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Tytuł:
BUDDENBROOKS AM SCHWARZEN MEER. VLADIMIR JABOTINSKYS ODESSA-ROMAN DIE FÜNF
BUDDENBROOKS AT THE BLACK SEA. VLADIMIR JABOTINSKYS ODESSA-NOVEL THE FIVE
Autorzy:
von der Lühe, Irmela
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/911881.pdf
Data publikacji:
2019-06-15
Wydawca:
Uniwersytet im. Adama Mickiewicza w Poznaniu
Tematy:
Jüdischer Familienroman
Odessa als umstrittener Erinnerungsort
Symbolismus
Impressionismus
Straßen
Plätze und Orte als Räume der Erinnerung
Jewish familiy novel
Odessa as a controversial space of memory
symbolism
impressionism
streets
places and rooms of memory
Opis:
Irmela von der Lühe, BUDDENBROOKS AM SCHWARZEN MEER. VLADIMIR JABOTINSKYS ODESSA-ROMAN DIE FÜNF. „PORÓWNANIA” 1 (24), 2019. T. XXIV, S. 123-133. ISSN 1733-165X. Vladimir Jabotinskys Roman Die Fünf ist bei seinem Erscheinen in Deutschland (2012) als eine literarische Entdeckung gefeiert worden. In der Familiengeschichte der Milgroms aus dem Odessa der Jahre vor der Revolution von 1905 spiegeln sich Hoffnungen und Enttäuschungen der Revolution und der jüdischen Assimiliation, des Aufbruchs in eine neue Welt der Moderne und des Absturzes in eine Welt der brutalen Antimoderne. Der Beitrag untersucht die besonderen literarischen Strategien einer Arbeit an der Erinnerung: des Erzählens von Straßen, Plätzen und Räumen, der Analogisierung des politischen Geschehens mit einem Bühnengeschehen, der symbolistischen Überhöhung der Realität durch Rückgriff auf literarische Texte. Nichtnur aus politischen, auch aus erzählerischen Gründen wird Odessa in Jabotinkskys Roman also zu einem umstrittenen Erinnerungsort.
Irmela von der Lühe, BUDDENBROOKS AT THE BLACK SEA. VLADIMIR JABOTINSKYS ODESSA-NOVEL THE FIVE. “PORÓWNANIA” 1 (24), 2019. Vol. XXIV, P. 123-133. ISSN 1733-165X. When Jabotinksys novel first appeared in Germany (2012) it was celebrated as a spectacular literary event. Jobtinsky’s Jewish family novel is situated in the decades before the revolution of 1905; it deals with revolutionary hope and disappointment, with Jewish assimiliation and the idea of a new liberal and tolerant world. It ends with a complete decline of these visions into brutal antimodernism. This article describes special narrative strategies in producing spaces of memory as streets, places and special public locations. Thereby political events appear as analogies to theater plays and also in a symbolistic framework. By this Jabotinskys novel has become a controversial space of memory not only for political but also literary reasons.
Źródło:
Porównania; 2019, 24, 1; 123-133
1733-165X
Pojawia się w:
Porównania
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
ON THE PROBLEM OF SELF-POSITIONING AND POSITIONING OF THE OTHER IN VLADIMR VERTLIB NOVEL VIKTOR HILFT
Autorzy:
Ławnikowska-Koper, Joanna
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/910318.pdf
Data publikacji:
2019-06-15
Wydawca:
Uniwersytet im. Adama Mickiewicza w Poznaniu
Tematy:
identity
strategy presentation
“Third Space”
testimony
refugee crisis
Vladimir Vertlib
Opis:
Mit dem Roman Viktor hilft (2018) bestätigt Vladimir Vertlib mehrfach seine literarische Verortung: sein Meta-Narrativ bleibt nach wie vor eine kulturanthropologisch fokussierte Migrations-erfahrung. Diese impliziert eine punktuelle Erfahrung der Zeitgenossenschaft und der Zeugenschaft und in eben diesem Zusammenhang wird untersucht, wie sich die Erzählinstanz im Text selbst- und fremdpositioniert, wozu das sozio-linguistische Konzept der Positionierung von Wendy Hollowey wichtige Impulse liefert (Hollowey 1984). Bei der Annahme des autobiographischen Ansatzes des Romans wird am Beispiel von Viktor Levin als Alter Ego Vertlibs die Positionierung eines hybriden Subjekts in Literatur und Leben eruiert, gemäß der These: Aufgrund der Selbst- und Fremdpositionierung der Erzählinstanz im Roman Viktor hilft ist Vladimir Vertlib als Autor mit einem „hybriden- kulturellen Hintergrund“ (Previsič 2012: 50) und damit als ein exophoner Autor im „Dritten Raum“ (Bhabha 1994/2000) zu verorten.
