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Wyszukujesz frazę "Lord" wg kryterium: Temat


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Tytuł:
Starotestamentalna koncepcja Boga
Autorzy:
Stachowiak, Lech
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1164377.pdf
Data publikacji:
1972
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Bóg
Pan
Jahwe
God
Lord
Yahweh
Opis:
Obwohl das Alte Testament eine wichtige Vostufe des Dialogs zwischen Gott und Menschheit darstellt, würde man vergeblich dort nach einer theoretischen Gotteslehre suchen. Gott offenbart sich vor allem in seinen Machttaten, in seinem vom Geist getragenen Wort und in der heilsvollen Führung seines Volkes durch die Geschichte. Was von den Verfassern der heiligen Bücher des AT vom Gott ausgesagt wird ist viel mehr Frucht der religiösen Erfahrung als theologischer Spekulation; umso schwieriger ist es, den Forderungen der biblisch-theologischen Erneuerung entgegenzukommen und eine vollständige Theologie des Gottesbegriffs im AT aufzuzeichnen. Die einzig richtige Methode, die mindestens die grossen Strukturlinien der Entwicklung erweisen könnte, scheint die Befragung der grundlegenden alttestamentlichen Traditionen nach der Gotteslehre zu sein. Die jahwistische „Quelle”, konkret und recht anschaulich, schuf in Ansätzen eine universalistische Auffassung von Gott, die noch der Patriarchenreligion ganz fremd war. Beim Elohisten erhält der Gottesfbegriff mehr transzendente Züge: Elohim verkehrt mit dem Menschen besonders indirekt, in Träumen und Gesichten oder auch durch Vermittlung der Engel. Der Deuteronomist oder besser die deuteronomistische Tradition ist eher am Kult interessiert, den der Mensch mit seinem ganzen Herzen zu leisten hat. Ganz selbstständig erscheint die Priestertradition, der Gott von Anfang an als absolut transzendent und dem Menschen unzugänglich ercheint; naturgemäss gilt ihre Aufmerksamkeit den daraus für die Menschen entstehenden kultischen Verpflichtungen. Mehr persönliche Züge erhält der Gottesbegriff bei den Propheten und in den Psalmen. Im Judaismus erreicht die Anschauung über absolute Transzendenz Gottes ihre Höhe, indem die Lehre von Mittelwesen (Engeln, Geistern) zur Blüte gelingt. Die Untersuchung führt zur Feststellung gewisser gemeinsam en, alttestamentlichen Merkmale des Gottesbegriffs.
Źródło:
The Biblical Annals; 1972, 19, 1; 61-72
2083-2222
2451-2168
Pojawia się w:
The Biblical Annals
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Wizja chwały Jahwe a misja Izajasza proroka (Iz 6,1-13)
Autorzy:
Stachowiak, Lech
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1177512.pdf
Data publikacji:
1980
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Izajasz
powołanie
chwała Pańska
Isaiah
vocation
Lord's glory
Opis:
Die Visionsschilderung von Jes 6 ist in der Forschung der letzten Jahrzehnten Gegenstand verschiedener Auslegungen geworden. Die meisten Forscher sehen darin eine Berufungsvision oder gar Berufungsbericht des Propheten, andere dagegen bestreiten einen engeren Zusammenhang der Vision mit der Berufung oder betrachten die kebôb-jhwh-Vision als Rahmen für einen Botenauftrag des Jesaja. Die vorliegende Abhandlung sucht einen motivgeschichtlichen Nachweis zu erbringen, dass es um eine Inauguralvision geht, die aber die Züge einer prophetischen Berufungserzählung aufweist und als Legitimationsausweis gelten möchte. Es werden nacheinander solche Motive wie das der göttlichen Ratsversammlung, des göttliches Thrones, der Königswürde Jahwes und dessen Heiligkeit (das Trisagion) untersucht und als traditionelles – zumeist prophetisches – Gut erwiesen. Die Herrlichkeit Jahwes wird noch mit den traditionellen Zügen einer Theophanie dargestellt, überdies aber mit der Theologie der Heiligkeit (Entsündigungsvorgang) ergänzt. Die Verkünpfung der Vision mit dem sog. Verstockungsauftrag bietet ein schwieriges literargeschichtliches Problem, ferner bringt wieder mannigfache Deutungsversuche. Der Zusammenhang der Visionsbeschreibung mit dem Auftrag lässt sich kaum als sekundär nachweisen: es geht um ein Machtwort das die Antwort des Volkes herausfordert oder gar diese als negativ voraussetzt. Der negative Ausgang der prophetischen Mission Jesajas mag dabei angedeutet worden sein. Jes 6,12-13 bildet eine Nachinterpretation der Vision und des Verstockunsauftrags und zwar in zweilerlei Richtung: im Sinne einer totalen Vernichtung und mehr positiv als Grundlage der Hoffnung des entronnenen Restes.
