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Wyszukujesz frazę "world war ii" wg kryterium: Temat


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Tytuł:
Ksiądz Witold Dariusz Dzięcioł – świadectwo więźnia obozów koncentracyjnych
The Rev. Witold Dzięcioł- testimony of the concentration camp inmate
Autorzy:
Szymański, Józef
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1026648.pdf
Data publikacji:
2011-12-16
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Kielce
diecezja
II wojna światowa
duchowieństwo
diocese
World War II
clergy
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2011, 96; 179-194
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Polityka władz sowieckich wobec Kościoła katolickiego na Litwie w latach 1944-1965, Irena Mikłaszewicz, Warszawa 2001, Oficyna Wydawnicza RYTM, s. 272
Autorzy:
Szymański, Józef
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040825.pdf
Data publikacji:
2003
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
II wojna światowa
okres powojenny
Kościół katolicki
recenzja
World War II
post-war period
Catholic church
review
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2003, 80; 417-420
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Stan i sytuacja Cerkwi prawosławnej na terenie obwodu winnickiego w latach 1941-1965
Der Zustand und die Situation der orthodoxen Kirche im Gebiet des Bezirks Winnica
Autorzy:
Szymański, Józef
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040445.pdf
Data publikacji:
2006-06-30
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Podolien
die Ukraine
2. Weltkrieg
Nachkriegsperiode
Podole
Ukraina
II wojna światowa
okres powojenny
Ukraine
World War II
post-war period
Opis:
Der Bezirk Winnica in Podolien (Ukraine) wurde am 27. Februar 1932 geschaffen und umfaßt eine Fläche von 26 500 km². Auf seinem Territorium gab es im Jahre 1937 1899 Dörfer, 16 Arbeitersiedlungen und 7 Städte, die 1941 von 2 390 000 Personen und 1946 von 2 037 000 Personen bewohnt wurden. Bis zur Oktoberrevlution waren in diesem Bezirk 1100 orthodoxe Kirchen geöffnet. Aber ab 1932 begann der Prozeß der massenhaften Schließung von Gebetshäusern und Kirchen. Er wurde mit solcher Konsequenz realisiert, daß bereits im Jahre 1937 offi ziell keine religiöse Gemeinschaft mehr existierte. Die praktische Möglichkeit einer Wiedergeburt des religiösen Lebens im Osten entstand erst nach dem Angriff Deutschlands gegen die UdSSR am 22. Juni 1041. In der Zeit der deutsch-rumänischen Besatzung von 1941 bis 1943 waren in diesem Gebiet 848 orthodoxe Kirchen und Gebtshäuser geöffnet. Nach dem Einmarsch sowjetischer Truppen in dieses Gebiet Mitte des Jahres 1944 konnten die Behörden die in den zwanziger und dreißiger Jahren realisierten Methoden des kämpferischen Atheismus nicht mehr anwenden und die während der Okkupationszeit konsolidierte Menge der Gläubigen nicht mehr mißachten. Die Tätigkeit der orthodoxen Kirche wurde vom Rat für Orthodoxe Kirchenangelegenheiten kontrolliert. Die Diözese Winnica, die das Territorium des Bezirks Winnica umfaßte, bildete eine der 19 zum Kiewer Exarchat gehörenden Diözesen. 1944 gab es auf ihrem Gebiet 839 orthodoxe Kirchengemeinden, vier Frauenklöster und ein Männerkloster. In der Seelsorge waren 194 Priester und 4 Diakone tätig. Am 1. Januar 1945 genehmigten die Behörden 997 religiösen Gemeinschaften, davon 839 orthodoxen, formell die Durchführung der Seelsorgetätigkeit. Dennoch kam es in den Jahren 1945-1953 zur Schließung von 217 Kirchen und eines Frauenklosters. Entschieden feindliche Aktivitäten gegen die orthodoxe Kirche unternahmen die sowjetischen Behörden erst 1959. Im Jahre 1965 funktionierten auf dem Gebiet dieses Bezirks 350 Kirchen, in denen noch 183 Priester arbeiteten. Insgesamt wurden innerhalb der 20 Jahre nach Beendigung des 2. Weltkrieges in der Ukraine 4847 Kirchen und Gebertshäuser der Russisch-Orthodoxen Kirche aus dem staatlichen Evidenzregister gestrichen. Zu besonders intensiven Übergriffen staatlicher Stellen gegen die Gläubigen kam es in den Jahren 1959-1964; in dieser Zeit wurde 81,1% der Kirchen und Gebetshäuser die Genehmigung entzogen.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2006, 85; 389-405