By his novel Viktor hilft (2018), Vladimir Vertlib definitely confirms his place in literature: his meta-narrative invariably constitutes the experience of migration perceived in cultural and anthropological way. It implies a specific, individual experience of the presence and giving the testimony. In this context, it is essential to examine, making use of Wendy Hollowey’s socio-linguistic concept of positioning (Hollowey 1984), how the narrator presents himself and the others in the text. Assuming that the book has some autobiographical features, the Viktor Levin’s character is being analysed as Viktor Vertlib’s alter ego in order to examine how the hybrid like subject places himself and the others in the literature and life. The analysis of Viktor hilft is carried out as a narrator’s selfpresentation and presentation of other characters, which allows you to confirm the thesis that the place of Vladimir Vertlib as a writer with “hybrid culture experience” (Previsič 2012: 50) and as an exophonic writer is the “Third Space” (Bhabha 1994/2000).
Źródło:
Studia Germanica Posnaniensia; 2019, 40; 163-176
0137-2467
Pojawia się w:
Studia Germanica Posnaniensia
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Deutschland, Mitteleuropa und die Revolutionierung Russlands
Germany, Mitteleuropa and the Revolutionising of Russia
Autorzy:
Kosiarski, Jacek
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/2091775.pdf
Data publikacji:
2020-06-27
Wydawca:
Uniwersytet Warszawski. Wydział Nauk Politycznych i Studiów Międzynarodowych
Tematy:
Deutschland
Russland
Mitteleuropakonzeption
Weltmächte
Septemberprogramm
Erster Weltkrieg
Revolutionierungspolitik
Revolution
Welt revolution
Bolschewismus
Friedensverträge von Brest-Litowsk
Lenin Wladimir Iljitsch
Helphand-Parvus Alexander
Bethmann Hollweg von Theobald
Riezler Kurt
Germany
Russia
concept of Mitteleuropa
global powers
World War I
policy of subversion (the Revolutionierungspolitik)
revolution
world revolution
Bolshevism
Treaties of Brest-Litovsk
Lenin Vladimir Ilyich
Opis:
Zu den bedeutendsten deutschen Kriegszielkatalogen im Ersten Weltkrieg gehört die geheime, unter dem Datum des 9. September 1914 verfasste und erst 1961 von dem Hamburger Historiker Fritz Fischer veröffentlichte Denkschrift der Reichsregierung, die in die Geschichte als das so genannte Septemberprogramm einging. Zu den darin vom Reichskanzler Theobald von Bethmann Hollweg angekündigten Kriegszielen gehörten unter anderem: eine bedeutende Schwächung Frankreichs, sodass es aus dem Kreis der Grossmächte dauerhaft ausscheiden würde, die Zurückdrängung Russlands weit nach Osten und die Gründung eines mitteleuropäischen Wirtschaftsverbandes, der – bei äusserlicher Gleichberechtigung seiner Mitglieder – tatsächlich unter deutscher Führung sein und die wirtschaftliche und politische Vorherrschaft Deutschlands über Europa stabilisieren sollte. Das Septemberprogramm knüpfte dadurch an die noch in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts entstandene Mitteleuropakonzeption an, deren Befürworter – Politiker, Unternehmer, sowie Wissenschaftler im Bereich Ökonomie und Geographie – die Errichtung einer europäischen wirtschaftlichen und politischen Gemeinschaft postulierten. Den Kern einer solchen Gemeinschaft würde der enge Verband von Deutschland und Österreich (bzw. Österreich-Ungarn) bilden, der um die nächsten Länder (besonders Mittel-, Ost- und Südosteuropas) erweitert werden sollte. Man glaubte, nur durch die Schaffung eines von Deutschland beherrschten „Mitteleuropas“ könne die Ebenbürtigkeit des Deutschen Reiches mit den Weltmächten, wie die Vereinigten Staaten, Grossbritannien und Russland, gewährleistet werden. Um das Kriegszielprogramm, darunter auch die