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Wyszukujesz frazę "Duchowieństwo" wg kryterium: Temat


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Tytuł:
Sprawozdanie ks. Wilhelma Hoffmanna MSF z 1929 roku o sytuacji wychodźstwa polskiego w Limburgii Holenderskiej
Wilhelm Hoffmann’s report from 1929 about the situation of Polish emigration in Dutch Limburg
Autorzy:
Szymański, Józef
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1039420.pdf
Data publikacji:
2010-12-17
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Holandia
emigracja
duchowieństwo
the Netherlands
emigration
clergy
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2010, 94; 333-340
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Opieka duszpasterska nad Polakami we Francji do 1926 roku. w ocenie ambasadora Alfreda Chłapowskiego
Pastoral Care of Poles in France before 1926 as Judged by Ambassador Alfred Chłapowski
Autorzy:
Szymański, Józef
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1023675.pdf
Data publikacji:
2013-12-16
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Francja
Polonia
duszpasterstwo
duchowieństwo
France
Polish diaspora
ministry
clergy
Opis:
Polish emigration in France was almost exclusively represented by the Polish workers who were Roman Catholic most of the cases, and in vast majority attached to the Church – which was highlighted in a personal letter written by the Ambassador of Poland in Paris. Recognizing political influences and communities in which fellow countrymen worked, the Ambassador tried to remedy the status quo by the letter addressed to Cardinal A. Hlond. According to the letter, the work performed reasonably and sensibly by the Polish clergymen had a crucial impact upon the Polish emigration. Transmitting the related compiled dossier to the Primate, he judged the performance of the Polish pastoral care in France to the extent of opportunities and negligence in respect of the Church and Homeland before 1926.  
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2013, 100; 387-401
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Ksiądz Witold Dariusz Dzięcioł – świadectwo więźnia obozów koncentracyjnych
The Rev. Witold Dzięcioł- testimony of the concentration camp inmate
Autorzy:
Szymański, Józef
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1026648.pdf
Data publikacji:
2011-12-16
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Kielce
diecezja
II wojna światowa
duchowieństwo
diocese
World War II
clergy
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2011, 96; 179-194
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Rola Kościoła katolickiego i jego duchowieństwa na Ukrainie w zachowaniu wiary i tożsamości narodowej
Die Rolle der katholischen Kirche und des katholischen Klerus in der Ukraine bei der Wahrung des Glaubens und der nationalen Identität der Polen
Autorzy:
Szymański, Józef
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040718.pdf
Data publikacji:
2004-06-30
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Ukraine
katholische Kirche
Geistlichkeit
Geschichte
Ukraina
Kościół katolicki
duchowieństwo
historia
Catholic Church
clergy
history
Opis:
Die katholische Kirche im Osten galt fast allgemein als polnische Kirche. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts lebten in Wolhynien, Podolien und im Kiewer Gebiet mehr als 800 000 Katholiken in 268 Pfarreien, die von 353 römisch-katholischen Priestern betreut wurden. Die Kirche selbst stellte wegen ihrer Verteidigung und Propagierung des Polentums für die sowjetischen Machthaber ein prinzipielles Hindernis auf dem Wege der Sowjetisierung dar. Nach der Revolution wurden die von der Ukraine deklarierten Rechte der nationalen Minderheiten auf Bewahrung ihrer nationalen Eigenheiten zur Fiktion. Es begann dieselbe Rechtsordnung zu herrschen wie in Sowjetrußland. Die die Strukturen der Kirche systematisch reduzierenden und den Klerus aus dem sozialen Leben eliminierenden Machtorgane tilgten in diesem Gebiet nicht nur die Spuren der Religiosität, sondern vor allem des Polcntums. Die Konsequenz, mit der die sowjetischen Behörden die Kirche und ihre Geistlichen bekämpften, bewirkte, daß die administrativen Strukturen der Kirche im Ergebnis eines ungleichen Kampfes völlig zum