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Wyszukujesz frazę "Nature" wg kryterium: Wszystkie pola


Tytuł:
Natur als Gegensatz zur Gnade oder Natur als Schöpfung? Der theologische Naturbegriff als Ausgangspunkt für die natürliche Theologie
Nature as the opposite of grace or nature as creation? Theological concept of nature as the starting point of the natural theology
Autorzy:
Biniek, Rafał
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/2148106.pdf
Data publikacji:
2018-12
Wydawca:
Wyższe Seminarium Duchowne Diecezji Elbląskiej w Elblągu
Tematy:
Natur
Gnade
Schöpfung
natürliche Theologie
nature
grace
creation
natural theology
Opis:
Den Begriff der „Naturtheologie“ assoziiert man heutzutage in erster Linie mit seiner neoscholastischen Form, die von Anfang an nicht nur von der protestantischen Theologie abgelehnt wurde, sondern auch auf heftige Kritik von vielen zeitgenössischen katholischen Theologen stieß. Die Naturtheologie wurde als eine philosophische Disziplin verstanden, deren Ziel war es, die Existenz Gottes zu beweisen und seine Eigenschaften ausschließlich mithilfe der menschlichen Vernunft kennenzulernen, unabhängig von der Offenbarung und dem Glauben. Diese traditionelle Naturtheologie beruhte auf dem Verständnis der (menschlichen) Natur, die gegensätzlich zur Gnade dargestellt wurde, und auf der damit verbundenen Unterscheidung der Wirklichkeit in die voneinander unabhängigen Natur- und Übernaturebenen. Im vorliegenden Artikel wurde ein erneuertes Konzept der Naturtheologie vorgestellt, das auf dem theologischen Verständnis der Natur (gemeint ist die Welt sowie die ganze Wirklichkeit) als Schöpfung basieren und somit in die Idee einer universellen Offenbarung Gottes münden würde. Solch eine Naturtheologie könnte im Rahmen der Fundamentaltheologie betrieben werden. Ihre Aufgabe wäre es, in der als Schöpfung begriffenen Natur nach Argumenten zu suchen, die für Rationalität und Wahrheit des christlichen Glaubens an Gott sprechen würden. Andere Ziele dieser Disziplin wären systematische Reflexion über angeführte Argumente, konstruktiver Dialog mit Naturwissenschaften, anderen Religionen sowie dem Atheismus.
Today we associate the term „natural theology” with its neoscholastic form, which was not only rejected by Protestant theology from the beginning, but was also strongly criticizedby many contemporary Catholic theologians. It was understood as a philosophical discipline, the purpose of which was to prove the existence of God and to know his qualities only by means of the natural light of human reason, independently of revelation and faith. This traditional natural theology was based on the understanding of (human) nature as the opposite of grace and the division of realities into independent levels of nature and supernature. This article present a proposal for a renewed natural theology, which would be based on the theological understanding of nature (the world, the whole reality) as the creation and thus the place of God’s universal revelation. It would be a part of the fundamental theology, whose task would be to search for arguments for the rationality and plausibility of Christian faith inGod in the nature, to reflect on them systematically, and to engage in a constructive dialogue with natural sciences, other religions and atheism on their basis.
Źródło:
Studia Elbląskie; 2018, 19; 361-375
1507-9058
Pojawia się w:
Studia Elbląskie
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Von Bienen, Mäusen und dem Fegefeuer. Deutschsprachiges Schreiben aus der Naturerfahrung
About Bees, Mice and Purgatory. German Language Writing from the Experience of Nature
Autorzy:
Wolting, Monika
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/14727829.pdf
Data publikacji:
2022-09-30
Wydawca:
Uniwersytet im. Adama Mickiewicza w Poznaniu
Tematy:
nature writing
contemporary German Literature
climate change
forest fires
war
beekeeping
Norbert Scheuer
Laura Freudenthaler
Nature Writing
deutschsprachige Gegenwartsliteratur
Klimawandel
Waldbrände
Bombenkrieg
Bienenzucht
Opis:
In dem Beitrag wird auf ein in der deutschsprachigen Literatur neues Genre, das „Nature Writing“ eingegangen. Die Gattung feiert auf dem englischsprachigen Literaturmarkt seit geraumer Zeit Erfolge, in der deutschsprachigen Literatur erscheinen erst die ersten Romane und Lyrikbände, die aus der Naturerfahrung entstanden sind; zu erwähnen sind hier Texte von Norbert Scheuer, Esther Kinsky, Marcel Beyer, Marion Poschmann, Laura Freudenthaler, Ulrike Draesner, Sabine Scho, Christian Lehnert, Silke Scheuermann und Gerhard Falkner. Als Paradebeispiel dieser Gattung werden in dem Beitrag die Erzählung von Laura Freudenthaler „Der heißeste Sommer“ ( 2020 ) und der Roman von Norbert Scheuer „Winterbienen“ ( 2019 ) vorgestellt.
