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Tytuł:
Repertorium ksiąg wizytacji kanonicznych biskupów kujawsko-pomorskich przechowywanych w Archiwum Diecezjalnym w Pelplinie. Cz. 2
Das Repertorium der im Diözesanmuseum in Pelplin aufbewahrten Visitationsbücher der Bischöfe von Kujawien und Pommern. Teil 2
Autorzy:
Kujawski, Witold
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040451.pdf
Data publikacji:
2006-06-30
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Peplin
Bischof
Archiv
Diözese
biskup
archwium
diecezja
bishop
archive
diocese
Opis:
Das hier präsentierte Repertorium bildet den zweiten Teil des “Repertoriums der im Diözesanarchiv in Pelplin aufbewahrten Visitationsbücher der Bischöfe von Kujawien-Pommern”. Der erste Teil wurde veröffentlicht in “Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne” 84 (2005), S. 93-236. Im zweiten Teil werden vier Bücher besprochen, die die Signaturen G 26, G 40, G 56 und G 61 tragen. Das Buch G 26 betrifft die von Archidiakon Jan Kazimierz Jugowski in den Jahren 1710-1711 in der Amtszeit von Bischof Konstanty Felicjan Szaniawski durchgeführten kanonischen Visitationen des Archidiakonats Pommern. Es enthält die Protokolle der Pfarrvisitationen in den Dekanaten: Bern (Kościerzyna), Puck, Bytów, Lębork, Starogard, Gdańsk, Tczew, Nowe Miasto, Gniew und Świecie. Das Buch G 40 betrifft die im Jahre 1728 von Archidiakon Józef Ignacy Narzyński durchgeführte Generalvisitation des Archidiakonats Pommern. Dieses Buch enthält die Visitationsprotokolle der Pfarreien des Dekanats Mirachowo, die nach der Visitation erlassenen Reformationsdekrete der Dekanate, Schilderungen der Pfarreien Tczew und Lubiszewo sowie von 37 anderen Pfarreien ohne Einteilung in Dekanate und ohne Angabe der Visitationsdaten. Das Buch G 56 betrifft die von Archidiakon Augustyn Kiliński im Jahre 1746 durchgeführte Visitation des Archidiakonats Pommern. Es umfaßt die Dekanate Tczew, Gniew, Nowe Miasto und Świecie. Das Buch G 61 betrifft die von Bartłomej Franciszek Ksawery Trochowski in der Amtszeit des Bischofs von Włocławek und Pommern Antoni Kazimierz Ostrowski in den Jahren 1765-1766 durchgeführten Visitation dreier Dekanate: Gdańsk, Starogard und Tczew im Archidiakonat Pommern.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2006, 85; 149-304
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Repertorium ksiąg wizytacji kanonicznych biskupów kujawsko-pomorskich przechowywanych w Archiwum Diecezjalnym w Pelplinie. Część III
Das Repertorium der im Diözesanarchiv in Pelplin aufbewahrten Bücher kanonischer Visitationen der Bischöfe von Kujawien-Pommern. Teil III
Autorzy:
Kujawski, Witold
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1039671.pdf
Data publikacji:
2009-06-29
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Dokumente
Bischof
Archiv
Diözese
dokumenty
biskup
archiwum
diecezja
documents
bishop
archive
diocese
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2009, 91; 119-269
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Wykazy święconych z najstarszej księgi akt działalności biskupów włocławskich (Kurozwęckiego i Przerębskiego - lata 1496-1511)
Die Verzeichnisse der Geweihten aus dem ältesten Buch mit den die Tätigkeit der Bischöfe von Włocławek (Kurozwłęcki und Przerębski) in den Jahren 1496-1511 dokumentierenden Akten
Autorzy:
Kujawski, Witold
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1038238.pdf
Data publikacji:
1999
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Włocławek
Bischof
diözesan Archiv
Urkunden
biskup
archiwum diecezjalne
dokumenty
bishop
diocesan archive
records
Opis:
Die älteste Aktensammlung über die Tätigkeit der Bischöfe von Kujawien-Pommern, aus dem Diözesanarchiv in Włocławek, mit der Bogennummer ABKP. Ac. ep. 1(107), umfasst den Zeitraum der Regierung einiger Bischöfe von Włocławek, und zwar die Jahre 1496 1511. Ihre größten Fragmente wurden von Bolesław Ulanowski herausgegeben, der sich für das dort enthaltene Quellenmaterial, hauptsächlich unter dem Gesichtspunkt des Studiums über kanonisches Recht interessierte, und von Preister Stanislaw Chodyński, der die Geschichte des Hussitismus in Kujawien zur Zeit des Bischofs Krzesław Kurozwęcki gedruckt hatte. Dank diesem Buch können wir viele damals aktuelle Angelegenheiten kennen-lernen: Orte der Weihe von Personen, die dann in der Öffentlichkeit und im kirchlichen oder politischen Leben erschienen sind. Wir können erfahren, aus welchen gesellschaftlichen oder geographischen Kreisen die Kandidaten für die Priesterweihe stammten, wer ihnen die Provision gab, wie die tituli ordinationis der Weihe waren, wie die Bischöfe diesen Pontifikaldienst ausübten und wo sie residierten. Das Buch macht es möglich, viele Namen der damaligen Pfarrer der Diözese von Włocławek und sogar aus den benachbarten Diözesen kennenlernen, weil sich unter den Geweihten die für Pfarrbenefizien vorgeschlagenen Personen befanden, deren Förderer Pfarrer waren. In manchen Fällen können es sogar die in Quellen notierten ersten Vornamen der Pfarrer sein.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1999, 72; 23-112
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Repertorium ksiąg wizytacji kanonicznych biskupów kujawsko-pomorskich przechowywanych w Archiwum Diecezjalnym w Peplinie. Część 1
Das Repertorium der im Diözesanarchiv in Peplin aufbewahrten kanonischen Visitationsbücher der Bischöfe von Kujawien und Pommern. Teil 1
Autorzy:
Kujawski, Witold
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040530.pdf
Data publikacji:
2005-12-16
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Repertorium
Bischof
Kirchvisitation
Archiv
Diözese
repertorium
biskup
wizytacja
archiwum
diecezja
repertory
bishop
canonical visitation
archive
dioceze
Opis:
Das Repertorium enthält die im Diözesanarchiv in Pelplin befindlichen Bücher mit den Visitationsprotokollen der kujawisch-pommerschen Bischöfe. Dies sind die Bücher des Archidiakonats Pommern, das 1821 der Diözese Kulm (Chelmno) angegliedert wurde. Das Repertorium umfaßt die Visitationsbücher mit den Signaturen G 11-025, die die Jahre 1649-1802 betreffen. Zum Archidiakonat Pommern gehörten die Dekanate Schwetz (Swiecie), Neuenburg (Nowe), Mewe (Gniew), Dirschau (Tczew), Danzig (Gdansk), Mirchau (Mirachowo), Berent (Koscierzyna) und Putzig (Puck). Das Buch mit der Signatur G 11 enthält die Visitationen des Archidiakonats Pommern durch Bischof Mikolaj Albert Gniewosz im Jahre 1649 sowie die Inventarverzeichnisse über die Ausstattung der Kirchen in der Diözese Pommern, die während der Schweden-kriege in Danzig hinterlegt wurden. Das Buch mit der Signatur G20a betrifft die Visitation des Archidiakonats Pommern in den Jahren 1686-1687. Diese Visitation wurde vom kujawisch-pommerschen Bischof Bonawentura Madalinski angeordnet und vom pommerschen Archidiakon Andrzej Albinowski durchgeführt. Das Buch beginnt mit einem Schreiben des Visitators an den Klerus der Dekanate, die visitiert werden sollten. Darüber hinaus enthält es in Punktform die visitierten Kirchen in den Dekanaten des Archidiakonats Pommern betreffende Angelegenheiten. Für jede visitierte Pfarrei wurden Reformationsdekrete ausgestellt. Das Buch mit der Signatur G20b wurde vom Danziger Offizial Cyprian Kazimierz Wolicki für das Danziger Generalkonsistorium erstellt. Dies ist eine Kopie des Originals, das sich in Wloclawek befindet. Das nächste Buch mit der Signatur 024 umfaßt die vom pommerschen Archidiakon Antoni Szembek durchgeführte Visitation von 1701-1702. Es enthält ein nach Dekanaten geordnetes Verzeichnis der visitierten Pfarreien sowie ein Verzeichnis des