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Wyszukujesz frazę "Ukraine war" wg kryterium: Temat


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Tytuł:
Stan i sytuacja Cerkwi prawosławnej na terenie obwodu winnickiego w latach 1941-1965
Der Zustand und die Situation der orthodoxen Kirche im Gebiet des Bezirks Winnica
Autorzy:
Szymański, Józef
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040445.pdf
Data publikacji:
2006-06-30
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Podolien
die Ukraine
2. Weltkrieg
Nachkriegsperiode
Podole
Ukraina
II wojna światowa
okres powojenny
Ukraine
World War II
post-war period
Opis:
Der Bezirk Winnica in Podolien (Ukraine) wurde am 27. Februar 1932 geschaffen und umfaßt eine Fläche von 26 500 km². Auf seinem Territorium gab es im Jahre 1937 1899 Dörfer, 16 Arbeitersiedlungen und 7 Städte, die 1941 von 2 390 000 Personen und 1946 von 2 037 000 Personen bewohnt wurden. Bis zur Oktoberrevlution waren in diesem Bezirk 1100 orthodoxe Kirchen geöffnet. Aber ab 1932 begann der Prozeß der massenhaften Schließung von Gebetshäusern und Kirchen. Er wurde mit solcher Konsequenz realisiert, daß bereits im Jahre 1937 offi ziell keine religiöse Gemeinschaft mehr existierte. Die praktische Möglichkeit einer Wiedergeburt des religiösen Lebens im Osten entstand erst nach dem Angriff Deutschlands gegen die UdSSR am 22. Juni 1041. In der Zeit der deutsch-rumänischen Besatzung von 1941 bis 1943 waren in diesem Gebiet 848 orthodoxe Kirchen und Gebtshäuser geöffnet. Nach dem Einmarsch sowjetischer Truppen in dieses Gebiet Mitte des Jahres 1944 konnten die Behörden die in den zwanziger und dreißiger Jahren realisierten Methoden des kämpferischen Atheismus nicht mehr anwenden und die während der Okkupationszeit konsolidierte Menge der Gläubigen nicht mehr mißachten. Die Tätigkeit der orthodoxen Kirche wurde vom Rat für Orthodoxe Kirchenangelegenheiten kontrolliert. Die Diözese Winnica, die das Territorium des Bezirks Winnica umfaßte, bildete eine der 19 zum Kiewer Exarchat gehörenden Diözesen. 1944 gab es auf ihrem Gebiet 839 orthodoxe Kirchengemeinden, vier Frauenklöster und ein Männerkloster. In der Seelsorge waren 194 Priester und 4 Diakone tätig. Am 1. Januar 1945 genehmigten die Behörden 997 religiösen Gemeinschaften, davon 839 orthodoxen, formell die Durchführung der Seelsorgetätigkeit. Dennoch kam es in den Jahren 1945-1953 zur Schließung von 217 Kirchen und eines Frauenklosters. Entschieden feindliche Aktivitäten gegen die orthodoxe Kirche unternahmen die sowjetischen Behörden erst 1959. Im Jahre 1965 funktionierten auf dem Gebiet dieses Bezirks 350 Kirchen, in denen noch 183 Priester arbeiteten. Insgesamt wurden innerhalb der 20 Jahre nach Beendigung des 2. Weltkrieges in der Ukraine 4847 Kirchen und Gebertshäuser der Russisch-Orthodoxen Kirche aus dem staatlichen Evidenzregister gestrichen. Zu besonders intensiven Übergriffen staatlicher Stellen gegen die Gläubigen kam es in den Jahren 1959-1964; in dieser Zeit wurde 81,1% der Kirchen und Gebetshäuser die Genehmigung entzogen.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2006, 85; 389-405
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Kościoły i związki wyznaniowe na terenie obwodu winnickiego w latach 1941-1964
Kirchen und Religionsgemeinschaften auf dem Territorium des Bezirkes Winniza in den Jahren 1941-1964
Autorzy:
Szymański, Józef
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041013.pdf
Data publikacji:
2002
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
2. Weltkrieg
Nachkriegsperiode
Ukraine
religiöse Vereinigung
II wojna światowa
okres powojenny
Ukraina
związki wyznaniowe
World War II
post-war period
religious association
Opis:
Die Renaissance des religiösen Lebens auf dem Territorium des Bezirkes Winniza erfolgte vor allem durch die Kriegshandlungen zwischen Deutschland und der UdSSR. Die während der Okkupationszeit konsolidierte Menge der Gläubigen konnte - nach dem Abzug der deutschen Truppen - von den sowjetischen Behörden nicht mehr bagatellisiert werden. Am 1. Januar 1945 legalisierten sie formal das Wirken von 997 Religionsgemeinschaften. Dazu gehörten Gemeinden, die institutionell zur Orthodoxen Kirche, der Griechisch-Katholischen Kirche, der Kirche der Altgläubigen, der Kirche der Wahrhaft Rechtgläubigen Christen, zum Judaismus, der Kirche der Christen-Baptisten, der Kirche der Christen Evangelischen Glaubens (Pfingstler), der Kirche der Siebenten-Tags-Adventisten, der Kirche der Adventisten-Reformisten, zu den Zeugen Jehovas, den Apokalypsisten, den Johannitern, den Innokentiewern-·Ignatjewzen, dem Michailowzen, Krasnodrakonowzen, Malewanzen, Skopzen, Woskresnikern, Duchoborzen, Raskolniki und anderen gehörten. Die organisatorischen Strukturen der funktionierenden Kirchen und Religionsgemeinschaften überlagerten einander, was einerseits eine Chance zur gegenseitigen Bereicherung bot, andererseits jedoch die Grundlage für zahlreiche Mißverständnisse bildete. Jede der auf dem Territorium dieses Bezirkes wirkende religiösen Organisationen war nämlich bemüht, ihre Sendung soweit wie möglich im Rahmen des geltenden Rechts zu realisieren, das durch die Legalisierung der einzelnen Konfessionen über deren Stand und Zukunftsperspektiven entschied.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2002, 78; 275-318
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Świątynie katolickie w w obwodzie winnickim na Podolu w latach 1941-1964
Katholische Gotteshäuser im Kreis Winnica in Podolien in den Jahren 1941-1964
Autorzy:
Szymański, Józef
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041135.pdf
Data publikacji:
2001
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Ukraine
Geschichte
katholische Kirche
Nachkriegsperiode
Ukraina
historia
Kościół katolicki
okres powojenny
history
Catholic Church
post-war period
Opis:
1945 schrieb ein Bevollmächtigter des Rates für Religiöse Kulte beim Ministerrat der Sozialistischen Ukrainischen Sowjetrepublik an seinen untergeordneten Angestellten im Bezirk Winnica: ,,die Frage nach der Schließung der Gebetshäuser zeigt sich in unserer Arbeit als eine der schwierigsten und ernsthaftesten Aufgaben. Für die Lösung dieses Problems ist ein äußerst vorsichtiges Vorgehen unentbehrlich sowie eine allseitige Kenntnis der Situation an Ort und Stelle, unter der Berücksichtigung der Fragen der Gläubigen und der lokalen Möglichkeit ihrer Umsetzung“. Die Aufgabe erfüllten Partei- und Staatsorgane konsequent in den Jahren 1941-1964, indem sie ihre eigenen, das Funktionieren der Kirchen regelnden Rechtsnormen entwickelten. Schließlich wurden die Kirchen in Lagerhäuser, Klubs, Museen, Produktionshallen umgewandelt. Bis zur Oktoberrevolution gab es auf dem Gebiet des Bezirkes Winnica 56 Kirchen und 46 Kapellen. Nach dem Zweiten Weltkrieg haben die Behörden das Funktionieren von lediglich 41 Kirchen erlaubt. Bis 1951 wurden "dem Beschluss des Rates für Religiöse Kulte beim Ministerrat der UdSSR gemäß in dem Bezirk 23 römisch-katholische Kirchen geschlossen“, und bis 1958 waren es insgesamt 25 Kirchen. In den weiteren drei Jahren hat sich die Zahl der geschlossenen Kirchen auf 29 vergrößert. Auf diese Weise wurde konsequent ein Vergehen gegen die Religion und Kultur verübt.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2001, 76; 287-324
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
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