The article deals with a new genre in German-language literature: nature writing. The genre has been enjoying success in the English literature market for some time, and only the first novels and volumes of this poetry appear in German-language literature that have arisen from the experience of nature; texts by Norbert Scheuer, Esther Kinsky, Marcel Bayer, Marion Poschmann, Laura Freundenthaler, Ulrike Draesner, Sabine Scho, Christian Lehnert, Silke Scheuermann and Gerhard Falkner should be mentioned here. The story “Der heißeste Sommer” ( 2020 ) by Laura Freudenthaler and the novel Winterbienen by Nobert Scheuer ( 2019 ) are presented as prime examples of this genre.
Źródło:
Porównania; 2022, 31, 1; 115-132
1733-165X
Pojawia się w:
Porównania
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Die Kunst des Sehens und das Naturschreiben. Die Landschafts- und Naturdarstellung im Roman Am Fluss von Esther Kinsky
The Art of Looking and Nature Writing: The Representation of Landscape and Nature in Esther Kinsky’s River
Autorzy:
Pastuszka, Anna
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/2135667.pdf
Data publikacji:
2022-09-30
Wydawca:
Uniwersytet im. Adama Mickiewicza w Poznaniu
Tematy:
landscape
area
human and non-human world
the art of looking
non-anthropocentric view of nature
nature writing
Landschaft
Gelände
menschliche und nichtmenschliche Welt
die Kunst des Sehens
nicht-anthropozentrische Naturbetrachtung
Naturschreiben
Opis:
In dem 2014 herausgegebenen Roman Am Fluß beobachtet die Erzählerin bei ihren Spaziergängen am River Lea an der Peripherie Londons eine unscheinbare Gegend, die der traditionellen Auffassung des Naturschönen nicht entspricht. Die Betrachtung der Landschaft findet ihren künstlerischen Ausdruck in einer äußerst präzisen und zugleich lyrischen Sprache. Die Naturerforschung vollzieht sich auch durch den schöpferischen Akt des Benennens und des Darstellens der menschlichen und nichtmenschlichen Welt. Esther Kinsky schildert unterschiedliche Landschaften: das Gelände am Fluss mit seiner Mischung aus Urbanem und Ländlichem, andere Flusslandschaften aus der Erinnerungsperspektive sowie kriegs- und gewaltversehrte Gelände. Die Einstellung des Subjekts ist gekennzeichnet durch eine Abkehr von der anthropozentrischen Perspektive, die die Natur instrumentalisiert. Im Beitrag werden die Wechselbeziehungen zwischen Mensch und Umwelt im literarischen Text unter Einbeziehung der ökokritischen Perspektive sowie die ästhetischen Möglichkeiten einer Repräsentation der Landschaft und Natur im Roman untersucht.
Źródło:
Porównania; 2022, 31, 1; 143-158
1733-165X
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Porównania
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Die Natur in den „Psalmen“ von SAID im religiösen Kontext
Nature in the “Psalms” of SAID in a Religious Context
Przyroda i natura w „Psalmach” SAIDa w kontekście religijnym
Autorzy:
Dąbrowska, Anna
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1882441.pdf
Data publikacji:
2015
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II. Towarzystwo Naukowe KUL
Tematy:
SAID
Psalmy
natura
przyroda
Psalms
nature
Opis:
Die „Psalmen“ SAIDs knüpfen an die islamische und die jüdisch-christliche Tradition an, überschreiten dabei aber weitgehend den Rahmen der drei monotheistischen Weltreligionen. Die These des vorliegenden Artikels lautet: Der Dichter plädiert für eine Relation von Gott, Mensch und der außermenschlichen Natur, die sich mit der in den drei monotheistischen Weltreligionen vorhandenen Hierarchie von Schöpfer, Mensch und den übrigen Teilen der Schöpfung nicht immer vereinbaren lässt. Das lyrische Subjekt träumt davon, dass der Mensch ein integraler Teil der ihn umgebenden Welt wird und keinen privilegierten Status innerhalb der Schöpfung hat. Es distanziert sich von der anthropozentrischen sowie der theozentrischen Perspektive und preist die Natur.