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Kościoły i związki wyznaniowe na terenie obwodu winnickiego w latach 1941-1964
Kirchen und Religionsgemeinschaften auf dem Territorium des Bezirkes Winniza in den Jahren 1941-1964
Autorzy:
Szymański, Józef
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041013.pdf
Data publikacji:
2002
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
2. Weltkrieg
Nachkriegsperiode
Ukraine
religiöse Vereinigung
II wojna światowa
okres powojenny
Ukraina
związki wyznaniowe
World War II
post-war period
religious association
Opis:
Die Renaissance des religiösen Lebens auf dem Territorium des Bezirkes Winniza erfolgte vor allem durch die Kriegshandlungen zwischen Deutschland und der UdSSR. Die während der Okkupationszeit konsolidierte Menge der Gläubigen konnte - nach dem Abzug der deutschen Truppen - von den sowjetischen Behörden nicht mehr bagatellisiert werden. Am 1. Januar 1945 legalisierten sie formal das Wirken von 997 Religionsgemeinschaften. Dazu gehörten Gemeinden, die institutionell zur Orthodoxen Kirche, der Griechisch-Katholischen Kirche, der Kirche der Altgläubigen, der Kirche der Wahrhaft Rechtgläubigen Christen, zum Judaismus, der Kirche der Christen-Baptisten, der Kirche der Christen Evangelischen Glaubens (Pfingstler), der Kirche der Siebenten-Tags-Adventisten, der Kirche der Adventisten-Reformisten, zu den Zeugen Jehovas, den Apokalypsisten, den Johannitern, den Innokentiewern-·Ignatjewzen, dem Michailowzen, Krasnodrakonowzen, Malewanzen, Skopzen, Woskresnikern, Duchoborzen, Raskolniki und anderen gehörten. Die organisatorischen Strukturen der funktionierenden Kirchen und Religionsgemeinschaften überlagerten einander, was einerseits eine Chance zur gegenseitigen Bereicherung bot, andererseits jedoch die Grundlage für zahlreiche Mißverständnisse bildete. Jede der auf dem Territorium dieses Bezirkes wirkende religiösen Organisationen war nämlich bemüht, ihre Sendung soweit wie möglich im Rahmen des geltenden Rechts zu realisieren, das durch die Legalisierung der einzelnen Konfessionen über deren Stand und Zukunftsperspektiven entschied.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2002, 78; 275-318
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Organizacja opieki duszpasterskiej nad wychodźstwem polskim w Belgii w latach 1930-1947
Die Organisation der Seelsorgebetreuung polnischer Emigranten in Belgien in den Jahren 1930-1947
Autorzy:
Szymański, Józef
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040566.pdf
Data publikacji:
2005-06-30
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Emigration
Seelsorge
katholische Kirche
2. Weltkrieg
emigracja
duszpasterstwo
Kościół katolicki
II wojna światowa
emigration
ministry
Catholic Church
World War II
Opis:
Auf die Notwendigkeit, die seelsorgliche Betreuung der Auslandspolen in Belgien zu organisieren, verwies der Botschafter der Republik Polen schon 1923 in Brüssel. Offiziell wandte sich Kardinal Mercier mit der Bitte um ihre Organisierung in Belgien an den Warschauer Metropoliten Erzbischof Kardinal Kakowski. Die Entscheidung über die Gründung der Polnischen Katholischen Mission in Belgien traf der Primas von Polen dann im Januar 1926. Kardinal E. Dalbor betraute P. Dr. T. Kotowski mit ihrer Organisation. Die Aufgabe der Polnischen Katholischen Mission bestand in der Aufrechterhaltung ständiger Beziehungen zu kirchlichen und wissenschaftlichen Kreisen sowie mit der Presse und der katholischen Gemeinschaft Belgiens sowie in der Gewährleistung der religiösen und moralischen Betreuung der polnischen Katholiken in Belgien. Die Tätigkeit der Polnischen Katholischen Mission erfaßte das gesamte Territorium Belgiens. Den Rektor und die Kapläne ernannte der Primas von Polen immer in Absprache mit der belgischen Bischofskonferenz. Die Polnische Katholische Mission organisierte regelmäßige Fahrten der Kapläne zu den größeren Arbeitersiedlungen und legte dabei besonderen Nachdruck auf die Wahrung des polnischen Charakters der Gottesdienste, die Spendung der heiligen Sakramente und den polnischsprachigen Katechismusunterricht in Kirche