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Tytuł:
Nieznane losy jezuitów na Wołyniu po kasacie 1773 r.
Die unbekannten Geschicke der Jesuiten in Wolhynien nach der Ordensaufhebung von 1773
Autorzy:
Tylus, Stanisław
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041893.pdf
Data publikacji:
1997
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Wołyń
18. Jahrhundert
Archiv
Łuck
XVIII wiek
archiwum
18th century
archive
Opis:
Die vor kurzem veröffentlichte Enzyklopädie des Wissens über die Jesuiten in Polen und Litauen von 1564 bis 1995 enthält Kurzbiographien der Jesuiten aus Wolhynien, macht dann allerdings für die Zeit nach der Aufhebung des Ordens keine weiteren Angaben mehr über sie. Bei vielen Lebensbildern von Jesuiten stoßen wir dort lediglich auf folgende Information: ,,Das weitere Schicksal nach der Ordensaufhebung ist unbekannt". Das weithin ungeordnete und recht lückenhafte Archiv der Diözese Luzk, welches zeitweilig im Zentrum für Kirchliche Archive, Bibliotheken und Museen (ABMK) in Lublin deponiert ist, enthält bestimmte Materialien, welche über die weitere Seelsorgetätigkeit und den Tod einiger Ex-Jesuiten Auskunft geben können, die auf dem Gebiet der Diözese Luzk und später Luzk-Zhitomir gearbeitet haben. Durch diese knappen Informationen können die fehlenden Angaben ergänzt wer-den. Vielleicht könnten in dem sich in Luzk befindenden großen Teil des Archivs dieser Diözese auch noch weitere Informationen gefunden werden.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1997, 68; 465-469
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
XVIII-wieczne duchowieństwo na kartach metryk parafii Kowel
Die Geistlichkeit des 18. Jahrhunderts auf den Blättern der Matrikelbücher der Pfarrei Kowel
Autorzy:
Tylus, Stanisław
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041490.pdf
Data publikacji:
2000
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Geistlichkeit
Pfarrkirche
18. Jahrhundert
duchowieństwo
kościół parafialny
XVIII wiek
clergy
parish church
18th century
Opis:
Im vorliegenden Artikel hat der Autor auf Grund des ihm zugänglichen Matrikelmaterials die Geistlichkeit in einige Gruppen geteilt: Diözesangeistlichkeit von Kowel - in diese Gruppe hat er die in der Pfarrgemeinde Kowel arbeitenden Priester eingereiht, also Pfarrer, Pfründner, Vikare, Residenten. Hier sind auch die in der Pfarrei als Pfründner und Vikare arbeitenden Ordenspriester vertreten; Diözesangeistlichkeit aus anderen Pfarreien, die in Matrikelbüchern von Kowel registriert wurde; Ordensgeistlichkeit - in dieser Gruppe befinden sich hauptsächlich Jesuiten aus Kowel, Dominikaner aus Kamień, Bernhardiner aus Janówka; Unierte Diözesan- und Ordensgeistlichkeit aus den angrenzenden Pfarreien. Alle diese Priester sind auf den Blättern der Matrikelbücher der Pfarrei Kowel aus dem Grunde verzeichnet, weil sie den geistlichen Dienst ausgeübt haben: Erteilung der Sakramente (Taufe, Vermählung), Bestattungen.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2000, 73; 419-436
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Dokumenty fundacyjne parafii Baworów, Bruchnal i Kopyczyńce (archidiecezja lwowska)
Die Gründungsdokumente der Pfarreien Baworow, Bruchnal und Kopyczynce (Erzbistum Lemberg)
Autorzy:
Tylus, Stanisław
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041933.pdf
Data publikacji:
1997
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Geschichte
Dokumentation
Lemberg
16. Jahrhundert
historia
dokumentacja
Lwów
XVI wiek
history
records
Lviv
16th century
Opis:
Der Autor stellt zwei bisher unveröffentlichte Gründungsdokumente vor, die er im Archiv des Lemberger Erzbistums in Lubaczów fand. Das eine stammt aus dem Jahre 1443 (Kopyczynce), das zweite von 1514 (Bruchnal), das dritte von 1522 (Bowarów). Vom ersten Dokument gibt es einige Kopien, die der Autor in Konsistorialbüchern, Visitationsakten und in der eine Unterabteilung der Rektifikate enthaltenden Konsistorialregistratur fand. Der Autor ist der Meinung, daß der vorliegende Artikel einen Beitrag zur Erforschung der Geschichte des Erzbistums Lemberg bzw. der einzelnen Pfarreien im Mittelalter leistet.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1997, 67; 235-244
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Łacińska parafia katedralna w Łucku w 1815 r. na podstawie Status animarum parochiae Luceoriensis : duchowieństwo diecezjalne i obszar parafii
Die Lateinische Dompfarrei in Luck 1815 nach dem Status animarum parochiae Luceoriensis. Die Diözesangeistlichkeit und das Territorium der Pfarrei
Autorzy:
Tylus, Stanisław
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041968.pdf
Data publikacji:
1997
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Erzdiözese
Archiv
Manuskript
19. Jahrhundert
archidiecezja
archiwum
rękopis
XIX wiek
archdiocese
archive
manuscript
19th century
Opis:
-
Im Zentrum für Kirchliche Bibliotheken, Archive und Museen an der Katholischen Universität Lublin befindet sich u.a. auch ein Manuskript aus dem 19. Jahr-hundert mit dem Titel: Status animarum parochiae Luceoriensis. Das Buch umfaßt die Jahre 1815-1819. In ihm wurden jedes Jahr die Häuser und Menschen nach ein und demselben Schema verzeichnet. Das Manuskript stellt ein sehr genaues Verzeichnis aller zur Pfarrei gehörenden Orte (insgesamt 67) und aller Bewohner dieser Ortschaften (2618 Personen im Jahre 1815) dar, die der Verfasser folgendermaßen unterteilt: die Stadt Luck selbst, größere und kleine Dörfer, Siedlungen, Anger, Meierhöfe und Vorwerke. Dem Status animarum zufolge zählte die Stadt Luck 1815 1242 Bewohner und etwa 150 Häuser. Das Buch diente vor allem zur Registrierung der römisch-katholischen und unierten Gemeindeglieder (die Zahl der letzteren war sehr gering), die vor dem Osterfest im Dom gebeichtet hatten. Die Diözesangeistlichkeit der Dompfarrei wird vom Status animarum in vier Gruppen unterteilt: Domherren, Vikare, Mansionäre und Angelisten. Die Mansionäre waren Priester, die die Pflichten ewiger Vikare in der Kirche erfüllten (nicht zu verwechseln mit den Domvikaren), in diesem Fall am Dom von Luck. Zu diesen Pflichten gehörten die Seelsorge, das Lesen der Marienmesse sowie das Vorbeten bzw. Singen des Stundengebets zu Ehren der Gottesmutter. Die Angelisten, die hier auch Altaristen genannt wurden, bildeten ein Kolleg von Priestern, die in der St.-Kasimir-Kapelle täglich die Votivmesse de Angelis (daher ihr Name) lasen. Das Buch Status animarum liefert viele Informationen, die zur Erforschung der Bevölkerungsstruktur in der Pfarrei Luck zu Beginn des 19. Jahrhunderts von Nutzen sind. Auf seiner Grundlage können wir die Grenzen der Pfarrei und die Zusammensetzung der Bevölkerung von Luck und Umgebung genau bestimmen. Es zeigt sich, daß dieses Territorium damals überwiegend von Polen besiedelt war, wovon die Namen der Bevölkerung zeugen. Angesichts unserer ansonsten recht mangelhaften Informationen über diese Gebiete ist dieses Manuskript um so nützlicher, und ich bin der Ansicht, daß es von den Historikern, die sich mit diesen Gebieten beschäftigen, durchaus mit Gewinn benutzt werden kann.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1997, 67; 245-268
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Prace polskich pallotynów wśród emigracji (do utworzenia francuskiej regii Miłosierdzia Bożego - 2 VIII 1946)