The “Psalms” of SAID refer to the Islamic and Judeo-Christian traditions, and at the same time they exceed far beyond the scope of three great monotheistic religions. The thesis of this article is as follows: the vision of nature presented by SAID is contrary to anthropocentric perspective that is dominant in three great monotheistic religions (in the framework of the relation between man and another elements of creation). The relation between God, man and other elements of creation cannot always be reconciled with the principles of these religions. The lyrical subject hopes, that the man becomes more integral part of the world and doesn’t have the privileged status among the other elements of creation. Not only does the lyrical subject distance itself from the anthropocentric and theocentric perspective, but also it creates its own, poetically supra-denominational image of God created from the spirit of nature.
„Psalmy” SAIDa odwołują się do tradycji islamskiej i judeochrześcijańskiej, jednocześnie wykraczając jednak daleko poza ramy trzech wielkich religii monoteistycznych. Teza niniejszego artykułu brzmi następująco: zaprezentowana przez SAIDa wizja przyrody stoi w opozycji do dominującej w trzech wielkich religiach monoteistycznych perspektywy antropocentrycznej (w kontekście relacji człowieka z innymi elementami stworzenia). Przedstawiona w „Psalmach” SAIDa relacja Boga, człowieka i przyrody nie zawsze daje się pogodzić z założeniami tych religii. Podmiot liryczny marzy o tym, by człowiek stał się integralną częścią otaczającego go świata i nie miał uprzywilejowanego statusu wśród innych elementów stworzenia. Nie tylko dystansuje się od antropocentrycznej i teocentrycznej perspektywy, lecz także tworzy poetycko własny, ponadwyznaniowy wizerunek Boga z ducha przyrody względnie natury.
Źródło:
Roczniki Humanistyczne; 2015, 63, 5; 99-114
0035-7707
Pojawia się w:
Roczniki Humanistyczne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Das Unsagbare sagen. Bilder der Natur und Naturmetapher im "Liber Vitae Meritorum" der Hildegard von Bingen
Expressing the Inexpressible. The Image of Nature and the Metaphor of Nature in Hildegard of Bingen’s "Liber Vitae Meritorum"
Autorzy:
Godlewicz-Adamiec, Joanna
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1286390.pdf
Data publikacji:
2018-02-06
Wydawca:
Uniwersytet Gdański. Wydawnictwo Uniwersytetu Gdańskiego
Opis:
Die Mystik versucht das Unsagbare zu sagen, das Undenkbare zu denken, das Ungegenständliche zum Objekt zu machen. Im Beitrag wird ein Versuch unternommen, zu analysieren, wie in „Liber Vitae Meritorum“ – einem Werk der sogenannten Visionstrilogie der Hildegard von Bingen – das Unsagbare mit Hilfe von Bildern der Natur und Naturmetaphern formuliert wurde. Insbesondere geraten dabei Tierdarstellungen, die in der Tradition der Tugenden und Laster zur Darstellung gelangen, als Deutungsinstrument des literarischen Textes in den Blick.
Mysticism inevitably seeks to express that which is essentially inexpressible and to conceive what is essentially inconceivable (which, incidentally, is one and the same verb in German), to make the object of attention what is essentially elusive and intangible. The article attempts to explain how the inexpressible is conveyed through images and metaphors of nature in “Liber Vitae Meritorum”, a work which is a part of Hildegard’s so-called visionary trilogy. The focal points are presentations of animals connected with the tradition of presenting virtues and vices serving as an instrument of literary analysis.
Źródło:
Studia Germanica Gedanensia; 2018, 38; 11-25
1230-6045
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Studia Germanica Gedanensia
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Zur Unverständlichkeit von Chiffren und Hieroglyphen der Natur in der Prosa der Frühromantik
The incomprehensibility of ciphers and hieroglyphs of nature in the German prose of early Romanticism
Autorzy:
Haas, Agnieszka K.
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1286916.pdf
Data publikacji:
2018-02-06
Wydawca:
Uniwersytet Gdański. Wydawnictwo Uniwersytetu Gdańskiego
Tematy:
Buch der Natur
Frühromantik
Friedrich von Hardenberg (Novalis)
Wilhelm Heinrich
Wackenroder
Rhetorik
Book of Nature
early Romanticism
rhetorical devices
Opis:
Im vorliegenden Beitrag gilt die Aufmerksamkeit dem Topos vom Buch der Natur in der deutschen Prosa der Frühromantik und seinem Verhältnis zu rhetorischen Figuren, die auf die transzendente Quelle der Natur verweisen. In den Vordergrund rückt die von den romantischen Dichtern betonte Unmöglichkeit, die Chiffren und Hieroglyphen der Natur zu enträtseln. Ursprünglich bedeutete das Buch der Natur eine an den Menschen gerichtete chiffrierte Mitteilung Gottes bzw. des Geistes. Die Romantiker betrachten die Natur als geheimnisvolle Chiffre, die in zunehmendem Maße unverständlicher wird. Die Fragestellung im Artikel lautet: Mithilfe von welchen rhetorischen Mitteln wird der geistige Charakter der Natur ausgedrückt und in welchem Zusammenhang steht der genannte Topos mit dem Problem des beschränkten Sprach- und Erkenntnisvermögens in der Literatur um 1800.