Schweigen gebracht wurden. Praktische Möglichkeiten einer Wiedergeburt des religiösen Lebens im Osten ergaben sich erst mit dem Ausbruch des deutsch-sowjetischen Krieges. Diese Situation wurde sowohl von den Gläubigen als auch von der Geistlichkeit genutzt. Nach dem Ende des 2. Weltkrieges befanden sich die ehemaligen polnischen Gebiete - nach der Westverschiebung der Staatsgrenzen sowie administrativen Veränderungen - auf dem Territorium der UdSSR. Hinsichtlich der kirchlichen Administration befanden sich 1 Metropolie, 4 Diözesen, 532 Pfarreien und Filialen, 875 Priester und etwa 1 780 000 Gläubige - darunter 1,1 Millionen Polen - außerhalb Polens. Das Polnische Komitee der Nationalen Befreiung schloß am 9. September 1944 mit der Regierung der UdSSR ein Abkommen über die Evakuierung der ukrainischen Bevölkerung aus Polen und der polnischen Staatsbürger aus dem Territorium der UdSSR. Dieser Vertrag beinhaltete u.a. auch eine Einschränkung der Tätigkeit der katholischen Kirche, denn darin verpflichtete sich Polen auch zur Zwangsrepatriierung des katholischen Klerus und der am stärksten engagie1ten Gläubigen. Die kirchliche Jurisdiktion in diesem Gebiet wurde von den übriggebliebenen Priestern übernommen. Sie organisierten die Besetzung der Pfarreien und die Seelsorge. Die Behörden waren jedoch der Ansicht, daß die Gläubigen die „Grundlage" in der katholischen Pfarrei bilden und die Geistlichen lediglich die Rolle von zur AusUbung der Seelsorgetätigkeit verpflichteten „Spezialisten" erfüllen würden. 1958 unternahm der Vatikan sogar den Versuch einer Wiederherstellung der katholischen Hierarchie auf dem Territorium der UdSSR. Von Mitarbeitern des KGB wurden die Priester jedoch zum Verlassen der Ukraine und zur Ausreise nach Polen gezwungen. Trotzdem existierte die kirchliche Hierarchie weiterhin. Die Behörden erklärten ganz offen, ,,der sowjetische Staat würde für die Priester nur eine solche 'Spezialisierung' übriglassen, die außer ihnen niemand ausüben kann und für die bei den gläubigen Menschen noch Bedarf besteht". Mit der Verwirklichung der Politik des Staates gegenüber der Religion betraute der Rat der Volkskommissare nach dem 2. Weltkrieg den Rat für die Orthodoxe Kirche und den Rat für Religiöse Kulte. Beide wurden Ende 1965 zu einem alle religiösen Angelegenheiten koordinierenden Organ zusammengefaßt - dem Rat für Religionsangelegenheiten beim Ministerrat der UdSSR. In dem die Tätigkeit dieses Rates konstituierenden Dokument wurde festgestellt, seine Aufgabe bestehe weiterhin in der Verwirklichung der Religionspolitik des Staates, was in der Praxis eine Fortsetzung der bisherigen staatlichen Politik bedeutete. Eine ganze Reihe administrativer Beschränkungen und eine gegen die Religion gerichtete Gesetzgebung verringe1ten den religiösen Einfluß der Kirche auf das soziale Leben drastisch. Es fehlte der Zustrom neuer Seelsorger. In der zweiten Hälfte der achtziger Jahre begann sich die Situation zu verändern. Die inneren Veränderungen in der UdSSR und in ihrer Konsequenz der Untergang der Sowjetunion am 31. Dezember 1991 führten zu einer Wende in der Geschichte des Verhältnisses des Staates zur Kirche. Dank des apostolischen Engagements der Priester überlebte der Glaube und brachte reiche Frucht in der wiedergeborenen Kirche. Gegenwärtig ist die Arbeit der Priester lediglich ein Fortschreiten in den Spuren ihrer Vorgänger. Heute kontinuiert der polnische Priester erneut den Prozeß der Bewahrung, der Wiedergeburt und der Vereinigung des Polentums. Dieser Prozeß war nur unter dem Patronat der Kirche möglich, die die wichtigste Stütze des Polentums bildete und auch weiterhin bildet. Als einzige polnische Institution hatte die Kirche die Möglichkeit, Einfluß auf alle auszuüben, die sich mit ihr und mit dem Polentum identifizierten. Vor allem in ihrem Einflußbereich wird eine Verbreitung der polnischen Kultur und Bildung sowie der polnischen Nationaltraditionen möglich. Auch die Tatsache, daß die polnische Gemeinschaft in der Ukraine heute in der Föderation Polnischer Organisationen in der Ukraine und im Bund der Polen in der Ukraine vereinigt ist, verdanken wir vor allem den polnischen Geistlichen, die sich nicht nur auf die Seelsorgearbeit beschränken, sondern auch ihre national-patriotische Tätigkeit unter ihren Landsleuten erfolgreich fortsetzen.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2004, 81; 327-351