jeweiligen Inventars und der ausgestellten Reformationsdekrete. Das Buch mit der Signatur 025 enthält die vom pommerschen Archidiakon Antoni Szembek im Jahre 1702 durchgeführte Visitation. Den Anfang dieses Buches bildet eine teilweise Abschrift des Visitationsbuches 024. Der zweite Teil dieses Buches enthält die für die einzelnen Pfarreien ausgestellten Reformationsdekrete, aber es kommen auch Dekrete für mehrere Pfarreien zusammen vor. Im dritten Teil befinden sich die Inventarverzeichnisse von guten Dutzend Pfarreien, hauptsächlich aus dem Dekanat Putzig und einige wenige aus anderen Dekanaten.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2005, 84; 93-236
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Repertorium ksiąg wizytacyjnych diecezji kujawsko-pomorskiej przechowywanych w Archiwum Diecezjalnym we Włocławku : Część 2 : Wizytacje XVIII wieku : Zeszyt 1 : Wizytacje pierwszej połowy XVIII wieku
Das Verzeichnis der im Diözesanarchiv in Włocławek aufbewahrten Visitationsbücher der Diözese von Kujawien-Pommern. Teil 2: Die Visitationen im 18. Jahrhundert. Heft 1: Visitationen in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts.
Autorzy:
Kujawski, Witold
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041791.pdf
Data publikacji:
1999
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
17. Jahrhundert
Kirchenvisitation
Bischof
Pfarrbezirk
Dokument
XVII wiek
wizytacja
biskup
parafia
dokument
17th century
canonical visitation
bishop
parisch
record
Opis:
Der zweite Teil des Repertoriums bildet die Fortsetzung der bereits in Band 68 (S.) abgedruckten Arbeit. Die beiden gegenwärtig präsentierten Visitationsbücher stammen aus der Zeit von Bischof Konstanty Felicjan Szaniawski (1706-1720), der ein eifriger Seelenhirte war. Die Editionsmethode ist dieselbe wie damals. Es wurde angenommen, daß die Visitationsprotokolle für professionelle Historiker problemlos zugänglich sind, während viele Personen, die sich für die Geschichte der Pfarrkirchen und anderer Kirchen, Spitäler bzw. Heime oder Schulen und die in einer bestimmten Pfarrei arbeitenden Seelsorger interessieren, nicht viele Möglichkeiten haben, Näheres über die Visitationen zu erfahren. Hauptsächlich Ihnen sollen diese Informationen dienen. Manchmal wird auch erwähnt, ob Kirchen mit Glocken und Orgeln versehen waren, und es wird festgestellt, daß die Kirchenbücher noch nicht in allen Pfarreien gebührendermaßen geführt wurden. Hingewiesen wird auch auf vorhandene Bibliotheken, die aber nicht liturgische Büchern, sondern lediglich theologische Werke oder Predigtliteratur enthielten. Nur kurz erwähnt werden Informationen über die Stiftungen für bestimmte Bruderschaften, Altäre oder für die Feier eines bestimmten Gottesdienstes. Er-wähnt werden auch Notizen über das wirtschaftliche Inventar, sowohl lebendes als auch totes, jedoch ohne dieses aufzuzählen. Bei der Nennung der Namen der Pfarrer wurde dort, wo es möglich war, auch das Datum ihrer Ankunft in der Pfarrei er-wähnt, sowie andere Benefizien, falls sie solche besaßen und wenn sie in der Pfarrei residierten. Dort, wo dies notiert war, wurden auch die Vor- und Familiennamen anderer für die Kirche arbeitender Personen genannt. Eine im Repertorium angegebene zusätzliche Information bildet die Zahl der Gläubigen, die zur Osterbeichte und -kommunion verpflichtet waren. Der Autor des vorliegenden Repertoriums ist sich dessen bewußt, daß er nicht die Erwartungen aller Interessierten erfüllen kann. Es ist auch gar nicht möglich, einen gewissen Subjektivismus zu vermeiden. Ein anderer Autor hätte sicher viele andere Informationen für wichtiger gehalten.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1999, 71; 141-252
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
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