Die Arbeit der polnischen Pallotiner mit den Emigranten (bis zur Gründung der französischen Region der göttlichen Barmherzigkeit am 2. August 1946)
Autorzy:
Tylus, Stanisław
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041978.pdf
Data publikacji:
1996
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Pallotinerorden
Emigration
20. Jahrhundert
Urkunde
Archivalien
pallotyni
emigracja
XX wiek
dokumenty
archiwalia
Pallottines
emigration
20th century
documents
records
Opis:
Die Arbeit der polnischen Pallotinerprovinz mit den polnischen Emigranten begann 1931 unter Franciszek Cegiełka. In den Jahren 1937-1947, einer für die polnischen Emigranten in Frankreich außerordentlich schwierigen und bahnbrechenden Zeit, leiteten die Pallotiner das wichtigste polnische religiöse Zentrum – die Polnische Katholische Mission in Paris (F. Cegiełka, Czeslaw Wędzioch). In Frankreich entstand das erste Ordenshaus der Pallotiner in Amiens und in der Zeit der deutschen Besatzung dann noch das Gymnasium in Cheville bei Orleans. Nach dem Krieg wurden das Waisenhaus und das Ordenshaus der Pallotiner in Osny, die Wiege der späteren polnischen Druckerei, eröffnet. Nach der Rückkehr der Priester und Fratres aus den deutschen Konzentrationslagern kam es zu einer starken Entfaltung der Pallotiner. Gerühmt werden muß die überaus riskante Arbeit im Zusammenhang mit der Flüchtlingsfürsorge, die insbesondere von Stanislaw Suwała in Rom und Wojciech Turowski, dem späteren Pallotinergeneral, in Lissabon geleistet wurde. Mit den polnischen Militäreinheiten waren auch einige Pallotiner nach England, Frankreich und Italien gekommen: Ignacy Olszewski, der Militärseelsorger der Luftwaffe, Leon Bemke, der Militärseelsorger der polnischen Besatzung der Westerplatte, in Frankreich, der Schweiz und England, Józef Zawidzki, der Militär-geistliche der 307. Division der polnischen Nachtjäger, genannt „die Uhus von Lemberg”, sowie der bereits erwähnte S. Suwała. Arbeitsbereiche waren außerdem Deutschland, die USA, Brasilien, Uruguay und Südafrika.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1996, 66; 465-521
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Materiały do genealogii Jełowickich
Materialien zur Genealogie der Familie Jełowicki
Autorzy:
Tylus, Stanisław
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041779.pdf
Data publikacji:
1999
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Familie Jełowicki
Wołyń
15.-20. Jahrhundert
Geschichte
rodzina Jełowieckich
XV-XX wiek
historia
Jełowiecki family
15th-20th century
history
Opis:
Unsere Informationen über genealogische Themen, besonders die der Grenzerfamilien sind oft unvollständig. Deshalb bilden praktisch gar nicht verwertete Matrikelbücher einzelner Pfarreien wertvolle Quellen für das Ergänzen dieser Mängel. Im Archivbestand der Diözese Luck hat der Autor der vorliegenden Publikation ein umfangreiches genealogisches Material gefunden. Es wird hier die Familie Jełowicki, Wappen Bożeniec präsentiert, die zahlreich in Wołyń auftritt. Matrikelmaterialien der Diözese Luck (aus Geburts-, Trauungsbüchern und Büchern der Verstorbenen) sind oft die einzigen, die sich bis auf unsere Zeit in Form von Abschriften erhalten haben. Der Verfasser selbst benutzte oft eine solche Art von Matrikelbüchern. Es soll auch darauf hingewiesen werden, dass diese den Tag der Eheschließung, Geburt oder Bestattung betreffenden Informationen ziemlich genau sind.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1999, 71; 413-436
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Wybór dokumentów sanktuarium maryjnego w Czarnej
