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Tytuł:
Monastyczny kontekst Chryzostomowej koncepcji wychowania dzieci w Adversus oppugnatores vitae monasticae
Der monastische Zusammenhang des Chrysostomus’ Erziehungskonzeptes in Adversus oppugnatores vitae monasticae
Autorzy:
Nieścior, Leon
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/613750.pdf
Data publikacji:
2009
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Jan Chryzostom
wychowanie
Adversus oppugnatores vitae monasticae
Chrysostomus
Erziehungskonzeptes
Opis:
Im 3. Teil des Werkes gegen die Gegner des Mönchslebens stellt der Verfasser Vorschlag vor, christliche Kinder auf die Wüste zur Erziehung von Eremiten zu schicken. Seine Ansichten unterliegen einer Evolution. Im Hinblick auf den Widerstand seitens der Gegner solcher Idee, und nach Jahren seiner eigenen pastoralen Erfahrung, Chrysostomus ändert seine Meinung. In der Schrift De inani gloria et de educandis liberis stellt er klar fest: „Ich sage nicht: schicke deine Sohn auf die Wüste […], aber erziehe ihn zum Soldaten Christi”. In Adversus oppugnatores vitae monasticae äusssert er sich nicht explicite zu unserm Thema, sondern gibt undirekt solchen Rat christlichen Eltern. In unserem Artikel untersuchen wir vor allem die Gründe, warum unser Autor auf einer Etappe seiner theologischen Entwicklung solche Forderung stellte. In seiner Schrift finden wir Grundmotive der christlichen Pädagogie, die ihn zu solcher Schlussfolgerung führen konnten: 1) das ethische Motiv: jeder braucht eine Unterstützung der anderen wegen der Schwäche seiner eigenen Natur; die Familienerziehung ist häufig ungenügend; 2) das axiologische Motiv: Eltern stehen oftmals vor einer Alternative für ihre Kinder – sich um die Karriere für sie bewerben oder sie zu einem ehrlichen und religiösen Leben vorbereiten; 3) das soziale Motiv: ein religiös erzogener Mensch ist für die Gesellschaft und Familie nützlicher als der, der seine Karriere verwirklicht; 4) das soteriologische Motiv: man soll sich mehr um sein Heil als um irdische Dinge sorgen; Eltern tragen schwere Schuld, indem sie ihre Kinder vernachlässigen; 5) das eschatologische Motiv und Argumention a fortiori: wenn die Eltern sich soviel um irdischen Wohlstand für seine Kinder bewerben, sollen sie sich nicht desto mehr um die himmlische Wohnung für sie bewerben? Weiter charakterisiert Chrysostomus den Erziehungsprozess: 1) er ist gefährdet; 2) doch möglich, obwohl – schwer zu verwirklichen; 3) er muss früh möglichst angefangen werden; 4) er dauert lange Zeit; 5) mit Hilfe der Mönche – mehr effizient. Obwohl die Chrysostomus’ Idee, christliche Kinder zur Erziehung auf die Wüste zu schicken, zeichnet sich durch bestimmten Idealismus und Radikalismus aus, jedoch seine Intuition, in der Erziehung der Kinder mit Hilfe einer religiösen Gemeinschaft sich zu unterstützen, wie die Geschichte zeigte, war kreativ und inspirierend.
Źródło:
Vox Patrum; 2009, 53-54; 447-457
0860-9411
2719-3586
Pojawia się w:
Vox Patrum
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
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