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Wyszukujesz frazę "Church history" wg kryterium: Temat


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Tytuł:
Wojnicki kościół grodowy
The Wojnicz Town Church
Autorzy:
Szymański, Józef
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1944898.pdf
Data publikacji:
2009
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II. Towarzystwo Naukowe KUL
Tematy:
historia Kościoła
Kościół w Polsce
parafia Wojnicz
kościół grodowy
history of the Church
the Church in Poland
parish Wojnicz
castel church
Opis:
In Polish historiography study of the beginnings of the parish is continued. In connection with the study town churches (ecclesia castrensis) are said to be the oldest parishes, but constitutive features of such churches are not searched for. On the example of this kind of church in Wojnicz (southern Małopolska) the author tries to establish these features. In the conclusion he says that the town church is:1. A church built in the 10th-12th century functioning in a town that is not a ruler's residence, but exercises the monarch's power in the adjoining area.2. Canons – there are usually three of them – apart from ecclesial duties (officium dominum) do some work for the ruler (e.g. they record the people's tributes).3. The clergy participate in the ruler's income; hence their remuneration has the character of a stipend (stipendium) and its amount depends on the amount of the ruler's income.4. Within a more or less advanced reform of the Gregorian type at the break of the 11th century bishops effect a break of the ties with the ruler; however, they keep the sources of their income, which is the beginning of the tithe.5. The churches become legal entities and eo ipso they gain the right to exercise curam animarum (baptism, marriage, funeral).6. Depending on the amount of remuneration that receives the character of the benefice (beneficium), the clergy organize college chapters, or simply parishes with a greater number of priests. Churches in magnates' towns (proceres), organized on the pattern of the prince's ones, passed through an analogous process.
Źródło:
Roczniki Humanistyczne; 2009, 57, 2; 5-19
0035-7707
Pojawia się w:
Roczniki Humanistyczne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Z dziejów Kościoła Katolickiego w Finlandii do 1935 roku
Aus der Geschichte der katholischen Kirche in Finnland bis 1935
Autorzy:
Szymański, Józef
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1039559.pdf
Data publikacji:
2009-12-18
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
die katholische Kirche
Geschichte
Skandinavien
kościół katolicki
historia
Skandynawia
Catholic Church
history
Scandinavia
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2009, 92; 235-246
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Rola Kościoła katolickiego i jego duchowieństwa na Ukrainie w zachowaniu wiary i tożsamości narodowej
Die Rolle der katholischen Kirche und des katholischen Klerus in der Ukraine bei der Wahrung des Glaubens und der nationalen Identität der Polen
Autorzy:
Szymański, Józef
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040718.pdf
Data publikacji:
2004-06-30
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Ukraine
katholische Kirche
Geistlichkeit
Geschichte
Ukraina
Kościół katolicki
duchowieństwo
historia
Catholic Church
clergy
history
Opis:
Die katholische Kirche im Osten galt fast allgemein als polnische Kirche. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts lebten in Wolhynien, Podolien und im Kiewer Gebiet mehr als 800 000 Katholiken in 268 Pfarreien, die von 353 römisch-katholischen Priestern betreut wurden. Die Kirche selbst stellte wegen ihrer Verteidigung und Propagierung des Polentums für die sowjetischen Machthaber ein prinzipielles Hindernis auf dem Wege der Sowjetisierung dar. Nach der Revolution wurden die von der Ukraine deklarierten Rechte der nationalen Minderheiten auf Bewahrung ihrer nationalen Eigenheiten zur Fiktion. Es begann dieselbe Rechtsordnung zu herrschen wie in Sowjetrußland. Die die Strukturen der Kirche systematisch reduzierenden und den Klerus aus dem sozialen Leben eliminierenden Machtorgane tilgten in diesem Gebiet nicht nur