und Schule. Eine ständige Seelsorge für Polen auf dem Territorium Belgiens wurde 1927 in folgenden Pfarreien organisiert: Liege, Cheratte, Montegne, Micheroux, Winterslag, Waterschei, Peronnes und Boussu-Bois. Für ihre Organisation und unmittelbar für die Seelsorgearbeit engagierten sich die Rektoren Kotowski, Kudlacik, Moskwa, Oficjalski und Pryzgoda sowie u.a. die Priester Szwabinski, Wojciechowski, Pająk, Justynjan Vannut, Van Ruyteghen und Romer. Außerdem halfen ihnen Priesterstudenten im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Der Pater Rektor war bemüht, breitere Kreise - "amtliche, journalistische, soziale und staatsbürgerliche Gremien" - in Polen für die polnische Seelsorge in Belgien zu interessieren. Nichtsdestotrotz war er der Meinung, daß die Aufrechterhaltung der Polnischen Katholischen Mission in Brüssel wegen der Erfolglosigkeit seiner Bemühungen zur Befriedigung der spirituellen Bedürfnisse der polnischen Emigranten nicht nur zwecklos, sondern geradezu schädlich sei. Während des Krieges engagierten sich die Verbistenpatres für die Durchführung der Seelsorgetätigkeit unter den polnischen Emigranten. Seit Januar 1948 wurden die Polnische Katholische Mission und die Seelsorgetätigkeit dann von den Oblatenpatres übernommen.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2005, 83; 333-363
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Aparat represji wobec Kościoła katolickiego metropolii lwowskiej obrządku łacińskiego w latach 1939-1950 : stan badań
Der Repressionsapparat gegen die Katholische Kirche der Metropolie Lemberg Lateinischen Ritus´ in den jahren 1939-1950. zum Stand der Forschungen
Autorzy:
Szymański, Józef
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1039984.pdf
Data publikacji:
2007-12-19
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
katholische Kirche
Repressionen
Lemberg
2. Weltkrieg
Nachkriegsperiode
Kościół katolicki
represje
Lwów
II wojna światowa
okres powojenny
Catholic Church
crackdown
Lviv
World War II
postwar period
Opis:
Die verhältnismäßig kurze Etappe in der Geschichte der katholischen Kirche, die die Jahre 1939-1950 umfasst, gehörte zu den besonders dramatischen in der polnischen Kirchengeschichte. Ganz besonders litt darunter die Lemberger Mertropolie lateinischen Ritus´. Zu ihr gehörten die Archidiözese Lemberg (Lwów), die Diözese Przemyśl und die Diözese Luzk (Łuck). Nach dem Angriff Deutschlands gegen die UdSSR wurde Galizien, das östliche Kleinpolen, entgegen den Bestrebungen der Ukrainer, einen unabhängigen Staat zu gründen, dem Generalgouvernement angegliedert, und ein Teil von Wolhynien kam zum Reichskommissariat Ukraine. Die Quintessenz des Verhältnisses der Ukrainer zu den Polen in den Ostgebieten bildeten die massenhafte Abschlachtung Tausender von Polen in Wolhynien und im östlichen Kleinpolen. Heute fällt es schwer, wenigstens annähernd die Zahl der Polen zu bestimmen, die in diesen ukrainischen Mordaktionen umkamen. Verschiedene Autoren nennen unterschiedliche Opferzahlen. Es wird geschätzt, dass in den früheren polnischen Ostgebieten etwa 300.000 Polen umgekommen sind, davon 80.000-100.000 allein in Wolhynien. Nach Beendigung des 2. Weltkrieges, infolge der Abmachungen von Potsdam bis zum 16. August 1945, gehörte das Territorium der Metropolie Lemberg lateinischen Ritus´, d.h. die zu den Wojewodschaften Wolhynien, Stanislau und Tarnopol sowie zu einem großen Teil zur Wojewodschaft Lemberg gehörenden ehemaligen polnischen Gebiete, nach der veränderten staatlichen Zugehörigkeit und den administrativen Veränderungen zu den Bezirken Wolhynien, Równe, Tarnopol, Stanislau (Iwanofrankowsk) und Lemberg. Hinsichtlich der kirchlichen Administration befand sich in den Grenzen der UdSSR ein Teil der Archidiözese Lemberg, die Diözese Luzk sowie ein Teil der Diözesen Przemyśl und Transkarpatien. Die die Ostgebiete der Zweiten Republik Polen betreffende Problematik erhielt erst in den neunziger Jahren ihr „Bürgerrecht” in allen möglichen Publikationen. Vereinzelte Versuche waren schon vorher, vor allem in Emigrantenkreisen, unternommen worden. Zu Beginn der achtziger Jahre erweiterte sich der Kreis derer, die diese