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Tytuł:
Dokumentacja i ekspozycja rzemiosł ludowych w Wielkopolskim Parku Etnograficznym
Dokumentation und Ausstellung des volkstümlichen Handwerkers im Etnographischen Park von Grosspolen
Autorzy:
Fryza, Małgorzata
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/532322.pdf
Data publikacji:
1991
Wydawca:
Muzeum Pierwszych Piastów na Lednicy
Opis:
Probleme einer Ausstellung von dörflichen Handwerk und Industrie in Freilichtmuseen wurden während Internationaler Freilichtmuseenkonferenz in Sanok 1978, Gemeinpolnischer Freilichtmuseenkonferenz in Sierpce 1985 und auf einer Konferenz in Radom 1987 erörtet worden. Schlussfolgerungen aus den Diskussionen wurden in die Veröffentlichungen „Międzynarodowa Konferencja Skansenowska Sanok 1978” und in „Materiały Muzeum Budownictwa Ludowego w Sanoku” dargestellt. Freilichtmuseen stellen das Handwerk in zweierlei Weisen dar: - statisch - eine der Möglichkeiten für die Abwechslung der Ausstattung und der Innenraumgestaltung; - dynamisch - verbunden mit der Idee einer Belebung des Museums. Der Etnograpischer Park von Grosspolen stellt das Handwerk in Gestalt statischer Innenräume dar, die anlässlich spezialistischer Expositionen oder der seit einigen Jahren stattfindenden volkloristischen Veranstaltungen „Noc Kupały” („Kupała Nacht”) belebt werden. Diese Exposition wird auf drei Arten dargestellt u. zw. als: - Mobiliar eines konkreten Gehöftes; - Handwerkerbetriebe; - spezialistische Handwerker-Werkstatte. Das Mobiliar bilden Werkzeuge und Gegenstände, die zur Gehöfttätigkeit notwendig sind. Die Handwerksbetriebe stellen die Werkstatt des Landwirtes, einen Webstuhl, Schneiderwerkstatt, eine Geflechtwerkstatt. Unter den Spezialwerkstätten wird eine Stellmacherwerkstatt, eine Schusterei und eine Windmüllerei gezeigt. Der Etnograpischer Park von Grosspolen befindet sich weiterhin im Ausbau, so dass die bisherige Exposition in Zukunft um neue Werkstattarten bereichert wird.
Źródło:
Studia Lednickie; 1991, 2; 229-237
0860-7893
2353-7906
Pojawia się w:
Studia Lednickie
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Wiejski warsztat szewski z okresu międzywojennegow zbiorach Wielkopolskiego Parku Etnograficznego
Eine Dorfschusterwerkstatt aus der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen in den Sammlungen des Etnographisches Park von Grosspolen
Autorzy:
Fryza, Małgorzata
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/531800.pdf
Data publikacji:
1991
Wydawca:
Muzeum Pierwszych Piastów na Lednicy
Opis:
Die Schusterei sonderte sich als Handwerk um die Wende des 9. zum 10. Jahrhundert ab. Ihre grösste Entwicklung erfuhr sie in der Zeit vom 14. bis in die Hälfte des 19. Jahrhunderts, in der sich das städtische und dörfliche Handwerk trennten, die Handwerkerzünfte bildeten und die durch Schuster gebrauchte Werkzeuggarnitur ausgebaut wurde. Weitere Änderungen trafen um die Wende des 19. zum 20, Jahrhundert ein und waren mit Intensivierung der Schuhproduktion verbunden. Im Etnographischer Park von Grosspolen in einer Bauernbutte von Sokołowo Budzyńskie wird eine spezialisierte Schusterwerkstatt aus nördlichem Teil Grosspolens u. zw. aus dem Dorf Rosko, Gemeinde Wieleń organisiert. Es ist eine Familienwerkstatt. In den Jahren 1870-1960 haben in ihr drei Schustergenerationen - Michał, Ignacy und Marian Wicher - gearbeitet. Das Hauptmobiliar in der Werkstatt bestand aus Tisch und Schemel. Von ihnen war in grossem Masse die Qualität der Schusterarbeit abhängig. Ausserdem umfasste die Werkzeug- und Maschinenausstattung folgendes: - Werkzeuge und Einrichtungen zur Lederbearbeitung: Waschwanne zur Ledernässung, Zange zum auseinanderziehen, Hammer und Stein oder Presse zur Erweichung, gerades Messer zum ausschneiden von Sohlen und Stiefelschaftteilen; - Werkzeuge und Einrichtungen zur Verbindung der Schuhteile: Pfostenmaschine zum zusammennähen von Stiefelschaftteilen, Riestermaschine, Locheinrichtung zum lochen des vorderen Stiefelschaftteiles, Werkzeug zum bestücken der Löcher mit Metallgliedern, keilförmige Leisten, Pechfaden und Borste, Holzstifte, gerade Ahle zur Ausführung von Lochern für die Holzstifte oder Pechdraht, Löffelraspel zum abschleifen von Holzstiftspitzen, Randmesser zum Abschneiden des Sohlenrandes, Kerbeinrichtungen; - Werkzeuge für Vollendungs- und Verzierungsarbeiten: halbrunde Raspel, Doppel-, Sattel-, Amboss-, Pfeil- und Sohlen-Schlichtwerkzeuge, Spiritusmaschine zu ihrer Erwärmung, sternartiger Schlagstempel. Diese Werkzeuge waren im allgemeinen aus Stahl hergestellt. Sie stammen aus polnischen Herstellerbetrieben - A. Mijas in Piastów bei Warschau, Gerlach und Phoenix - und aus deutschen Fabriken - F. Dick in Esslingen, E. Brinkmann in Eberfeld, G. Rasche in Evingsen sowie Adler und Singer. Während eines Arbeitstages konnte Schuster ein Paar Schuhe fertigen.
Źródło:
Studia Lednickie; 1991, 2; 239-249
0860-7893
2353-7906
Pojawia się w:
Studia Lednickie
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
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