die Spuren der Religiosität, sondern vor allem des Polcntums. Die Konsequenz, mit der die sowjetischen Behörden die Kirche und ihre Geistlichen bekämpften, bewirkte, daß die administrativen Strukturen der Kirche im Ergebnis eines ungleichen Kampfes völlig zum Schweigen gebracht wurden. Praktische Möglichkeiten einer Wiedergeburt des religiösen Lebens im Osten ergaben sich erst mit dem Ausbruch des deutsch-sowjetischen Krieges. Diese Situation wurde sowohl von den Gläubigen als auch von der Geistlichkeit genutzt. Nach dem Ende des 2. Weltkrieges befanden sich die ehemaligen polnischen Gebiete - nach der Westverschiebung der Staatsgrenzen sowie administrativen Veränderungen - auf dem Territorium der UdSSR. Hinsichtlich der kirchlichen Administration befanden sich 1 Metropolie, 4 Diözesen, 532 Pfarreien und Filialen, 875 Priester und etwa 1 780 000 Gläubige - darunter 1,1 Millionen Polen - außerhalb Polens. Das Polnische Komitee der Nationalen Befreiung schloß am 9. September 1944 mit der Regierung der UdSSR ein Abkommen über die Evakuierung der ukrainischen Bevölkerung aus Polen und der polnischen Staatsbürger aus dem Territorium der UdSSR. Dieser Vertrag beinhaltete u.a. auch eine Einschränkung der Tätigkeit der katholischen Kirche, denn darin verpflichtete sich Polen auch zur Zwangsrepatriierung des katholischen Klerus und der am stärksten engagie1ten Gläubigen. Die kirchliche Jurisdiktion in diesem Gebiet wurde von den übriggebliebenen Priestern übernommen. Sie organisierten die Besetzung der Pfarreien und die Seelsorge. Die Behörden waren jedoch der Ansicht, daß die Gläubigen die „Grundlage" in der katholischen Pfarrei bilden und die Geistlichen lediglich die Rolle von zur AusUbung der Seelsorgetätigkeit verpflichteten „Spezialisten" erfüllen würden. 1958 unternahm der Vatikan sogar den Versuch einer Wiederherstellung der katholischen Hierarchie auf dem Territorium der UdSSR. Von Mitarbeitern des KGB wurden die Priester jedoch zum Verlassen der Ukraine und zur Ausreise nach Polen gezwungen. Trotzdem existierte die kirchliche Hierarchie weiterhin. Die Behörden erklärten ganz offen, ,,der sowjetische Staat würde für die Priester nur eine solche 'Spezialisierung' übriglassen, die außer ihnen niemand ausüben kann und für die bei den gläubigen Menschen noch Bedarf besteht". Mit der Verwirklichung der Politik des Staates gegenüber der Religion betraute der Rat der Volkskommissare nach dem 2. Weltkrieg den Rat für die Orthodoxe Kirche und den Rat für Religiöse Kulte. Beide wurden Ende 1965 zu einem alle religiösen Angelegenheiten koordinierenden Organ zusammengefaßt - dem Rat für Religionsangelegenheiten beim Ministerrat der UdSSR. In dem die Tätigkeit dieses Rates konstituierenden Dokument wurde festgestellt, seine Aufgabe bestehe weiterhin in der Verwirklichung der Religionspolitik des Staates, was in der Praxis eine Fortsetzung der bisherigen staatlichen Politik bedeutete. Eine ganze Reihe administrativer Beschränkungen und eine gegen die Religion gerichtete Gesetzgebung verringe1ten den religiösen Einfluß der Kirche auf das soziale Leben drastisch. Es fehlte der Zustrom neuer Seelsorger. In der zweiten Hälfte der achtziger Jahre begann sich die Situation zu verändern. Die inneren Veränderungen in der UdSSR und in ihrer Konsequenz der Untergang der Sowjetunion am 31. Dezember 1991 führten zu einer Wende in der Geschichte des Verhältnisses des Staates zur Kirche. Dank des apostolischen Engagements der Priester überlebte der Glaube und brachte reiche Frucht in der wiedergeborenen Kirche. Gegenwärtig ist die Arbeit der Priester lediglich ein Fortschreiten in den Spuren ihrer Vorgänger. Heute kontinuiert der polnische Priester erneut den Prozeß der Bewahrung, der Wiedergeburt und der Vereinigung des Polentums. Dieser Prozeß war nur unter dem Patronat der Kirche möglich, die die wichtigste Stütze des Polentums bildete und auch weiterhin bildet. Als einzige polnische Institution hatte die Kirche die Möglichkeit, Einfluß auf alle auszuüben, die sich mit ihr und mit dem Polentum identifizierten. Vor allem in ihrem Einflußbereich wird eine Verbreitung der polnischen Kultur und Bildung sowie der polnischen Nationaltraditionen möglich. Auch die Tatsache, daß die polnische Gemeinschaft in der Ukraine heute in der Föderation Polnischer Organisationen in der Ukraine und im Bund der Polen in der Ukraine vereinigt ist, verdanken wir vor allem den polnischen Geistlichen, die sich nicht nur auf die Seelsorgearbeit beschränken, sondern auch ihre national-patriotische Tätigkeit unter ihren Landsleuten erfolgreich fortsetzen.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2004, 81; 327-351
