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Wyszukujesz frazę "church" wg kryterium: Temat


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Tytuł:
Wojnicki kościół grodowy
The Wojnicz Town Church
Autorzy:
Szymański, Józef
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1944898.pdf
Data publikacji:
2009
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II. Towarzystwo Naukowe KUL
Tematy:
historia Kościoła
Kościół w Polsce
parafia Wojnicz
kościół grodowy
history of the Church
the Church in Poland
parish Wojnicz
castel church
Opis:
In Polish historiography study of the beginnings of the parish is continued. In connection with the study town churches (ecclesia castrensis) are said to be the oldest parishes, but constitutive features of such churches are not searched for. On the example of this kind of church in Wojnicz (southern Małopolska) the author tries to establish these features. In the conclusion he says that the town church is:1. A church built in the 10th-12th century functioning in a town that is not a ruler's residence, but exercises the monarch's power in the adjoining area.2. Canons – there are usually three of them – apart from ecclesial duties (officium dominum) do some work for the ruler (e.g. they record the people's tributes).3. The clergy participate in the ruler's income; hence their remuneration has the character of a stipend (stipendium) and its amount depends on the amount of the ruler's income.4. Within a more or less advanced reform of the Gregorian type at the break of the 11th century bishops effect a break of the ties with the ruler; however, they keep the sources of their income, which is the beginning of the tithe.5. The churches become legal entities and eo ipso they gain the right to exercise curam animarum (baptism, marriage, funeral).6. Depending on the amount of remuneration that receives the character of the benefice (beneficium), the clergy organize college chapters, or simply parishes with a greater number of priests. Churches in magnates' towns (proceres), organized on the pattern of the prince's ones, passed through an analogous process.
Źródło:
Roczniki Humanistyczne; 2009, 57, 2; 5-19
0035-7707
Pojawia się w:
Roczniki Humanistyczne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Obraz duszpasterstwa polskojęzycznego w Europie na podstawie wizytacji Rektora Polskiej Misji Katolickiej w Belgii
The image of the polish-speaking chaplaincy in Europe based on the visitation conducted by The Rector of The Polish Catholic Mission in Belgium
Autorzy:
Szymański, Józef
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1026426.pdf
Data publikacji:
2012-06-25
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Belgia
Polonia
Kościół katolicki
Belgium
Polish diaspora
Catholic Church
Opis:
The Catholic church in Poland undertook steps to provide optimal pastoral care for the Polish people abroad. These activities were formalized through the creation of the Polish Catholic Missions. The first Polish Catholic Mission was created in France (1922), next one in January 1926 in Belgium. This mission extended its power over Denmark, Holland (1927). The priests who successively held the office of Rector of the Polish Catholic Missions: T. Kotowski, W. Kudłacik and R. Moskwa organized pastoral, cultural, educational life among the Polish people and left, in the form of statements and reports, the descriptions of the condition and situation of the Polish emigrants abroad.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2012, 97; 361-376
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Z dziejów Kościoła Katolickiego w Finlandii do 1935 roku
Aus der Geschichte der katholischen Kirche in Finnland bis 1935
Autorzy:
Szymański, Józef
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1039559.pdf
Data publikacji:
2009-12-18
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
die katholische Kirche
Geschichte
Skandinavien
kościół katolicki
historia
Skandynawia
Catholic Church
history
Scandinavia
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2009, 92; 235-246
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Rola Kościoła katolickiego i jego duchowieństwa na Ukrainie w zachowaniu wiary i tożsamości narodowej
Die Rolle der katholischen Kirche und des katholischen Klerus in der Ukraine bei der Wahrung des Glaubens und der nationalen Identität der Polen
Autorzy:
Szymański, Józef
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040718.pdf
Data publikacji:
2004-06-30