The present article discusses the Book of Nature metaphor in the German literature of early Romanticism in its relation to the rhetorical devices which represent the spiritual character of nature. Particular attention was devoted to the problem of the impossibility of understanding the cipher and hieroglyphs of nature claimed by Romantic poets. The Book of Nature was understood in earlier rhetoric as God’s message to human beings. At the beginning of the 19th century, nature was considered as a mysterious cipher becoming less and less understandable. The article raises the question as to what kind of rhetorical devices show the spiritual character of nature and in what way the topos is used to show the problem of limited linguistic and cognitive capacity in the literature of around 1800.
Źródło:
Studia Germanica Gedanensia; 2018, 38; 43-61
1230-6045
Pojawia się w:
Studia Germanica Gedanensia
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Zu den ökologischen Metaphern bei Paulus
O ekologicznych metaforach u św. Pawła
Autorzy:
Najda, Andrzej
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1817916.pdf
Data publikacji:
2005-12-31
Wydawca:
Uniwersytet Kardynała Stefana Wyszyńskiego w Warszawie
Tematy:
św. Paweł
przyroda
ekologia
metafora
St. Paul
nature
ecology
metaphor
Opis:
Many times in his letters Paul underlines that he is an apostle of Christ Jesus chosen, called and sent to proclaim the Gospel of God (cfr. Rom 1,1; 1 Cor 1,1; 2 Cor 1,1). In his teaching he willingly used different metaphors, among which those taken from the held of ecology had an important role. Paul makes use of them when speaks of the reality, the nature and the tasks of the Christian community (e.g.: Rom 7,4ff.; 9,21; 1 Cor 3,9), when he wants to describe his missionary activity or to express his apostolic consciousness (e.g.: 1 Cor 3,6; 3,10; 2 Cor 10,8; 13,10).
Paweł wielokrotnie w swoich listach podkreśla, że jest apostołem Chrystusa Jezusa wybranym, powołanym i posłanym do głoszenia Ewangelii Bożej (por. Rz 1,1; 1Kor 1,1; 2Kor 1,1). W swoim nauczaniu apostoł posługuje się chętnie różnymi metaforami, wśród których ważną rolę odgrywają metafory z zakresu ekologii. Paweł wykorzystuje je wtedy, gdy mówi o rzeczywistości, naturze i zadaniach gminy chrześcijańskiej (np. Rz 7,4n; 9,21; IKor 3,9), gdy chce opisać swoją działalność misyjną lub wyrazić swoją apostolską świadomość (np. IKor 3,6; 3,10; 2Kor 10,8; 13,10).
Źródło:
Studia Ecologiae et Bioethicae; 2005, 3, 1; 247-255
1733-1218
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Studia Ecologiae et Bioethicae
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Totgesagte leben länger
Autorzy:
Kuciński, Andrzej Dominik
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/2040875.pdf
Data publikacji:
2021-12-02
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
prawo naturalne
teologia moralna
autonomia
natura
ponowoczesność
Sobór Watykański II
Naturrecht
Moraltheologie
Autonomie
Natur
Postmoderne
II. Vatikanum
natural law
moral theology
autonomy
nature
postmodernism
Vatican II
Opis:
Das Naturrecht scheint für viele Ethiker als Modell der Normbegründung nicht mehr aktuell zu sein. Gleichzeitig ist die Moraltheologie nach dem II. Vatikanum um eine Erneuerung bemüht, die sich einerseits von einem radikalen Autonomiedenken distanziert, andererseits bestimmte Engführungen der Vergangenheit überwindet. Dies geschieht im Rahmen eines kulturellen Umbruchs zwischen Moderne und Postmoderne, bei dem universalistische ethische Konzepte ohnehin kritisch angesehen werden. Dennoch verlangen die sich mehrenden ethischen Herausforderungen der Gegenwart, allem voran die im bioethischen Bereich, nach allgemeingültigen Lösungen in der globalisierten Welt. In diesem Kontext kann und soll das Naturrechtsdenken wieder gebraucht werden. Allerdings müsste es entsprechend präsentiert werden. Eine ethische Verständigung über Kultur- und Zeitgrenzen hinaus ist möglich, erfordert allerdings eine Einigung bzgl. der Verbindlichkeit der menschlichen Natur.
