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Tytuł:
Eklezjologia jedności – perspektywa ewangelicka
Ecclesiology of Unity – an Evangelic Perspective
Ekklesiologie der Einheit – evangelischer Sicht
Autorzy:
Chwastek, Dariusz
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/31343321.pdf
Data publikacji:
2011
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II. Towarzystwo Naukowe KUL
Tematy:
Kościół Chrystusowy
wielość Kościołów
jedność Kościoła
ewangelicka eklezjologia jedności
pojednana różnorodność
Konkordia Leuenberska
Church of Jesus Christ
the variety of Churches
Church unity
Evangelical ecclesiology of unity
reconciled diversity
Leuenberg Agreement
Opis:
Im vorliegenden Artikel haben wir gezeigt, dass die reformatorische Tradition die Kirche primär als „Geschöpf des Wortes“ (creatura verbi) betrachtet und damit die Abhängigkeit der Kirche von Gott und ihr bleibendes Gegenüber zu Gott betont. Die Kirche im evangelischen Verständnis ist nur auf Grund von der erlösenden Handlung Gottes im Wort und Sakrament „die eine, heilige, allgemeine und apostolische“ Kirche. Deswegen spricht man von einer lebendigen Kirche, die sichtbar und erkennbar ist. Demnach ist die Kirche überall dort, wo das Evangelium rein gepredigt und die Sakramente nach dem Evangelium verwaltet werden. Das verkündigte Evangelium und die Sakramente (Abendmahl und Taufe) sind Mittel, durch welche Gott den Glaubenden Glauben spendet. Das charakteristische Zeichen der Kirche ist die Apostolizität ihrer Gnadenmittel und nicht die Apostolizität ihrer Mitglieder, sowie deren Rang, deren Qualität und Quantität. Die Kirche wurde von Christus eingesetzt und bildet als Christi Leib mit ihm eine Einheit, und befindet sich als Gottesvolk auf dem Weg zu Christus. Das Hauptzeichen der Kirche, d.h. die Verkündigung Christi, bestimmt nicht nur den Weg der Kirche, sondern auch ihre Einheit. Für die Existenz der christlichen Kirche ist es nach evangelischem Verständnis nicht nötig, dass die Einheit von kirchlicher Organisation, Zeremonie oder Gottesdienstordnung etc. eingehalten wird. Die Bräuche, Zeremonien und Rituale tragen wichtige Bedeutung in sich, aber sie bestimmen nicht über das Wesen der Kirche. Zum anderen haben wir auch die Bedeutung von der Unterscheidung der sichtbaren und unsichtbaren Kirche besprochen. Als Ergebnis dieser Gedanken, kann man festhalten, dass es sich hier nicht um zwei Kirchen, sondern um zwei Komponenten einer Kirche handelt. Beide Größen der Kirche lassen sich nicht voneinander trennen. Universalität und Konkretion sind daher von Anfang an als ein Zusammenhang du denken. Die wahre Kirche ist in einer konkreten Wirklichkeit der Geschichte verwurzelt, was das wichtigste Merkmal der lutherischen Ekklesiologie ausmacht. Am Ende des vorliegenden Artikels haben wir auch die „Leuenberger Konkordie“ (1973) als das Modell der gegenseitigen Anerkennung, das von den meisten Mitgliedskirchen des Ökumenischen Rates der Kirchen befürwortet wird, gezeigt. Seine Grundlagen finden sich im reformatorischen Einheitsverständnis, das eine Einheit in den Grundelementen des Glaubens (Verkündigung des Evangeliums und Verwaltung der Sakramente) fordert, jedoch eine legitime Verschiedenheit in den „von Menschen eingesetzten Zeremonien“ anerkennt. Im Wesentlichen geht es bei diesem Modell darum, dass sich die verschiedenen Kirchen gegenseitig als legitime Ausformungen der einen Kirche Jesu Christi anerkennen. Das bedeutet, dass bestehende Kirchenstrukturen nicht aufgelöst werden müssen, sondern sich auf dem Wege gegenseitiger Anerkennung miteinander versöhnen. Im Laufe der 1970er-Jahre wurde dieses Modell daher mit dem Schlagwort „Einheit in versöhnter Verschiedenheit“ umschrieben. Eine konkrete Umsetzung erfuhr dieses Modell in der „Leuenberger Kirchengemeinschaft“, mit der lutherische, reformierte und aus diesen hervorgegangene unierte Kirchen – später auch methodistische Kirchen – einander aufgrund eines gemeinsamen Verständnisses des Evangeliums Kanzel- und Abendmahlsgemeinschaft gewähren. Verbunden mit der Erklärung von Kanzel- und Abendmahlsgemeinschaft ist die gegenseitige Anerkennung der Ordination und die Ermöglichung der Interzelebration, nicht jedoch eine strukturelle Vereinigung der Kirchen.
Źródło:
Roczniki Teologii Ekumenicznej; 2011, 3; 103-116
2081-6731
Pojawia się w:
Roczniki Teologii Ekumenicznej
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
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