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Ukraine
katholische Kirche
Geistlichkeit
Geschichte
Ukraina
Kościół katolicki
duchowieństwo
historia
Catholic Church
clergy
history
Opis:
Die katholische Kirche im Osten galt fast allgemein als polnische Kirche. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts lebten in Wolhynien, Podolien und im Kiewer Gebiet mehr als 800 000 Katholiken in 268 Pfarreien, die von 353 römisch-katholischen Priestern betreut wurden. Die Kirche selbst stellte wegen ihrer Verteidigung und Propagierung des Polentums für die sowjetischen Machthaber ein prinzipielles Hindernis auf dem Wege der Sowjetisierung dar. Nach der Revolution wurden die von der Ukraine deklarierten Rechte der nationalen Minderheiten auf Bewahrung ihrer nationalen Eigenheiten zur Fiktion. Es begann dieselbe Rechtsordnung zu herrschen wie in Sowjetrußland. Die die Strukturen der Kirche systematisch reduzierenden und den Klerus aus dem sozialen Leben eliminierenden Machtorgane tilgten in diesem Gebiet nicht nur die Spuren der Religiosität, sondern vor allem des Polcntums. Die Konsequenz, mit der die sowjetischen Behörden die Kirche und ihre Geistlichen bekämpften, bewirkte, daß die administrativen Strukturen der Kirche im Ergebnis eines ungleichen Kampfes völlig zum Schweigen gebracht wurden. Praktische Möglichkeiten einer Wiedergeburt des religiösen Lebens im Osten ergaben sich erst mit dem Ausbruch des deutsch-sowjetischen Krieges. Diese Situation wurde sowohl von den Gläubigen als auch von der Geistlichkeit genutzt. Nach dem Ende des 2. Weltkrieges befanden sich die ehemaligen polnischen Gebiete - nach der Westverschiebung der Staatsgrenzen sowie administrativen Veränderungen - auf dem Territorium der UdSSR. Hinsichtlich der kirchlichen Administration befanden sich 1 Metropolie, 4 Diözesen, 532 Pfarreien und Filialen, 875 Priester und etwa 1 780 000 Gläubige - darunter 1,1 Millionen Polen - außerhalb Polens. Das Polnische Komitee der Nationalen Befreiung schloß am 9. September 1944 mit der Regierung der UdSSR ein Abkommen über die Evakuierung der ukrainischen Bevölkerung aus Polen und der polnischen Staatsbürger aus dem Territorium der UdSSR. Dieser Vertrag beinhaltete u.a. auch eine Einschränkung der Tätigkeit der katholischen Kirche, denn darin verpflichtete sich Polen auch zur Zwangsrepatriierung des katholischen Klerus und der am stärksten engagie1ten Gläubigen. Die kirchliche Jurisdiktion in diesem Gebiet wurde von den übriggebliebenen Priestern übernommen. Sie organisierten die Besetzung der Pfarreien und die Seelsorge. Die Behörden waren jedoch der Ansicht, daß die Gläubigen die „Grundlage" in der katholischen Pfarrei bilden und die Geistlichen lediglich die Rolle von zur AusUbung der Seelsorgetätigkeit verpflichteten „Spezialisten" erfüllen würden. 1958 unternahm der Vatikan sogar den Versuch einer Wiederherstellung der katholischen Hierarchie auf dem Territorium der UdSSR. Von Mitarbeitern des KGB wurden die Priester jedoch zum Verlassen der Ukraine und zur Ausreise nach Polen gezwungen. Trotzdem existierte die kirchliche Hierarchie weiterhin. Die Behörden erklärten ganz offen, ,,der sowjetische Staat würde für die Priester nur eine solche 'Spezialisierung' übriglassen, die außer ihnen niemand ausüben kann und für die bei den gläubigen Menschen noch Bedarf besteht". Mit der Verwirklichung der Politik des Staates gegenüber der Religion betraute der Rat der Volkskommissare nach dem 2. Weltkrieg den Rat für die Orthodoxe Kirche und den Rat für Religiöse Kulte. Beide wurden Ende 1965 zu einem alle religiösen Angelegenheiten koordinierenden Organ zusammengefaßt - dem Rat für Religionsangelegenheiten beim Ministerrat der UdSSR. In dem die Tätigkeit dieses Rates konstituierenden Dokument wurde festgestellt, seine Aufgabe bestehe weiterhin in der Verwirklichung der Religionspolitik des Staates, was in der Praxis eine Fortsetzung der bisherigen staatlichen Politik bedeutete. Eine ganze Reihe administrativer Beschränkungen und eine gegen die Religion gerichtete Gesetzgebung verringe1ten den religiösen Einfluß der Kirche auf das soziale Leben drastisch. Es fehlte der Zustrom neuer Seelsorger. In der zweiten Hälfte der achtziger Jahre begann sich die Situation zu verändern. Die inneren Veränderungen in der UdSSR und in ihrer Konsequenz der Untergang der Sowjetunion am 31. Dezember 1991 führten zu einer Wende in der Geschichte des Verhältnisses des Staates zur Kirche. Dank des apostolischen Engagements der Priester überlebte der Glaube und brachte reiche