THERE’S LIFE IN THE OLD DOG YET. PERSPECTIVES FOR NATURAL LAW THINKING IN FUTURE MORAL THEOLOGY   For many ethicists, natural law no longer seems to be relevant as a model for the motivation of norms. At the same time, moral theology after Vatican II is striving for a renewal which, on the one hand, distances itself from radical autonomous thinking and, on the other hand, overcomes certain narrownesses of the past. It happens in the context of a cultural upheaval between modernity and postmodernity, in which universalistic ethical concepts are regarded critically anyway. Nevertheless, the increasing ethical challenges of the present, especially those in the bioethical field, call for universally valid solutions in the globalized world. In this context, natural law thinking can and should be used again. However, it would have to be suitably presented. An ethical understanding beyond cultural and temporal boundaries is possible, but requires an agreement on the binding character of human nature.
Źródło:
Studia Nauk Teologicznych PAN; 2021, 16; 107-121
1896-3226
2719-3101
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Studia Nauk Teologicznych PAN
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Eine neue „Poesie des Anthropozäns“? Zu einer versuchten Weiterführung von „nature writing“ in den Lyrikbänden Marion Poschmanns Nimbus (2020) und Esther Kinskys Schiefern (2020) unter Berücksichtigung von Heideggers existentialontologischem Ansatz: „das Seyn ins Recht setzen“
A New “Poetry of the Anthropocene”? An Attempted Continuation of “Nature Writing” in the Poetry Volumes by Marion Poschmann Nimbus (2020) and Esther Kinsky Schiefern (2020) Taking into Account Heideggers Existential Ontological Approach: “Put the Being in the Right”
Autorzy:
Wolting, Stephan
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/2044049.pdf
Data publikacji:
2021-03-15
Wydawca:
Uniwersytet im. Adama Mickiewicza w Poznaniu
Opis:
Im folgenden Beitrag geht es um die Darstellung von Grundlagen der innerhalb der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur relativ jungen Konzeption des nature writing am Beispiel zweier Lyrikbände von Marion Poschmann Nimbus und Esther Kinsky Schiefern. Es wird der Frage nachgegangen, inwieweit in diesen Werken eine Weiterentwicklung des „Schreibens aus Naturerfahrung zu beobachten ist. Innerhalb der hier vorgeschlagenen Lesart steht weniger der Naturbegriff als eine Form des Seinsbegriff, der sich an Heideggers Existentialontologie orientiert bzw. anlehnt, im Mittelpunkt des Interesses. Abschließend wird der Frage nachgegangen, ob es sich tatsächlich um eine neue „Poesie des Anthropozäns“ handelt, wie es für Poschmanns Werk behauptet worden ist.  
The following article deals with the presentation oft he fundamentals oft he relatively young conception of mature writing within the contemporary German-lanuage literatur using the examples oft wo volumes of poetry by Marion Poschmann Nimbus ans Esther Kinsky´s Schiefern. The vquestion ist o what extent a further development of „writing from expoeroience of nature“ can be observed in these works. Within the reading proposed here, the focus of interest is less the concept of nature than a form oft he concept of being, which is based on Heideggers´s existential ontology. Finally, the question of whether it really is a new „poetry of he Anthropocene“, as has been claimed for Poschmann´s work, is examined.
Źródło:
Porównania; 2021, 29, 2; 217-241
1733-165X
Pojawia się w:
Porównania
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Zwischen Phantasie und Realismus. Einige Bemerkungen zum Dichterleben von Heinz Piontek
Autorzy:
Jarosz-Sienkiewicz, Ewa
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/559818.pdf
Data publikacji:
2018
Wydawca:
Uniwersytet Wrocławski. Oficyna Wydawnicza ATUT – Wrocławskie Wydawnictwo Oświatowe
Tematy:
Dichterleben
Heinz Piontek
Autobiography
Phantasy
Reality
Nature
City
Munich
Dissingen/Dillingen
Truth
Memory
Experience
Detail
Poetry
Novel
Lyric
Prose
Essayistic
Opis:
Between phantasy and reality. Some comments to Dichterleben written by Heinz Piontek The novel by Heinz Piontek Dichterleben is not an autobiographical novel. Nonetheless the article tries to find correlations between statements stated by the novels character Reichsfelder and the opinions of Piontek, written by himself in his essays and interviews. The article also highlights the tendency Pioteks to “reproduce” the belonging to literary prose or lyric texts, motives and “linguistic pictures” in Dichterleben and to process them. Above that the article shows how close the phantasy and reality are connected together. It is also an attempt to show which component of the novel is most important.
