- Tytuł:
-
Średniowieczny dwór murowany biskupów włocławskich w Ciechocinie nad Drwęcą
Mittelalterlicher gemauerter Hof der Włocławek-Bischofe in Ciechocin an Drwęca - Autorzy:
-
Grabarczyk, Tadeusz
Kajzer, Leszek - Powiązania:
- https://bibliotekanauki.pl/articles/941992.pdf
- Data publikacji:
- 1987
- Wydawca:
- Uniwersytet Łódzki. Wydawnictwo Uniwersytetu Łódzkiego
- Opis:
- Ciechocin an Drwęca, Woiwodschaft Toruń, Hegt auf dom Gebiet der Ziemia Dobrzyńska, im Mittelalter war es ein Grenzdorf zwischen Polen und dem Kreuzrittersta it. Die Geschichte des Ortes reicht bis XIII. Jahrhundert und schon in dieser Zeit war der Ort im Besitz der Bischöfe. Die Forschungen in Ciechocin hatten zum Ziel, den gemauerten Hof der Wfoclawek-Bischöfe kennenzulernen und waren ergänzend im Verhältnis zu den langwierigen Untersuchungen des Lehrstuhls für Archäologie der Univorsität Łódź, die im Schloss in Raciąż boi Ciechocinek, Woiwodschaft Włocławek geführt worden waren. Der Hof war in der bisherigen Literatur wenig notiert. Im Resultat der Terrainuntersuchungen und der Analyse älterer Bearbeitungen wurde fe stges tellt, dass der uns interessierende gemauerte Hof der zweite Bischofss itz auf dom Gebiet von Ciechocin war. Der ers te war eine kle in e Burg von der Holz-ErdekonsUuktion, die am hohen Ufer des Flusses Drwęca lokalisiert war. Das Objekt wurde am Anfang des XV Jahrhunderts zerstört. Der gemauerte Hof in Ciechocin, der die Rollo des Zentrums ein es bedeutenden Bischofsgüterkomplexes erfüllte (er zählte 16 Dörfer), entstand in der II. Hälfte des XIV. Jahrhunderts. Er wurde aus Stein und Ziegel auf dem kurzen, rechteckigen Grundriss von den Ausmassen 12,30X13,70 m. gebaut. Die längeren Wände des Hofes bestimmten angenähert die Richtung Osten — Westen. In den Kellern waren 4 Stuben mit Tonnengewölbe; die Wände waren mit zahlreichen Blonden-Fütlungen verziert. Zur Zeit sind 3 Stuben zugänglich, eine nord-östliche ist mit Schotter bedeckt. Erdgeschossund Stockwerkanordnung war im Prinzip so, w ie der Keller, obwohl diese Meinung
- Źródło:
-
Acta Universitatis Lodziensis. Folia Archaeologica; 1987, 8
0208-6034
2449-8300 - Pojawia się w:
- Acta Universitatis Lodziensis. Folia Archaeologica
- Dostawca treści:
- Biblioteka Nauki