Frucht in der wiedergeborenen Kirche. Gegenwärtig ist die Arbeit der Priester lediglich ein Fortschreiten in den Spuren ihrer Vorgänger. Heute kontinuiert der polnische Priester erneut den Prozeß der Bewahrung, der Wiedergeburt und der Vereinigung des Polentums. Dieser Prozeß war nur unter dem Patronat der Kirche möglich, die die wichtigste Stütze des Polentums bildete und auch weiterhin bildet. Als einzige polnische Institution hatte die Kirche die Möglichkeit, Einfluß auf alle auszuüben, die sich mit ihr und mit dem Polentum identifizierten. Vor allem in ihrem Einflußbereich wird eine Verbreitung der polnischen Kultur und Bildung sowie der polnischen Nationaltraditionen möglich. Auch die Tatsache, daß die polnische Gemeinschaft in der Ukraine heute in der Föderation Polnischer Organisationen in der Ukraine und im Bund der Polen in der Ukraine vereinigt ist, verdanken wir vor allem den polnischen Geistlichen, die sich nicht nur auf die Seelsorgearbeit beschränken, sondern auch ihre national-patriotische Tätigkeit unter ihren Landsleuten erfolgreich fortsetzen.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2004, 81; 327-351
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Ruchy religijne na Ukrainie w pierwszym półroczu 1925 roku
Religiöse Bewegungen in der Ukraine im ersten Halbjahr 1925
Autorzy:
Szymański, Józef
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040517.pdf
Data publikacji:
2005-12-16
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
die Ukraine
UdSSR
katholische Kirche
Totalitarismus
Ukraina
ZSRR
Kościół katolicki
totalitaryzm
Ukraine
USSR
Catholic Church
totalitarianism
Opis:
Zum Thema der religiösen Situation in der Zeit totalitärer Regime sowohl in der UdSSR als auch in den einzelnen Republiken sind bisher viele Veröffentlichungen er-schienen. In Abhängigkeit von den Quellen, aufgrund derer sie erarbeitet wurden, lernen wir den Zustand und die religiöse Situation an einem bestimmten Ort und zu einem bestimmten Zeitpunkt kennen. Das hier präsentierte Dokument stellt einen Bericht über die "vorbildlich organisierte Obhut" über die religiösen Organisationen und die gläubigen Menschen in der Sowjetukraine nach dem Sieg der bolschewistischen Revolution dar. Damals u.a. von der Liquidationsabteilung beim Volkskommissariat für Justiz und von der Antireligiösen Kommission bei der Abteilung für Agitation und Propaganda des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei (Bolschewiki) der Ukraine inspiriert und koordiniert, schuf die Konfessionspolitik eine Wirklichkeit, die sich hinter den Worten "Golgatha des Ostens" verbirgt. Die im vorliegenden Dokument präsentierte totale Bespitzelung der konfessionellen Organisationen und Aktivisten des religiösen Lebens bildet nur eine knappe Schilderung der Möglichkeiten, die den Menschen von Menschen bereitet wurde und dank derer die einzig richtige Linie der KPdSU realisiert werden konnte.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2005, 84; 309-322
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Polityka władz sowieckich wobec Kościoła katolickiego na Litwie w latach 1944-1965, Irena Mikłaszewicz, Warszawa 2001, Oficyna Wydawnicza RYTM, s. 272
Autorzy:
Szymański, Józef
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040825.pdf
Data publikacji:
2003
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
II wojna światowa
okres powojenny
Kościół katolicki
recenzja
World War II
post-war period
Catholic church
review
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2003, 80; 417-420
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Świątynie katolickie w w obwodzie winnickim na Podolu w latach 1941-1964
Katholische Gotteshäuser im Kreis Winnica in Podolien in den Jahren 1941-1964
Autorzy:
Szymański, Józef
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041135.pdf
Data publikacji:
2001
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Ukraine
Geschichte
katholische Kirche
Nachkriegsperiode
Ukraina
historia
Kościół katolicki
okres powojenny
history
Catholic Church
post-war period
Opis:
1945 schrieb ein Bevollmächtigter des Rates für Religiöse Kulte beim Ministerrat der Sozialistischen Ukrainischen Sowjetrepublik an seinen untergeordneten Angestellten im Bezirk Winnica: ,,die Frage nach der Schließung der Gebetshäuser zeigt sich in unserer Arbeit als eine der schwierigsten und ernsthaftesten Aufgaben. Für die Lösung dieses Problems ist ein äußerst vorsichtiges Vorgehen unentbehrlich sowie eine allseitige Kenntnis der Situation an Ort und Stelle, unter der Berücksichtigung der Fragen der Gläubigen und der lokalen Möglichkeit ihrer Umsetzung“. Die Aufgabe erfüllten Partei- und Staatsorgane konsequent in den Jahren 1941-1964, indem sie ihre eigenen, das Funktionieren der Kirchen regelnden Rechtsnormen entwickelten. Schließlich wurden die Kirchen in Lagerhäuser, Klubs, Museen, Produktionshallen umgewandelt. Bis zur Oktoberrevolution gab es auf dem Gebiet des Bezirkes Winnica 56 Kirchen und 46 Kapellen. Nach dem Zweiten Weltkrieg haben die Behörden das Funktionieren von lediglich 41 Kirchen erlaubt. Bis 1951 wurden "dem Beschluss des Rates für Religiöse Kulte beim Ministerrat der UdSSR gemäß in dem Bezirk 23 römisch-katholische Kirchen geschlossen“, und bis 1958 waren es insgesamt 25 Kirchen. In den weiteren drei Jahren hat sich die Zahl der geschlossenen Kirchen auf 29 vergrößert. Auf diese Weise wurde konsequent ein Vergehen gegen die Religion und Kultur verübt.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2001, 76; 287-324
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
"Liturgia bez kapłana" jako znak wierności Bogu i Kościołowi w sowieckim systemie represji (obwód winnicki na Podolu 1945-1965)
Die „Liturgie ohne Priester als Zeichen der Treue zu Gott und zur Kirche unter den Bedingungen des sowjetischen Repressionssystems (Bezirk Winnitza in Podolien, 1945-1965)
Autorzy:
Szymański, Józef
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040917.pdf
Data publikacji:
2003
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Nachkriegsperiode
Geschichte
Liturgie
katholische Kirche
okres powojenny
historia
liturgia
Kościół katolicki
post-war period
history
liturgy
Catholic Church
Opis:
Die Politik des Staates und die damit verbundenen rechtlichen und administrativen Konsequenzen haben einen starken Einfluß auf das Verhalten der Gläubigen und ihre Ausübung der religiösen Praktiken, unter denen die „Liturgie ohne Beteiligung eines Priesters", d.h. die sog. Paralituegie, einen besonderen Platz einnimmt. Zweifellos hatte sie Einfluß auf die Bewahrung des Glaubens. Daran erinnern die Gläubigen selbst: ,,Unser Glaube wurde im Kampf gegen Schwierigkeiten erprobt. Sogar in der Zeit, als unsere Kirche als Speicher verwendet wurde, haben wir alle Feste und Feiertage begangen. Bei der ersten sich bietenden Gelegenheit haben wir die Kirche geöffnet, und heute erlauben wir niemandem mehr, sie zu schließen“. Wie das Leben zeigte, fand sich überall dort, wo ein Priester fehlte, immer jemand, der aus eigener Initiative, aus Frömmigkeit und gutem Willen irgendeine Form des religiösen Lebens organisierte.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2003, 79; 445-451
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Organizacja opieki duszpasterskiej nad wychodźstwem polskim w Belgii w latach 1930-1947
Die Organisation der Seelsorgebetreuung polnischer Emigranten in Belgien in den Jahren 1930-1947
Autorzy:
Szymański, Józef
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040566.pdf
Data publikacji:
2005-06-30
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Emigration
Seelsorge
katholische Kirche
2. Weltkrieg
emigracja
duszpasterstwo
Kościół katolicki
II wojna światowa
emigration
ministry
Catholic Church
World War II
Opis:
Auf die Notwendigkeit, die seelsorgliche Betreuung der Auslandspolen in Belgien zu organisieren, verwies der Botschafter der Republik Polen schon 1923 in Brüssel. Offiziell wandte sich Kardinal Mercier mit der Bitte um ihre Organisierung in Belgien an den Warschauer Metropoliten Erzbischof Kardinal Kakowski. Die Entscheidung über die Gründung der Polnischen Katholischen Mission in Belgien traf der Primas von Polen dann im Januar 1926. Kardinal E. Dalbor betraute P. Dr. T. Kotowski mit ihrer Organisation. Die Aufgabe der Polnischen Katholischen Mission bestand in der Aufrechterhaltung ständiger Beziehungen zu kirchlichen und wissenschaftlichen Kreisen sowie mit der Presse und der katholischen Gemeinschaft Belgiens sowie in der Gewährleistung der religiösen und moralischen Betreuung der polnischen Katholiken in Belgien. Die Tätigkeit der Polnischen Katholischen Mission erfaßte das gesamte Territorium Belgiens. Den Rektor und die Kapläne ernannte der Primas von Polen immer in Absprache mit der belgischen Bischofskonferenz. Die Polnische Katholische Mission organisierte regelmäßige Fahrten der Kapläne zu den größeren Arbeitersiedlungen und legte dabei besonderen Nachdruck auf die Wahrung des polnischen Charakters der Gottesdienste, die Spendung