Źródło:
Orbis Linguarum; 2018, 50; 415-431
1426-7241
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Orbis Linguarum
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Zum Wesen der fremdsprachlichen Einkodierungsprozesse.
On the nature of the foreign-language encoding-processes.
Autorzy:
Szczodrowski, Marian
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/914624.pdf
Data publikacji:
2016-06-20
Wydawca:
Uniwersytet im. Adama Mickiewicza w Poznaniu
Tematy:
trichtomous arrangement of foreign-language code-processes
processes of decoding
coding and encoding foreign-language structures
ego-centered language-communication.
Opis:
The following article considers the concept of the trichotomous arrangement of codeprocesses involved in acquiring foreign languages. It particularly focuses on the site, course, and results of processes whereby foreign-language structures are encoded. The processes of encoding known foreign-language structures take place: first, during the completion of consolidating exercises that aim at attaining appropriate proficiency; second, in the course of decoding and coding foreign-language information; and third, in the course of ego-centered communicative processes, in which the language user fulfills the function both of sender and of receiver.
Źródło:
Glottodidactica. An International Journal of Applied Linguistics; 2016, 43, 1; 69-80
0072-4769
Pojawia się w:
Glottodidactica. An International Journal of Applied Linguistics
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Die Zivilisationskritik im autobiografischen und literarischen Werk Meinrad Inglins
Krytyka cywilizacji w autobiograficznym i literackim dziele Meinrada Inglina
Autorzy:
Górecka, Marzena
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1945189.pdf
Data publikacji:
2008
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II. Towarzystwo Naukowe KUL
Tematy:
Szwajcaria
natura
krajobraz alpejski
turystyka górska
postęp techniczny
przemysł turystyczny
Switzerland
nature
Alpine landscape
technical progress
tourism
Opis:
[Twórczość Meinrada Inglina, przypadająca na okres od 1922 do 1968 r., cechuje symbiotyczna więź z naturą oraz wynikająca z tego krytyka postępu technicznego, który w pierwszych dekadach XX wieku przyczynił się do szybkiego rozwojowi masowej turystyki górskiej w Szwajcarii. Sceptycyzm autora wobec zastosowania nowości techniki w alpejskich regionach rolniczo-‑pasterskich potwierdzają liczne dokumenty autobiograficzne, w pierwszym rzędzie listy i pamiętniki, a także artykuły prasowe, opublikowane w wielu różnych czasopismach ogólnohelweckich i lokalnych. Na polu literackim polemika antycywilizacyjna zajmuje najwięcej miejsca w dwóch powieściach obyczajowych: Grand Hotel Excelsior (1928) i Urwang (1956). W pierwszej z nich autor przedstawia realizację projektu rozbudowy rodzinnego pensjonatu w nowoczesny hotel międzynarodowy, ilustrując w ten sposób zainicjowany na początku XX wieku przez Federację Helwecką przemysł turystyczny, głównie budowę luksusowych hoteli oraz kolejek górskich w najbardziej malowniczych miejscach kraju. W drugiej powieści, powstałej ponad pół wieku później, Inglin na przykładzie jednej z górskich dolin w Szwajcarii Środkowej ilustruje tworzenie sztucznych pojemników wodnych oraz budowę elektrowni wodnych, pociągające za sobą dewastację środowiska naturalnego oraz ekspropriację ludności, nawiązując w ten sposób do rozpoczętej w 1908 r. polityki wykorzystania zasobów wodnych w celach gospodarczych. W obydwu dziełach prozatorskich autor stawia innowacje techniczne w opozycji do rodzimego krajobrazu górskiego, za pomocą metafor i symboli stylizowanego na naturę mityczną, pierwotną.
