- Tytuł:
- Samochody a polski wywiad wojskowy w Wolnym Mieście Gdańsku (1920–1939)
- Autorzy:
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Gondek, Bartosz
Jendrzejewski, Artur - Powiązania:
- https://bibliotekanauki.pl/articles/29520587.pdf
- Data publikacji:
- 2015-04-15
- Wydawca:
- Instytut Północny im. Wojciecha Kętrzyńskiego w Olsztynie
- Tematy:
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Samochody
motoryzacja
wywiad wojskowy
szpiegostwo
Gdańsk
Jan Henryk Żychoń
Wolne Miasto Gdańsk
Automobiles
automotive
military intelligence
espionage
the Free City of Gdańsk - Opis:
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Cars in the interwar became a popular means of communication. Therefore, also benefited from it in intelligence work. Mainly it was just that their exploitation was cheaper than rail travel. On the other hand, gave it the ability to travel freely and quickly, and also perform some espionage tasks. At the same time we had to be careful, because foreign intelligence quickly versed in the ways of movement of Polish officers in Gdansk. The development of the automotive industry caused a lot of interest in new models, including rapid and sports. Therefore, sometimes the variety of brands became an indispensable element of Gdańsk streets, where there had place also collisions and accidents. Having a car also scheduled between social status, and so the more expensive and nicer car had the individual, the more significant was his position in society Gdansk. Gdańsk policymakers drove expensive cars, imported from abroad. In this image also entered the Polish intelligence chief, Maj. Jan Henryk Żychoń who loved, next to glamorous parties, expensive cars. And this led to accusations him by officers working in an easterly direction, to cooperate with foreign intelligence, because there seen the source of his finances. Żychoń had no worries about false allegations, the transparency of the work of subordinate officers stations, seemed numerous instructions, even for drivers of company vehicles. This had a big impact on the streamlining of information. Cars were also cause other problems, “ace Polish intelligence” that exacerbated the dispute with his former opponents.
In den zwei Jahrzehnten zwischen den beiden Weltkriegen wurden Automobile zu einem beliebten Verkehrsmittel. Deshalb kamen sie auch in der nachrichtendienstlichen Arbeit zum Einsatz. Dabei ging es vor allem darum, dass ihre Nutzung billiger war als Bahnfahren. Außerdem bestand die Möglichkeit, ungehindert und schnell zu reisen sowie einige Spionageaufgaben auszuführen. Gleichzeitig musste man aufpassen, weil der fremde Nachrichtendienst schnell dahinterkam, auf welche Weise sich die polnischen Offiziere in Danzig fortbewegten. Die Entwicklung der Automobilindustrie führte zu einem großen Interesse an neuen Modellen, auch schnellen und sportlichen. Deshalb wurde die Markenvielfalt mit der Zeit auch ein unabdingbares Element auf den Danziger Straßen, auf denen es auch zu Zusammenstößen und Unfällen kam. Der Besitz eines Automobils gehörte auch zum sozialen Status, je teurer und schöner das Auto eines Bürgers war, desto bedeutsamer war seine Position in der Danziger Gesellschaft. Die Danziger Entscheidungsträger fuhren teure Autos, die aus dem Ausland eingeführt wurden. In dieses Bild passte auch der Chef des polnischen Nachrichtendienstes, Major Jan Henryk Żychoń, der außer üppigen Empfängen auch teure Autos liebte. Dies trug dazu bei, dass er von in östlicher Richtung arbeitenden Offizieren beschuldigt wurde, mit einem fremden Nachrichtendienst zusammenzuarbeiten, denn dort wurde die Quelle seiner Finanzen gesehen. Żychoń machte sich nichts aus den falschen Anschuldigungen, gab aber für die Transparenz der ihm unterstellten Offiziersdienststellen zahlreiche Anweisungen heraus, auch für die Fahrer von Dienstfahrzeugen. Dies hatte großen Einfluss auf die Optimierung der Informationsarbeit. Automobile waren auch der Grund für weitere Probleme des “Asses des polnischen Nachrichtendienstes”, die zu einer Verschärfung des Streites mit seinen früheren Opponenten führten. - Źródło:
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Komunikaty Mazursko-Warmińskie; 2015, 287, 1; 79-90
0023-3196
2719-8979 - Pojawia się w:
- Komunikaty Mazursko-Warmińskie
- Dostawca treści:
- Biblioteka Nauki