der heiligen Sakramente und den polnischsprachigen Katechismusunterricht in Kirche und Schule. Eine ständige Seelsorge für Polen auf dem Territorium Belgiens wurde 1927 in folgenden Pfarreien organisiert: Liege, Cheratte, Montegne, Micheroux, Winterslag, Waterschei, Peronnes und Boussu-Bois. Für ihre Organisation und unmittelbar für die Seelsorgearbeit engagierten sich die Rektoren Kotowski, Kudlacik, Moskwa, Oficjalski und Pryzgoda sowie u.a. die Priester Szwabinski, Wojciechowski, Pająk, Justynjan Vannut, Van Ruyteghen und Romer. Außerdem halfen ihnen Priesterstudenten im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Der Pater Rektor war bemüht, breitere Kreise - "amtliche, journalistische, soziale und staatsbürgerliche Gremien" - in Polen für die polnische Seelsorge in Belgien zu interessieren. Nichtsdestotrotz war er der Meinung, daß die Aufrechterhaltung der Polnischen Katholischen Mission in Brüssel wegen der Erfolglosigkeit seiner Bemühungen zur Befriedigung der spirituellen Bedürfnisse der polnischen Emigranten nicht nur zwecklos, sondern geradezu schädlich sei. Während des Krieges engagierten sich die Verbistenpatres für die Durchführung der Seelsorgetätigkeit unter den polnischen Emigranten. Seit Januar 1948 wurden die Polnische Katholische Mission und die Seelsorgetätigkeit dann von den Oblatenpatres übernommen.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2005, 83; 333-363
0518-3766
2545-3491
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Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Aparat represji wobec Kościoła katolickiego metropolii lwowskiej obrządku łacińskiego w latach 1939-1950 : stan badań
Der Repressionsapparat gegen die Katholische Kirche der Metropolie Lemberg Lateinischen Ritus´ in den jahren 1939-1950. zum Stand der Forschungen
Autorzy:
Szymański, Józef
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1039984.pdf
Data publikacji:
2007-12-19
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
katholische Kirche
Repressionen
Lemberg
2. Weltkrieg
Nachkriegsperiode
Kościół katolicki
represje
Lwów
II wojna światowa
okres powojenny
Catholic Church
crackdown
Lviv
World War II
postwar period
Opis:
Die verhältnismäßig kurze Etappe in der Geschichte der katholischen Kirche, die die Jahre 1939-1950 umfasst, gehörte zu den besonders dramatischen in der polnischen Kirchengeschichte. Ganz besonders litt darunter die Lemberger Mertropolie lateinischen Ritus´. Zu ihr gehörten die Archidiözese Lemberg (Lwów), die Diözese Przemyśl und die Diözese Luzk (Łuck). Nach dem Angriff Deutschlands gegen die UdSSR wurde Galizien, das östliche Kleinpolen, entgegen den Bestrebungen der Ukrainer, einen unabhängigen Staat zu gründen, dem Generalgouvernement angegliedert, und ein Teil von Wolhynien kam zum Reichskommissariat Ukraine. Die Quintessenz des Verhältnisses der Ukrainer zu den Polen in den Ostgebieten bildeten die massenhafte Abschlachtung Tausender von Polen in Wolhynien und im östlichen Kleinpolen. Heute fällt es schwer, wenigstens annähernd die Zahl der Polen zu bestimmen, die in diesen ukrainischen Mordaktionen umkamen. Verschiedene Autoren nennen unterschiedliche Opferzahlen. Es wird geschätzt, dass in den früheren polnischen Ostgebieten etwa 300.000 Polen umgekommen sind, davon 80.000-100.000 allein in Wolhynien. Nach Beendigung des 2. Weltkrieges, infolge der Abmachungen von Potsdam bis zum 16. August 1945, gehörte das Territorium der Metropolie Lemberg lateinischen Ritus´, d.h. die zu den Wojewodschaften Wolhynien, Stanislau und Tarnopol sowie zu einem großen Teil zur Wojewodschaft Lemberg gehörenden ehemaligen polnischen Gebiete, nach der veränderten staatlichen Zugehörigkeit und den administrativen Veränderungen zu den Bezirken Wolhynien, Równe, Tarnopol, Stanislau (Iwanofrankowsk) und Lemberg. Hinsichtlich der kirchlichen Administration befand sich in den Grenzen der UdSSR ein Teil der Archidiözese Lemberg, die Diözese Luzk sowie ein Teil der Diözesen Przemyśl und Transkarpatien. Die die Ostgebiete der Zweiten Republik Polen betreffende Problematik erhielt erst in den neunziger Jahren ihr „Bürgerrecht” in allen möglichen Publikationen. Vereinzelte Versuche waren schon vorher, vor allem in Emigrantenkreisen, unternommen worden. Zu Beginn der achtziger Jahre erweiterte sich der Kreis derer, die diese Problematik erforschten, um Z. Fijałkowski und auch B. Kumor und Z. Obertyński. Die Historiographie zur Geschichte der Metropolie Lemberg in dieser Zeit eröffnete 1982 eine Publikation unter dem Titel „Das religiöse Leben in Polen unter der Okkupation 1939-1945. Die Metropolien Wilna und Lemberg sowie die Orden”. Wie der Herausgeber im Vorwort selbst betonte, war dieses Buch als eine Einladung zur Diskussion gedacht, und in der Praxis stellte es einen gut im Kontext verankerten Ausgangspunkt für weitere Forschungen zur Geschichte der Kirche dar. Aufgrund der Zeit ihrer Entstehung warfen jedoch die Zensurbehörden einen Schatten auf diese Arbeit. Die ersten Versuche einer „Registrierung der Kriegsschäden” wurden auf Initiative der Krakauer Metroplitankurie unmittelbar nach dem Ende des 2. Weltkrieges, noch im Juli 1945, unternommen. Damals wurden alle Gemeindepfarrer und Pfarradministratoren verpfl ichtet, zu diesem Zweck entsprechende Fragebögen auszufüllen und bis Ende August 1945 einzuschicken. Diese Tätigkeit wurde von Pater Wł. Szołdrski geleitet, einem Redemptoristen. Auf diese Form einer Dokumentierung der Situation der katholischen Kirche und ihrer Verluste in den Jahren 1939-1951 wurde dreißig Jahre später auf Bitten des Instituts für Historische Geographie der Kirche in Polen an der Katholischen Universität Lublin noch einmal zurückgegegriffen. Die Ergebnisse dieser Erhebungen präsentierte Pater J. Rąb in Form eines Typoskripts unter dem Titel „Die Pfarreien der Diözese Przemyśl in den Jahren 1939-1951”. Einen weiteren Versuch, sich mit dieser besonderen Herausforderung zu messen, bildete die Arbeit von Wł. Piętowski „Die polnischukrainischen Beziehungen nach Ausbruch des 2. Weltkrieges. Ein Abriss” (Czarna bei Łańcut, 1988). Ähnlich wie die vorigen Arbeiten konnte auch diese nicht veröffentlicht werden. Im Druck erschien lediglich eine von J. Draus und J. Musiał herausgegebene Publikation über die Skala des Einfl usses von 35 Ordensgemeinschaften. Gegenwärtig verfügen wir über umfangreiche Kenntnisse, was die Geschicke des römisch-katholischen Klerus und der Gläubigen in den einzelnen Diözesen, Dekanaten und Wojewodschaften der Zweiten Republik Polen sowie in den jeweiligen sowjetischen Bezirken, Regionen und Pfarreien betrifft. Dieses Wissen ist in Bildbänden, veröffentlichten Dokumenten, Tagebüchern und Memoiren, Korrespondenzen sowie in zahlreichen Artikeln und Arbeiten zugänglich, die das Resultat wissenschaftlicher Konferenzen darstellen. Ihren Beitrag zur Beschäftigung mit dieser Geschichte leisten Pater J. Wółczański, Bischof W. Urban, Pater T. Śliwa, Pater H. Borcy, Pater R. Dwonkowski, L. Popek, L. J. Draus, J. Musiał und A. Hlebowicz. Grundlegend auf dem Gebiet der Biographistik, die die Repressionen gegen den Klerus betreffen, gehören die Arbeiten von W. Jacewicz und J. Woś (Repressionen während der deutschen Okkupation), Pater R. Dzwonkowski und T. Madała (hinter der Ostgrenze), Pater J. Myszor (in der Polnischen Volksrepublik), Z. K. Wójcik und R. Szczęch (in der Diözese Przemyśl). Wertvolle Ergänzungen unserer Kenntnisse über die Beziehungen von Staat und Kirche bieten die Arbeiten von Żaryn., A. Dudek, Pater Z. Zieliński, H. Dominiczak und B. Fijałkowski. Aus der Menge der Publikationen und der Anzahl der Autoren, die sich mit dieser Problematik befassen, kann geschlussfolgert werden, dass der Forschungsstand zur Geschichte dieser Metropolie imponierend ist. Aber es fehlt immer noch an einer monographischen Synthese, die das Ausmaß der Repressionen gegen die Metropolie Lemberg in den Jahren 1939-1950 zusammenfassend behandeln würde. Die bisherigen Arbeiten stellen eher Einzelbeiträge dar, sowohl was die Orte (vorwiegend in der Diözese Przemyśl ) als auch die Zeit (1939-1945) betrifft, die sie schildern. Auch werden die jeweiligen örtlichen Bedingungen nicht berücksichtigt, die sowohl auf die einzelnen Seelsorger als auch die ihrer Obhut anvertrauten Gläubigen nicht ohne Einfl uss geblieben sind.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2007, 88; 321-338
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Szansa czy zagrożenie dla Kościoła lokalnego? Polscy imigranci w Unii Europejskiej
A Chance or a Threat for the Local Church? Polish Immigrants in the European Union
Autorzy:
Szymański, Józef
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1962036.pdf
Data publikacji:
2019-07-29
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II. Towarzystwo Naukowe KUL
Tematy:
Polacy w Unii Europejskiej
duszpasterstwo polskojęzyczne
migracja szansą czy zagrożeniem dla Kościoła
Poles in the European Union
Polish language pastorates
migration as an opportunity or a threat for the Church
Opis:
Migration is a phenomenon that concerns about 200 million migrants. According to various estimates there are about 15-22 million Polish emigrants in the world. This is more or less 10% of the total of migrants in the world. Poles have taken residence, among others, in: Germany – about 2 million; France – 750 thousand; Lithuania – 250 thousand; Ireland – 220 thousand, the Netherlands – 180 thousand; Czech Republic – 120 thousand; Italy – 110 thousand; Belgium – 100 thousand, Sweden – 100 thousand; Spain – 100 thousand; Austria – 70 thousand; Latvia – 50 thousand. Immigration changes the denominational structure of the countries it concerns. The influence of Polish language pastorate differs depending on the country of residence, that is, it is different in countries where the structures of Polish pastorate are “old”, tested and well established, like Germany or France, from where they have to be formed because of the waves of Poles coming to seek a seasonal or permanent job, or coming as tourists, e.g. in Ireland or Spain; and still different where Poles do not feel like emigrants but as residents living there for ages, e.g. in the territories of the former Soviet Union (Lithuania, Latvia and Estonia). This means that different styles of pastorate have to be taken into consideration, and hence various ethnic elements, special methods, customs and practices have to be allowed that are typical of Polish culture and religiousness. Making the decision concerning migration may be result of a variety of premises, both positive and negative. Depending on what motivations are the dominant ones the consequences for the family may be different. They are experienced mainly by the children, and they depend, among others, on the condition of the family, on the time that migration lasts, on the age of the child/children, and on who is the migrating person and who has the custody of the children. In 2009 the Fundacja Prawo Europejskie estimated that because of economic emigration abroad in 110 thousand Polish families children are raised at least without one parent. Moreover, experiencing temporariness by the migrant undermines the view of the world he has, makes his choices of norms and goals in his life relative, and undermines the indissolubility of his marriage. It also requires a proper balance between maintaining his own identity and acknowledging the identity of others.
Źródło:
Studia Polonijne; 2012, 33; 5-26
0137-5210
Pojawia się w:
Studia Polonijne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Parafia św.św. Piotra i Pawła w Spring Valley i jej duszpasterze w latach 1891-1920 na łamach „Dziennika Chicagoskiego”
Sts. Peter and Paul Parish in Spring Valley and Its Clergy as Presented by the Daily “Dziennik Chicagoski”, 1891-1920
Autorzy:
Szymański, Józef
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/31339180.pdf
Data publikacji:
2023
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II. Towarzystwo Naukowe KUL
Tematy:
parafia polska w Spring Valley, Ill.
Polacy w Spring Valley
duszpasterze polscy
kościół polsko-litewski
Polish parish in Spring Valley, Illinois
Poles in Spring Valley
Polish clergy
Polish-Lithuanian church
Opis:
Parafia Świętych Apostołów Piotra i Pawła w Spring Valley, Ill., została założona 30 września 1891 r., a nowo wybudowany drewniany kościół został poświęcony 14 sierpnia 1892 r. Na początku do tej parafii należało około 200 rodzin Polaków i Litwinów. Po kilku latach Litwini wznieśli własny kościół. W 1901 r. Polacy wybudowali szkołę i plebanię. 17 grudnia 1906 r. pożar doszczętnie zniszczył świątynię. Ocalała plebania i szkoła. Przez rok nabożeństwa odprawiano w prywatnym budynku. Budowę nowego murowanego kościoła rozpoczęto w 1908 r., jego budowniczy, ks. Hieronim W. Błażyński złożony chorobą zmarł tego samego roku. Od 13 marca 1909 r. budowę kontynuował ks. Józef Cieśla. W krótkim czasie zdołał świątynię dokończyć i wyposażyć ołtarzami, ozdobić witrażami i zapełnić ławkami na pięćset miejsc. Poświęcenie nowego kościoła odbyło się 29 czerwca 1909 r. Przy parafii prowadzona była szkoła, w której blisko 200 dzieci uczyły siostry franciszkanki. Konsekracja kościoła miała miejsce 31 maja 1920 r. W tym okresie w parafii pracowali księża: Sikorski, Wałajtys, Łopata, Tonello, Mączyński i Balcewicz. Pierwszym proboszczem, od roku 1894 był ks. Julian Papoń, następnie od 1897 r. – ks. Michał Peża, od 1900 r. – ks. Antoni Drewnicki, od 1903 r. – ks. Marcin Piechota, od 1908 r. – ks. Hieronim Błażyński i od 1909 r. – ks. Józef Cieśla.