Źródło:
Roczniki Humanistyczne; 2008, 56, 5; 163-172
0035-7707
Pojawia się w:
Roczniki Humanistyczne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Das Herz der Kirche: Joseph Ratzingers Verständnis des Wesens der Liturgie
Heart of the Church. Joseph Ratzingers Understudding Nature of the Liturgy
Serce Kościoła: Josepha Ratzingera rozumienie istoty liturgii
Autorzy:
Vonderlin, Fabian
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/2037801.pdf
Data publikacji:
2017
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II. Towarzystwo Naukowe KUL
Tematy:
J. Ratzinger
Liturgia
Kościół
Ofiara
Liturgy
Church
Sacrifice
Opis:
Artykuł podejmuje zagadnienie liturgii, zwłaszcza Eucharystii rozumianej jako jej serce, w ujęciu teologii Josepha Ratzingera. Odnosząc się do nauczania ostatniego Soboru, Autor wskazuje na centralne miejsce Eucharystii w życiu całego Kościoła, który się ofiaruje jako część Mistycznego Ciała Chrystusa Ojcu przez Chrystusa w Duchu. W ten sposób dzieło wiernych, owoc ich życia, zostaje uświęcone. Autor ujmuje istotę liturgii trynitarnie, gdzie historia ludzkości zostaje wprowadzona w relacje między Ojcem i Synem w Duchu Świętym. Eucharystia uobecnia historyczne wydarzenia z życia Jezusa Chrystusa, które znajdują swój punkt centralny w celebracji Ostatniej Wieczerzy, która posiada walor nie tylko historyczny i wyjątkowy, ale wyraża przede wszystkim wieczne oddanie Syna Ojcu w Duchu Świętym, jest tajemnicą wiecznej miłości Boga i wszystkich ochrzczonych. Autor ukazuje wymiar egzystencjalny Eucharystii, polegający na tym, iż życie chrześcijańskie jest głęboko eucharystyczne, jako prawdziwa pasja polegająca na związku miłości. Das Herz der Kirche: Joseph Ratzingers Verständnis des Wesens der Liturgie Ausgehend von Joseph Ratzingers Aufsatz „Der Geist der Liturgie” fasst der Verfasser das Wesen der Eucharistie als das Herz der Kirche zusammen. In Bezug auf die Liturgiekonstitution „Sacrosanctum Concilium” des Zweiten Vatikanischen Konzils verweist er auf die Zentralität der Feier der Liturgie im gesamten Leben der Kirche. In der Eucharistie wird das gesamte Leben aller Getauften als Teil des mystischen Leibes Christi durch Christus im Heiligen Geist dem Vater dargebracht, letztlich kann nur so das Wirken des Gläubigen, sein Bemühen um die Heiligung des Lebens Frucht bringen. Das Wesen der Eucharistie ist ein trinitarisches, dessen sakramentale Wirklichkeit von zutiefst soteriologischem Gehalt ist. Wie die Schöpfung durch Christus gewirkt wurde, so kehrt sie schließlich zu ihm zurück. Da sich Christus in der Eucharistie dem Vater darbringt, wird so der gesamte Kosmos, die gesamte Geschichte der Menschheit in die Beziehung zum Vater im heiligen Geist hineingenommen. In der Eucharistie wird die Verbundenheit der gesamten Schöpfung mit ihrem Schöpfer gegenwärtig. Die heilsgeschichtlichen Ereignisse des Todes und der Auferstehung Jesu Christi finden ihren Brennpunkt in der Feier des letzten Abendmahles, die aber gerade nicht nur ein rein historisches Ereignis ist, das sich in der Einmaligkeit dessen, was Geschichtlichkeit im Allgemeinen bedeutet, erschöpft. Sie ist vielmehr im innertrinitarischen ewigen Ja des Sohnes, das dieser in wechselseitiger Hingabe an den Vater im Heiligen Geist spricht, ein ewiges und daher gleich-zeitiges Ja, das das gesamte Heilshandeln Gottes in Jesus Christus zu einem über-zeitlichen macht. Inkarnation, Leben, Leiden, Sterben und Auferstehen Jesu Christi sind ein einmaliges, aber auch ewiges Geschehen, dessen Ver-Gegenwärtigung im eucharistischen Opfer in das ewige Liebesgeheimnis Gottes hineinragt, und alle Getauften im heiligen Geist in diese ewige Hingabe Christi an den Vater hineinnimmt. Das eucharistische Opfer ist somit über- bzw. gleich-zeitig, indem das „Heute” die ganze Zeit der Kirche umfasst. Der Verfasser zeigt überzeugend, dass die Eucharistie der Ermöglichungsgrund allen Lebens ist. Christliches Leben ist so zutiefst eucharistisches Leben - und zwar nicht als aktiver Akt, sondern als wahre Passion, als Sich-hineinziehen-lassen in dieses Liebesgeheimnis, das zutiefst Beziehung und so im besten Sinne Ewigkeit ist. Die bloße Faktizität des menschlichen Daseins ist verdankt und in diesem Sinne bereits eucharistisch. Eucharistische Anthropologie kann sicher nicht nur soziologisch, sondern muss immer auch in ihrer sakramentalen Dimension vorgenommen werden.