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Świątynie katolickie w w obwodzie winnickim na Podolu w latach 1941-1964
Katholische Gotteshäuser im Kreis Winnica in Podolien in den Jahren 1941-1964
Autorzy:
Szymański, Józef
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041135.pdf
Data publikacji:
2001
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Ukraine
Geschichte
katholische Kirche
Nachkriegsperiode
Ukraina
historia
Kościół katolicki
okres powojenny
history
Catholic Church
post-war period
Opis:
1945 schrieb ein Bevollmächtigter des Rates für Religiöse Kulte beim Ministerrat der Sozialistischen Ukrainischen Sowjetrepublik an seinen untergeordneten Angestellten im Bezirk Winnica: ,,die Frage nach der Schließung der Gebetshäuser zeigt sich in unserer Arbeit als eine der schwierigsten und ernsthaftesten Aufgaben. Für die Lösung dieses Problems ist ein äußerst vorsichtiges Vorgehen unentbehrlich sowie eine allseitige Kenntnis der Situation an Ort und Stelle, unter der Berücksichtigung der Fragen der Gläubigen und der lokalen Möglichkeit ihrer Umsetzung“. Die Aufgabe erfüllten Partei- und Staatsorgane konsequent in den Jahren 1941-1964, indem sie ihre eigenen, das Funktionieren der Kirchen regelnden Rechtsnormen entwickelten. Schließlich wurden die Kirchen in Lagerhäuser, Klubs, Museen, Produktionshallen umgewandelt. Bis zur Oktoberrevolution gab es auf dem Gebiet des Bezirkes Winnica 56 Kirchen und 46 Kapellen. Nach dem Zweiten Weltkrieg haben die Behörden das Funktionieren von lediglich 41 Kirchen erlaubt. Bis 1951 wurden "dem Beschluss des Rates für Religiöse Kulte beim Ministerrat der UdSSR gemäß in dem Bezirk 23 römisch-katholische Kirchen geschlossen“, und bis 1958 waren es insgesamt 25 Kirchen. In den weiteren drei Jahren hat sich die Zahl der geschlossenen Kirchen auf 29 vergrößert. Auf diese Weise wurde konsequent ein Vergehen gegen die Religion und Kultur verübt.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2001, 76; 287-324
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
"Liturgia bez kapłana" jako znak wierności Bogu i Kościołowi w sowieckim systemie represji (obwód winnicki na Podolu 1945-1965)
Die „Liturgie ohne Priester als Zeichen der Treue zu Gott und zur Kirche unter den Bedingungen des sowjetischen Repressionssystems (Bezirk Winnitza in Podolien, 1945-1965)
Autorzy:
Szymański, Józef
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040917.pdf
Data publikacji:
2003
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Nachkriegsperiode
Geschichte
Liturgie
katholische Kirche
okres powojenny
historia
liturgia
Kościół katolicki
post-war period
history
liturgy
Catholic Church
Opis:
Die Politik des Staates und die damit verbundenen rechtlichen und administrativen Konsequenzen haben einen starken Einfluß auf das Verhalten der Gläubigen und ihre Ausübung der religiösen Praktiken, unter denen die „Liturgie ohne Beteiligung eines Priesters", d.h. die sog. Paralituegie, einen besonderen Platz einnimmt. Zweifellos hatte sie Einfluß auf die Bewahrung des Glaubens. Daran erinnern die Gläubigen selbst: ,,Unser Glaube wurde im Kampf gegen Schwierigkeiten erprobt. Sogar in der Zeit, als unsere Kirche als Speicher verwendet wurde, haben wir alle Feste und Feiertage begangen. Bei der ersten sich bietenden Gelegenheit haben wir die Kirche geöffnet, und heute erlauben wir niemandem mehr, sie zu schließen“. Wie das Leben zeigte, fand sich überall dort, wo ein Priester fehlte, immer jemand, der aus eigener Initiative, aus Frömmigkeit und gutem Willen irgendeine Form des religiösen Lebens organisierte.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2003, 79; 445-451
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
    Wyświetlanie 1-5 z 5

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