village of Alvinc near the town of Alba Julia in Transylvania, present-day Romania. Pongrácz went to Košice in 1618 at the request of the imperial captain Andreas Dóczy.On the night of September 6 – 7, 1619, they were questioned in the royal house in the presence of the Calvinist preacher Peter Alvinci and the burgess Melchior Reiners. The lives of the Catholic priests were spent in the captain’s house by the ordeal associated with beating, burning and slapping in their bodies. Death also evoked displeasure in Protestant circles. After the exhumation of the bodies in Košice and after several relocations, the remainsof the Jesuit martyrs Stefan Pongrácz and Melchior Grodecz are kept in Trnava. The remains of Marko Crisinus are located in Graner Cathedral. The beginnings of the cult to the martyrsgoes back to the year 1628. The process of veneration was very long. The honor to the Kosice martyrs was confirmed and approved by the Catholic church only in the beatification on 15January 1905 in Rome by the Pope Pius X. This effort was definitely ended on July 2, 1995, when John Paul II canonised three martyrs.
Źródło:
Studia Elbląskie; 2019, 20; 49-61
1507-9058
Pojawia się w:
Studia Elbląskie
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
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