Saint Apostles Peter and Paul Parish in Spring Valley, IL, was founded on September 30, 1891, and the newly built wooden church was dedicated on August 14, 1892. At first, nearly 200 Polish and Lithuanian families belonged to this parish. After a few years, however, the Lithuanians built their own church. In 1901, Poles constructed a school for children and a rectory for the parish priest. The first temple was completely estroyed by fire on December 17, 1906. Nevertheless, rectory and school survived. Throughout the year, services were held in a private building. The construction of a new brick church began in 1908. The founding priest, Fr. Hieronim W. Błażyński, suffering from illness, died the same year. As of March 13, 1909, the construction was led by Fr. Józef Cieśla. Shortly after, he was able to complete the construction and equip the church with altars, decorate it with stained glass windows and fill it with pews for five hundred people. The dedication of the new church took place on June 29, 1909. The parish had a school, where almost 200 children were taught by the Franciscan Sisters. The church was consecrated on May 31, 1920. Back then, the following priests served in the parish: Sikorski, Wałajtys, Łopatta, Tonello, Mączyński, Balcewicz. The first parish priest, since 1894, was Fr. Julian Papoń. Later on, in 1897, he was replaced by Fr. Michał Peża. Pastors who succeeded him were: Fr. Antoni Drewnicki, since 1900; Fr. Marcin Piechota, since 1903; Fr. Hieronim W. Błażyński, since 1908; and Fr. Józef Cieśla, since 1909.
Źródło:
Studia Polonijne; 2023, 44; 197-211
0137-5210
Pojawia się w:
Studia Polonijne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Instytucje i urzędy odpowiedzialne za realizowanie polityki antyreligijnej na Ukrainie w latach 1943-1964
Institutions and Offices Responsible for Implementing Anti-Religious Policies in the Ukraine in the Years 1943-1964
Autorzy:
Szymański, Józef
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1953881.pdf
Data publikacji:
2004
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II. Towarzystwo Naukowe KUL
Tematy:
Rada ds. Cerkwi prawosławnej
Rada ds. Kultów Religijnych
organizacje religijne
komitety parafialne
duchowieństwo
prawo o kultach
komisja współdziałania
Council for the Orthodox Church
Council for Religious Denominations
religious organizations
parish committees
clergy
denominational law
Cooperation Commission
Opis:
Denominational policies in the USSR that defined the state's attitude towards religion and denominational organizations, was regulated by decrees and constitutional laws. From the very beginning legal acts evolved towards making the anti-religious laws more rigorous. They were concerned with limiting the rights of people and institutions. The State established several offices to implement such policies – beginning from the central level where the policies were created: the Council for the Orthodox Church and the Council for Religious Denominations, through the office of the Plenipotentiary for Religions in particular republics and districts where the policies were coordinated, down to particular areas and villages where Cooperation Commissions applied the laws in practice. Each religious event focused the authorities' attention, making all the institutions that were supposed to oppose them ready to act – and that concerned the press, the radio, Culture Departments, Cooperation Commissions. The Commissions were not only established in each area but in each village. Practically all the people who showed any interest in religious matters were controlled. Employees of the Party and Comsomol organizations, of education, health and culture departments, of the taxation authorities, as well as retired people etc., were made members of the commissions. Each member was delegated to supervise one of the existing religious organizations. The work of the cooperation commissions was consulted with the scientific-atheist sections of the Society for the Propagation of Sciences and Lay Culture. All the Church's faults were publicized in the local and district press in order to make believers break with religion. Moreover, in districts, towns and villages commissions were established that propagated introduction of lay ceremonials into everyday life.
Źródło:
Roczniki Humanistyczne; 2004, 52, 2; 201-236
0035-7707
Pojawia się w:
Roczniki Humanistyczne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
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