Auswahl der Dokumente des Mariensanktuariums in Czarna
Autorzy:
Tylus, Stanisław
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041792.pdf
Data publikacji:
1999
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
16.-19. Jahrhundert
Pfarrbezirk
Kirche
Kult
Urkunde
XVI-XIX wiek
parafia
kościół
kult
dokumenty
16th-19th century
parish
church
cult
records
Opis:
Czarna, gegenwärtig Dorf und Pfarrei auf dem Gebiet um Końskie, wurde zum ersten Mal in den Jahren 1511-1530 erwähnt als Eisenhütte (minera), wo Erz aus-gebrannt wurde. Das Bild der Mutter Gottes, heute als Erzieherin von Czarna bekannt, wurde schon im 17. Jahrhundert durch Wundergnaden bekannt. An dieser Stelle hat man gleich nach der Offenbarung eine Holzkapelle erbaut und dort das Bild angebracht. Czarna gehörte juristisch bis zum Jahre 1805 dem Gnesener Erzbistum an (Pfarrei Końskie, Dekanat Skrzynno, Archidiakonat Kurzelów), in den Jahren 1805-1818 der Diözese von Kieke und seit 1818 der von Sandomierz. Die erst 1919 gegründete Pfarrei wurde 1971 von Pallotinern übernommen, welche die langjährigen Bemühungen, die Krönung des Marienbildes zu vollziehen, zustande gebracht haben. Der Autor stellt das Dokument des Erzbischofs Władysław Lubieński von 1763 dar, das es genehmigt, an der Stelle der zerfallenen Kapelle eine neue Kirche zu erbauen. Das zweite Dokument von 1930 berichtet über die Weihe der neuen Kirche, und das dritte ist eine Bulle des Papstes Johannes Paulus des II. vom Jahre 1998, und es bewilligt die Krönung des Marienbildes, die am 5. September 1999 stattfinden soll.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1999, 71; 131-140
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Dokumenty kaplicy zamkowej w Kamionce Strumiłowej (archidiecezja lwowska)
Dokumente der Schlosskapelle in Kamionka Strumiłowa (Erzbistum Lemberg)
Autorzy:
Tylus, Stanisław
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041882.pdf
Data publikacji:
1998
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Schloss
15.-17. Jahrhundert
Urkunde
Geschichte
Kirche
zamek
XV-XVII wiek
dokumenty
historia
kościół
castle
15th-17th century
records
history
church
Opis:
In der Pfarrgemeinde und in der Stadt Kamionka Strumiłowa existierte eine am 24. September 1471 erbaute und von Jerzy Strumilo, dem Lemberger Kämmerer, ausgestattete Schlokapelle. Sie hatte den Namen der Mariä-Himmelfahrt, aber auch der Apostel Peter und Paul sowie Allerhiligen. Nach dem Tatarenüberfall im Jahre 1627 ist die Kapelle nicht mehr aufgebaut worden, und der König Ladislaus IV. hat die Versorgung des Schloßkaplans mit der der neu erbauten Pfarrkirche verbunden. Der Autor veröffentlicht den Text einer Urkunde des Königs Ladislaus IV. von 1641, der das Dokument Strumilos von 1471 enthält. Das Dokument ist bis jetzt nicht gedruckt worden.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1998, 69; 9-14
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Inwentarz najstarszych ksiąg metrykalnych diecezji łuckiej 1596-1826 (1839) przechowywanych w Łucku do II wojny światowej
Das Inventar der ältesten 1596-1826 (1839) in Luzk bis zum 2. Weltkrieg aufbewahrten Matrikelbücher der Diözese Luzk
Autorzy:
Tylus, Stanisław
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1038237.pdf
Data publikacji:
1999
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
16.-19. Jahrhundert
Geschichte
Inventar
Archiv
Diözese
XVI-XIX wiek
historia
inwentarz
archiwum
diecezja
16th-19th century
history
inventory
archive
diocese
Opis:
Die Diözese Luzk besaß kein Archiv als separate Institution, seine Rolle erfüllte aber die Statistische Sektion, die von Pfarrer Florentyn Czyżewski, dem Prälaten des Kapitels von Luzk, geleitet wurde. Zu ihren Aufgaben gehörten: die Anfertigung der statistischen Verzeichnisse, die Pflege der Matrikelakten, die Sorge um Pfarrarchive und die Archive der kirchlichen Institutionen. Die Matrikelbücher der auf der polnischen Seite befindlichen Pfarreien wurden 1929 aus Żytomierz revindiziert. Damals entstand wahrscheinlich das Verzeichnis dieser Bücher, auf verschiedenen losen Blättern zerstreut, die der Autor der vor-liegenden Bearbeitung zusammnengetragen hatte. Das Inventar erwähnt 90 Pfarreien (einschließlich Filiarkirche am Gymnasium in Krzemieniec), von denen Matrikelbücher zurückgeblieben sind. Die Zahl der Matrikelbücher betrug 652 (so ist die größte Zahl in den Verzeichnissen). Die Matrikelbücher umfassen mit ihrem Wirkungsbereich die Jahre 1596-1839. Dieses Verzeichnis erfasst generell nur die Matrikelbücher bis 1826 (also die ältesten), außer Korzec (bis 1828), Krzemieniec (Lyzealkirche bis 1828), Kozin (bis 1832), Druzkopol (bis 1834) und Luzk (bis 1839). Die meisten Bücher stammen aus dem 18. Jh. und vom Anfang des 19. Jhs. Diese Bücher umfassen sowohl getaufte, vermählte als auch verstorbene Angehörige der römisch-katholischen Kirche. In einigen Fällen haben sich lose Akten aus den unierten Pfarreien (Beresteczko, Dermań, Leduchów, Ptycza, Luzk, Szumbar, Kloster Poczajów) erhalten. Das in den Fußnoten enthaltene Material bezieht sich auf den Zustand der Erhaltung der Bücher, auf die in den Akten existierenden Lücken, interessante Titel, die das Schicksal der Pfarrbücher sowie die mit dem Pfarrleben verbundenen Ereignisse (z.B. Kirchweihe, die Weihe des Friedhofs), manche Pfarrer, Kommendebesitzer und andere in den Akten auftretenden Priester usw. betreffen. Es wurden auch Informationen notiert über die in die Bücher eingenähten Inventarverzeichnisse, Verzeichnisse der Wohltäter, Konfirmierten, Verzeichnisse Status animarum sowie die Informationen über Erlasse, Dispense, Aufgebote, voreheliche Prüfungen und andere in diesen Büchern auftretende Notizen. Alle diese auf den Seiten der Matrikelbücher vorhandenen Notizen (sie waren aufgeschrieben auf den gefundenen losen Blättern, wurden hier nur durchgearbeitet und als Fußnoten eingeschlossen, um das Inventar selbst nicht zu verdunkeln), können in gewisser Weise zum Kennenlernen der Geschichte der Pfarreien beitragen, von denen wir noch so wenig wissen. Die genannten Bücher wurden in Luzk bis zum 2. Weltkrieg aufbewahrt. Während des Krieges wurden sie zerstreut und zum Teil beschädigt. Höchstwahrscheinlich werden jetzt fast alle diese Bücher im Staatsarchiv in Luzk aufbewahrt, geringe Teile im Archiv der Alten Akten in Warschau und ein verschwindender Bruchteil im Zentrum der Archive, Bibliotheken und Kirchlichen Archive in Lublin und wahrscheinlich in anderen staatlichen Institutionen sowie bei Privatpersonen. In dem obigen Inventar enthält die erste Zahl die laufende Nummer aller Bücher aus der gegebenen Pfarrei, die zweite die Bücher der Ganzheit des Inventars von Luzk ( die Nummerierung umfasst die Gesamtheit der Matrikelbücher von 1 bis 652), die Abkürzungen bedeuten: b. liber baptisatorum (das Buch der Taufen), c. liber copulatorum (das Buch der Vermählten), m. liber mortuorum (das Buch der Verstorbenen). Das Inventar gibt die Daten der aufbewahrten Dokumentation an und kennzeichnet genau den Tag und Monat des Anfangs und der Beendigung des Buches.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1999, 72; 113-161
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
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