Mitteleuropakonzeption, zu verwirklichen, bediente sich Deutschland einer Politik der Revolutionierung und inneren Destabilisierung der Staaten der feindlichen Allianz (man betrieb eine solche Politik besonders gegenüber dem Britischen Empire und Russland). Als die folgenschwerste deutsche Revo lutionierungsmaßnahme während des Ersten Weltkrieges erwies sich die Unterstützung, die das konservative Deutsche Kaiserreich den russischen Revolutionären (den Bolschewiki) unter Wladimir Iljitsch Lenin gewährte. Um in Russland ein größtmögliches Chaos zu schaffen, organisierte die politische und militärische Führung Deutschlands im April 1917 für Lenin und die führenden Bolschewiki eine Reise von der neutralen Schweiz über Deutschland und Skandinavien nach Petrograd und ermöglichte dann der bolschewistischen Partei - durch starke finanzielle Unterstützung - die Machtübernahme in Russland. Als wichtigste Folge der deutschen Destruktionsmaßnahmen kann man den Frieden von Brest-Litowsk bezeichnen, der im März 1918 zwischen dem Deutschen Reich und seinen Verbündeten auf der einen und den um ihren Machterhalt kämpfenden Bolschewiki auf der anderen Seite abgeschlossen wurde. Durch den Frieden konnte Deutschland einen gewaltigen, früher zum Russischen Reich gehörenden Gebietsstreifen von Finnland bis zum Kaukasus kontrollieren und dessen künftiges Schicksal mehr oder weniger nach Belieben bestimmen, was den Weg zur Verwirklichung des Mitteleuropaplans ebnete. Der Erfolg war jedoch nur von kurzer Dauer, denn die Bestimmungen des im November 1918 zwischen Deutschland und den Westalliierten unterzeichneten Waffenstillstands verkörperten die deutsche Kriegsniederlage und beinhalteten unter anderem die Aufhebung der mit der bolschewistischen Regierung in Russland abgeschlossenen Verträge. Die Bolschewiki unter Lenin behaupteten hingegen ihre Macht in Russland und versuchten nun ihrerseits nach Kräften, die Revolution in Deutschland zu fördern, die von Lenin – aufgrund des deutschen Industriepotenzials, der starken deutschen Arbeiterschaft und der günstigen geopolitischen Lage Deutschlands – als conditio sine qua non der Weltrevolution betrachtet wurde.
The German programme of war aims in World War I became known only in 1961, when Fritz Fischer, a historian from Hamburg, published the secret memorial called the Septemberprogramm (September Programme), dated 9 September 1914. In this document, the Chancellor of the German Empire Theobald von Bethmann Hollweg declared the intention of breaking the power of France, pushing Russia far to the east and establishing a Central European Economic Association that, while maintaining the pretence of equality of its members, would in fact be led and dominated by Germany, consolidating its economic and political hegemony in Europe. Thus the Septemberprogramm referred to the concept of Mitteleuropa, which had been present in German political and economic thought already since the first half of the 19th century. The proponents of this concept – politicians, columnists, economists, and geographers – advocated the establishment of a European political and economic community that would be centred around a core in the form of the close relationship between Germany and Austria (or Austria-Hungary) and which would be joined by additional countries, especially from Central, Eastern and South-Eastern Europe; by controlling such a community, Germany would be able to rise to the rank of a global power – next to the United Kingdom, the United States and Russia. Striving to realise its war aims in World War I, including the concept of Mitteleuropa, Germany applied a policy of revolutionising and inciting internal destabilisation in its enemies (primarily the British Empire