Źródło:
The Biblical Annals; 1980, 27, 1; 15-26
2083-2222
2451-2168
Pojawia się w:
The Biblical Annals
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Nadchodzący dzień Jahwe (Iz 2, 6-22) (refleksje egzegetyczne)
Autorzy:
Stachowiak, Lech
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1167043.pdf
Data publikacji:
1979
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
dzień Pański
egzegeza
Iz 2
6-22
Day of Lord
exegesis
Is 2
Opis:
Jesaja 2,6-22 gehört bekanntlich zu den schwierigsten Texten des grossen Propheten. Von der lückenhaften Textüberlieferung abgesehen bietet dieser Abschnitt mannigfache literarischen Probleme, die sehr verschieden beantwortet bzw. gelöst werden. Ist der genze Passus des zweiten Kapitels einheitlich? Wie sind die Komponente dieser Einheit? Rührt sie vom Propheten her oder ist sie das Werk der späteren Redaktion? In der gegenwärtigen Exegese herrscht die Tendenz vor, in dem behandelten Abschnitt mehrere unabhängige literarischen Einheiten zu finden, die mit Kehrversen getrennt bzw. zusammengefügt werden. Der Kern von Jes 2,6-22 wird zwar auf Jesaja selbst zurückgeführt, doch man beschränt ihn auf 2,10-19, worin man überigens noch einige redaktionelle Verse findet. Wenn auch der philologische und literarische Befund auf eine eingehende redaktionele Arbeit hinweist, führt das vorherrschende Thema („der Tag Jahwes") möglicherweise in die Zeit des Jesaja und erlaubt es, dem Propheten den weitaus grössten Teil in 2,6-22 überlieferten Stoffes zuzuschreiben. Es darf nicht übersehen werden, dass der „Tag Jahwes" von den späteren Redaktoren eschatologisch verstanden wurde, ohne dass die ganze Droh- und Scheltrede einen technisch-eschatologischen Sinn erhalten hätte. Auch die anthropologischen Begriffe des Abschnitts sowie der ausgeprägte Universalismus scheinen auf den Propheten selbst hinzuweisen. Die vom Redaktor beigelegten Verse bieten einen wertvollen Einblick in die theologische Ueberlieferungsgeschichte des Textes, der auch die heterodoxe Gruppe von Qumran stark beeinflusst zu haben scheint.
Źródło:
The Biblical Annals; 1979, 26, 1; 25-34
2083-2222
2451-2168
Pojawia się w:
The Biblical Annals
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Druga pieśń o Słudze Jahwe (Iz 49, 1-15)
Autorzy:
Stachowiak, Lech
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1177741.pdf
Data publikacji:
1984
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Sługa Pański
egzegeza
Iz 49
1-15
Servant of Lord
exegesis
Is 49
Opis:
Die zeitgenössische Forschung an Ebed-Jahwe-Liedern versucht einige bis heute ungelöste Probleme zu beantworten: wie ist ihr Verhältnis zum Deuterojesajabuch zu beurteilen, welche ideale bzw. beschichtliche Gesalt gelang darin zur Darstellung, ob oder in welchem Sinne kann man in den Liedern von einer literarischen Vorgeschichte evt. Entwicklung reden? Der Artikel sucht anhand der literarkritischen umd theologischen Exegese nach einer neuen Erörterung dieser Fragen in bezug auf das zweite Ebed-Jahwe-Lied (Jes 49, 1-6). Zweifellos geht es um zwei zusammenhängende Abschnitte. De rerste (49, 1-6) bezog sich ursprünglich auf Kyros und wurde dann nach Vorbild der übrigen Lieder (möglicherweise auch des Jeremia) auf die Berufung des Ebed-Jahwe bezogen und entsprechend erweitert. Der zweite Teil (49, 7-13) bildet (vgl. 42, 5-9.10-12) keine nachträgliche Fortsetzung des vorangehenden Liedes, sondern eine Erzählung eines Einzelnen (einer Gemeinschaft?) über die Erfahrungen seiner Kontakte mit Jahwe. Die zweite Perikope endet mit einem hymnischen Vers, was der üblichen Kompositionstechnik des Deuterojesaja sehr wohl entspricht. Das Ganze gestattet uns eine gute Uebersicht über die Struktur und Darstellungsweise der eigentümlichen Ebed-Jahwe-Lieder im Deuterojesajabuch.
Źródło:
The Biblical Annals; 1984, 31, 1; 31-42
2083-2222
2451-2168
Pojawia się w:
The Biblical Annals
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
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