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Represje carskie wobec duchowieństwa diecezji kujawsko-kaliskiej po powstaniu styczniowym
Tsarist repression against the clergy of the Diocese of Kujawy and Kalisz after the January Uprising
Autorzy:
Szymański, Józef
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1022295.pdf
Data publikacji:
2016-06-01
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
powstanie styczniowe
rok 1863
duchowieństwo katolickie
diecezja kujawsko-kaliska
the January Uprising
the year 1863
the Catholic clergy
the Diocese of Kujawy and Kalisz
Opis:
All social strata of the Poles both from the Kingdom of Poland, Lithuania and Belarus took part in the national uprising in 1863. The Catholic diocesan and monastic clergy also joined this extraordinary uprising. In the Diocese of Kujawy and Kalisz, 94 out of 422 priests were directly repressed in various ways for their patriotic and national activities. Many of them were sentenced to hard labour in Siberia, to settlement in distant regions of the empire, imprisonment, fi nes and surveillance. This repression hampered the realization of the mission of the Church, but did not break its will and spirit in the struggle for the rights of the Nation.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2016, 105; 303-328
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Instytucje i urzędy odpowiedzialne za realizowanie polityki antyreligijnej na Ukrainie w latach 1943-1964
Institutions and Offices Responsible for Implementing Anti-Religious Policies in the Ukraine in the Years 1943-1964
Autorzy:
Szymański, Józef
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1953881.pdf
Data publikacji:
2004
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II. Towarzystwo Naukowe KUL
Tematy:
Rada ds. Cerkwi prawosławnej
Rada ds. Kultów Religijnych
organizacje religijne
komitety parafialne
duchowieństwo
prawo o kultach
komisja współdziałania
Council for the Orthodox Church
Council for Religious Denominations
religious organizations
parish committees
clergy
denominational law
Cooperation Commission
Opis:
Denominational policies in the USSR that defined the state's attitude towards religion and denominational organizations, was regulated by decrees and constitutional laws. From the very beginning legal acts evolved towards making the anti-religious laws more rigorous. They were concerned with limiting the rights of people and institutions. The State established several offices to implement such policies – beginning from the central level where the policies were created: the Council for the Orthodox Church and the Council for Religious Denominations, through the office of the Plenipotentiary for Religions in particular republics and districts where the policies were coordinated, down to particular areas and villages where Cooperation Commissions applied the laws in practice. Each religious event focused the authorities' attention, making all the institutions that were supposed to oppose them ready to act – and that concerned the press, the radio, Culture Departments, Cooperation Commissions. The Commissions were not only established in each area but in each village. Practically all the people who showed any interest in religious matters were controlled. Employees of the Party and Comsomol organizations, of education, health and culture departments, of the taxation authorities, as well as retired people etc., were made members of the commissions. Each member was delegated to supervise one of the existing religious organizations. The work of the cooperation commissions was consulted with the scientific-atheist sections of the Society for the Propagation of Sciences and Lay Culture. All the Church's faults were publicized in the local and district press in order to make believers break with religion. Moreover, in districts, towns and villages commissions were established that propagated introduction of lay ceremonials into everyday life.
Źródło:
Roczniki Humanistyczne; 2004, 52, 2; 201-236
0035-7707
Pojawia się w:
Roczniki Humanistyczne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
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