and Russia). The most spectacular manifestation of this policy was the support the conservative Germany gave to radical Russian revolutionaries (Bolsheviks) and Vladimir Lenin himself. Attempting to cause as great a chaos in Russia as possible, in April 1917 the German political and military leadership organised the passage of Lenin and a group of his associates from neutral Switzerland through Germany and Scandinavia to Petrograd (Saint Petersburg), and then – through considerable financial support – made it possible for the Bolsheviks to seize power in Russia in autumn of the same year. The most important result of Germany’s efforts aimed at destabilising the internal situation in Russia was the conclusion of the Treaty of Brest between Germans and the Bolsheviks – struggling to maintain power in their country plunged in chaos and civil war – in March 1918. Pursuant to this treaty, Germany obtained control over a huge area from Finland to the Caucasus which had previously been controlled by the Russian Empire; this opened the way for Germany to implement its Mitteleuropa programme. This success, however, proved only temporary and was invalidated by the Germany’s defeat in World War I; in the armistice concluded in November 1918, it had to agree to, among others, annul the Treaty of Brest and lose the conquered territories in Eastern Europe. Meanwhile, Lenin and the Bolsheviks managed to stay in power in Russia and later tried to incite a revolution in Germany, which they believed was the prerequisite of a world revolution due to Germany’s high degree of industrialisation, strong worker class and geopolitical location.
Źródło:
Stosunki Międzynarodowe - International Relations; 2015, 51, 2; 305-352
0209-0961
Pojawia się w:
Stosunki Międzynarodowe - International Relations
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Von contemplatio zu actio. Das Christentum nicht als Privatsache, sondern als Ausdruck von Mit-den-anderen-zu-sein bei Johann Baptist Metz
From contemplatio to actio. Christianity Is Not a Private Thing But an Expression of Being with Others, According to Johann Baptist Metz.
Od contemplatio do actio. Chrześcijaństwo nie jako sprawa prywatna, lecz jako wyraz „bycia z innymi” u Jana Baptysy Metza
Autorzy:
Juhás, Vladimír
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1368705.pdf
Data publikacji:
2021-06-24
Wydawca:
Akademia Katolicka w Warszawie
Tematy:
forma myślenia
kontemplacyjny
aktywny
religia
tożsamość
a form of thinking
contemplative
active
religion
identit
Opis:
This study is a pastoral and theological text. It presents the concept of Christianity and Christian identity, according to John Baptist Metz. The article is divided into three main parts. After a short presentation of the German theologian, the first part discusses the necessity of de-privatization of religion, which is necessary in order that the experience of the world would become the experience of believers. The second part is a challenge to combine contemplatio with actio. Consequently, the third part presents the Christian identity as an actio, warning against the private, passive, and bourgeois religion.
Niniejsze studium jest pastoralno-teologicznym tekstem. Przedstawia koncepcję chrześcijaństwa i chrześcijanina według Jana Baptysty Metza. Dzieli się na trzy główne części. Po krótkiej prezentacji postaci niemieckiego teologa pierwsza część omawia konieczność od-prywatyzowania religii, co jest szczególnie konieczne, aby doświadczenie świata stało się doświadczeniem wierzących. Druga część jest wyzwaniem do łączenia contemplatio z actio. W związku z tym trzecia część przedstawia tożsamość chrześcijanina jako czyn, ostrzegając przed prywatną, pasywną, mieszczańską religią.