Problematik erforschten, um Z. Fijałkowski und auch B. Kumor und Z. Obertyński. Die Historiographie zur Geschichte der Metropolie Lemberg in dieser Zeit eröffnete 1982 eine Publikation unter dem Titel „Das religiöse Leben in Polen unter der Okkupation 1939-1945. Die Metropolien Wilna und Lemberg sowie die Orden”. Wie der Herausgeber im Vorwort selbst betonte, war dieses Buch als eine Einladung zur Diskussion gedacht, und in der Praxis stellte es einen gut im Kontext verankerten Ausgangspunkt für weitere Forschungen zur Geschichte der Kirche dar. Aufgrund der Zeit ihrer Entstehung warfen jedoch die Zensurbehörden einen Schatten auf diese Arbeit. Die ersten Versuche einer „Registrierung der Kriegsschäden” wurden auf Initiative der Krakauer Metroplitankurie unmittelbar nach dem Ende des 2. Weltkrieges, noch im Juli 1945, unternommen. Damals wurden alle Gemeindepfarrer und Pfarradministratoren verpfl ichtet, zu diesem Zweck entsprechende Fragebögen auszufüllen und bis Ende August 1945 einzuschicken. Diese Tätigkeit wurde von Pater Wł. Szołdrski geleitet, einem Redemptoristen. Auf diese Form einer Dokumentierung der Situation der katholischen Kirche und ihrer Verluste in den Jahren 1939-1951 wurde dreißig Jahre später auf Bitten des Instituts für Historische Geographie der Kirche in Polen an der Katholischen Universität Lublin noch einmal zurückgegegriffen. Die Ergebnisse dieser Erhebungen präsentierte Pater J. Rąb in Form eines Typoskripts unter dem Titel „Die Pfarreien der Diözese Przemyśl in den Jahren 1939-1951”. Einen weiteren Versuch, sich mit dieser besonderen Herausforderung zu messen, bildete die Arbeit von Wł. Piętowski „Die polnischukrainischen Beziehungen nach Ausbruch des 2. Weltkrieges. Ein Abriss” (Czarna bei Łańcut, 1988). Ähnlich wie die vorigen Arbeiten konnte auch diese nicht veröffentlicht werden. Im Druck erschien lediglich eine von J. Draus und J. Musiał herausgegebene Publikation über die Skala des Einfl usses von 35 Ordensgemeinschaften. Gegenwärtig verfügen wir über umfangreiche Kenntnisse, was die Geschicke des römisch-katholischen Klerus und der Gläubigen in den einzelnen Diözesen, Dekanaten und Wojewodschaften der Zweiten Republik Polen sowie in den jeweiligen sowjetischen Bezirken, Regionen und Pfarreien betrifft. Dieses Wissen ist in Bildbänden, veröffentlichten Dokumenten, Tagebüchern und Memoiren, Korrespondenzen sowie in zahlreichen Artikeln und Arbeiten zugänglich, die das Resultat wissenschaftlicher Konferenzen darstellen. Ihren Beitrag zur Beschäftigung mit dieser Geschichte leisten Pater J. Wółczański, Bischof W. Urban, Pater T. Śliwa, Pater H. Borcy, Pater R. Dwonkowski, L. Popek, L. J. Draus, J. Musiał und A. Hlebowicz. Grundlegend auf dem Gebiet der Biographistik, die die Repressionen gegen den Klerus betreffen, gehören die Arbeiten von W. Jacewicz und J. Woś (Repressionen während der deutschen Okkupation), Pater R. Dzwonkowski und T. Madała (hinter der Ostgrenze), Pater J. Myszor (in der Polnischen Volksrepublik), Z. K. Wójcik und R. Szczęch (in der Diözese Przemyśl). Wertvolle Ergänzungen unserer Kenntnisse über die Beziehungen von Staat und Kirche bieten die Arbeiten von Żaryn., A. Dudek, Pater Z. Zieliński, H. Dominiczak und B. Fijałkowski. Aus der Menge der Publikationen und der Anzahl der Autoren, die sich mit dieser Problematik befassen, kann geschlussfolgert werden, dass der Forschungsstand zur Geschichte dieser Metropolie imponierend ist. Aber es fehlt immer noch an einer monographischen Synthese, die das Ausmaß der Repressionen gegen die Metropolie Lemberg in den Jahren 1939-1950 zusammenfassend behandeln würde. Die bisherigen Arbeiten stellen eher Einzelbeiträge dar, sowohl was die Orte (vorwiegend in der Diözese Przemyśl ) als auch die Zeit (1939-1945) betrifft, die sie schildern. Auch werden die jeweiligen örtlichen Bedingungen nicht berücksichtigt, die sowohl auf die einzelnen Seelsorger als auch die ihrer Obhut anvertrauten Gläubigen nicht ohne Einfl uss geblieben sind.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2007, 88; 321-338
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
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