In this essay, the Catholic liturgy will be discussed, focussing especially on the eucharistic liturgy as it might be understood in the context of Joseph Ratzinger's approach. The sacramental reality constituting the substantial aspect of the Eucharist is a central part of Christian faith. Considering this, precisely this sacramental reality can only be comprehended as the celebration of the Eucharist, and the related effects are only conceivable in the Eucharist by the actual sacrifice of the cross of Christ. In the Eucharist, the entire life of every single person who is baptized as a part of the mystical body of Christ is brought to the Father by Christ himself within the Holy Spirit. Finally, we obtain the precondition for a fruitful work of a believer and the connected effects of his efforts to sanctify the mystical body of Christ, as every prayer is transferred only by the Father in the Eucharist in the Holy Spirit.
Źródło:
Roczniki Teologiczne; 2017, 64, 2; 167-190
2353-7272
Pojawia się w:
Roczniki Teologiczne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Wahnsinnige Welt, romantische Regeneration. Beobachtungen zum Narrentum in Ludwig Tiecks "Die Reisenden"
Insane World. Romantic Regeneration. Observations on Folly in Ludwig Tieck’s "Die Reisenden"
Autorzy:
Berger, Michael
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/2131700.pdf
Data publikacji:
2021-10-12
Wydawca:
Uniwersytet Gdański. Wydawnictwo Uniwersytetu Gdańskiego
Tematy:
Dresdner Novellen
Wahnsinn
Irrenhaus
Natur
Romantik
Dresden novellas
madness
asylum
nature
Romanticism
Opis:
In seiner Novelle Die Reisenden problematisiert Ludwig Tieck nicht nur den ‚Wahnsinn‘ an sich und seine zeitgenössische Wahrnehmung, sondern auch die Beziehung zwischen Narren und Gesellschaft. Dies gelingt ihm einerseits durch das heterogene Ensemble der Irrenhausinsassen, andererseits durch die Konzentration auf die ‚krankhafte Romantik‘ Raimunds. Während ersteres vor allem dazu dient, die Grenze zwischen ‚gesund‘ und ‚krank‘ aufzulösen und damit Gesellschaftskritik zu üben, wird Raimunds Weg zurück in die Natur in seinem Heilungspotential geschildert.
In his novella Die Reisenden, Ludwig Tieck problematises ‘madness’ per se and its contemporary conception and the relationship between ‘fools’ and society. He achieves this on the one hand throug the heterogeneous ensemble of the asylum inmates and, on the other hand, by focusing on Raimund’s ‘pathological romanticism’. While the former serves, above all, to dissolve the boundary between ‘sane’ and ‘insane’ and thus to criticise social conceptions, Raimund’s path back to nature is portrayed in its healing potential.
Źródło:
Studia Germanica Gedanensia; 2021, 44; 116-125
1230-6045
Pojawia się w:
Studia Germanica Gedanensia
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Das Herbarium von Herta Müller. Über das Außersprachliche in der Pflanzenwelt
The Herbarium of Herta Müller. What is paralinguistic in the world of nature
Autorzy:
Damps, Ewelina
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1287328.pdf
Data publikacji:
2018-02-06
Wydawca:
Uniwersytet Gdański. Wydawnictwo Uniwersytetu Gdańskiego
Tematy:
Herta Müller
Nobelpreis
Rumänien
Schweigen
Pflanzensymbolik
Nobel prize
Romania
silence
symbols of plants
Opis:
Zum Ausgangspunkt dieser Analyse wurde die Sprache Herta Müllers gewählt. Die Autorin benutzt in ihrem Werk als literarisches Mittel das Unausgesprochene, Verschwiegene und Außersprachliche. Eine wesentliche Rolle für das Schaffen von Müller spielt die Welt der schweigenden, aber doch mit dem Menschen kommunizierenden Natur. Das Ziel war die Erforschung der im Schaffen der Nobelpreisträgerin häufig vorkommenden Pflanzenmotive (Pflanzen und Pflanzenteile) und die Analyse ihrer Symbolik im politischen und sozialen Kontext in Rumänien und im Arbeitslager in Russland.
The point of departure for this text has been constituted by the language used by Herta Müller – i.e. everything which is not articulated, left unsaid, non-verbalized. Crucial for Müller’s oeuvre is the world of nature – silent, yet communicating with the man. The aim of this presentation was the research of plant motifs (plants and parts of plants) which most frequently appear in the Nobelist’s works, as well as the analysis of their symbolism in the political and social context of Romania and Russian labour camp.
Źródło:
Studia Germanica Gedanensia; 2018, 38; 132-143
1230-6045
Pojawia się w:
Studia Germanica Gedanensia
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł

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