Źródło:
Studia Bobolanum; 2021, 32, 1; 215-225
1642-5650
2720-1686
Pojawia się w:
Studia Bobolanum
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Im Brennpunkt von Theologie und Ethik – Wladimir Putin
In the Spotlight of Theology and Ethics – Vladimir Putin
W centrum uwagi teologii i etyki – Władimir Putin
Autorzy:
Fonk, Peter
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/28408374.pdf
Data publikacji:
2023
Wydawca:
Uniwersytet Opolski. Redakcja Wydawnictw Wydziału Teologicznego
Tematy:
Kievan Rus as historical legitimization
necessary defense and necessary aid
humanitarian intervention
responsibility to protect
teaching about just war
ecclesial ethics of peace
Ruś Kijowska jako legitymizacja historyczna
obrona konieczna i niezbędna pomoc
interwencja humanitarna
nauka o wojnie sprawiedliwej
kościelna etyka pokoju
die Kiewer Rus als historische Legitimation
Notwehr und Nothilfe
humanitäre Intervention
Lehre vom gerechten Krieg
kirchliche Friedensethik
Opis:
Der vorliegende Beitrag handelt über den Krieg in der Ukraine und ihrem Recht auf Selbstverteidigung. Es geht nicht mehr um legitime individuelle Notwehr, sondern um soziale Notwehr. Daraus wird unter den gegebenen Voraussetzungen das Recht zum militärischen Eingreifen, zur so genannten humanitären Intervention abgeleitet.Dieses Konzept wurde in einem Thesenpapier des Zentralkomitees der deutschen Katholiken aus dem Jahr 2000 formuliert und später zur Schutzverantwortung oder Responsibility To Protect erweitert, das im Jahr 2004/2005 auf dem Weltgipfel der Vereinten Nationen in New York von fast allen Staaten der Erde anerkannt und sogar zur moralischen Pflicht erklärt wurde. Die dort formulierten Kriterien geben in der Sache eine deutliche Affinität zur katholischen Lehre vom gerechten Krieg zu erkennen. Besser wäre es gewesen, Putins hegemoniale Absichten, die er schon seit Jahren offen kommuniziert hatte, ernst zu nehmen und präventive Strategien zu entwickeln. Denn der moderne Krieg bringt keine Sieger mehr hervor, sondern am Ende nur Verlierer. In seiner Enzyklika Fratelli tutti, die man durchaus als Friedensenzyklika lesen kann, bringt Papst Franziskus diese Einsicht auf den Punkt. Der Krieg in der Ukraine wird diese Einsicht bestätigen. 
Niniejszy artykuł dotyczy wojny w Ukrainie i prawa tego państwa do samoobrony. Nie chodzi tylko o legitymowaną obronę konieczną, lecz o społeczną samoobronę. Stąd pod pewnymi warunkami jest wywodzone prawo do interwencji militarnej, tzw. interwencji humanitarnej. Koncepcja ta została sformułowana w dokumencie Komitetu Centralnego Niemieckich Katolików z 2000 r., a później poszerzona o zasadę odpowiedzialności w zakresie obrony albo Responsibility To Protect, która podczas szczytu Narodów Zjednoczonych w Nowym Jorku w 2004/2005 r. została przez prawie wszystkie państwa uznana i proklamowana jako obowiązek moralny. Kryteria tam sformułowane w swojej treści wykazują wyraźną zbieżność z katolickim nauczaniem na temat „wojny sprawiedliwej”. W przeszłości lepiej byłoby poważnie traktować hegemoniczne zamiary Putina, komunikowane już od wielu lat, i rozwinąć strategie prewentywne, gdyż nowoczesna wojna nie przynosi zwycięzcy, a jedynie przegranych. Ujęcie to przedstawia encyklika papieża Franciszka Fratelli tutti, którą można czytać jako encyklikę na temat pokoju, a wojna w Ukrainie je potwierdza.
The presented article concerns the war in Ukraine and the right of this country to self-defense. There is no talk about legitimate necessary defense, but about social self-defense. From this, under certain conditions derived the right to military intervention, so called humanitarian intervention.This concept was formulated in the document of the Central Committee of German Catholics in 2000 and later extended by principle of responsibility in the defense – ResponsibilityTo Protect, which during the summit of United Nations in New York in 2004/2005 were acknowledged and proclaimed as a moral obligation. The criteria formulated in them demonstrate in their content an explicit convergence with the Catholic teaching on “just war”. In the past it was better to treat the seriously hegemonial intentions of Putin, as communicated for a lot of years, and developed preventative strategies, because modern warfare only brings beatings and not any winner. This approach is presented in the encyclical letter of Pope Francis Fratelli tutti, which can be read as a document about peace, and the war in Ukraine confirms it.
Źródło:
Studia Teologiczno-Historyczne Śląska Opolskiego; 2023, 43, 2; 51-68
0137-3420
Pojawia się w:
Studia Teologiczno-Historyczne Śląska Opolskiego
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
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