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Tytuł:
Ocena stanu puli genów na podstawie analizy odległości małżeńskich w populacjach wiejskich z mikroregionu Ostrowa Lednickiego na przełomie XIX i XX wieku
Die Beurteilung des Genpools auf Grund einer Analyse der Eheentfernung in Dorfpopulationen aus der Mikroregion Ostrów Lednicki um die Wende des 19. und 20. Jh.
Autorzy:
Domżol, Maciej
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/532269.pdf
Data publikacji:
2002
Wydawca:
Muzeum Pierwszych Piastów na Lednicy
Opis:
Die dargestellte Analyse lehnte sich an die Matrikelurkunden aus der Pfarrei Dziekanowice aus den Jahren 1818 - 1909. Die Daten betrafen 976 Ehen, die in diesem Zeitraum abgeschlossen wurden. Bei der Analyse des Systems der Eheschließung wurde sich einer Analyse der Eheentfernung als Methode bedient, die eine Beurteilung der Wahrscheinlichkeit der Vermittlung von Gemahlen ermöglichte, die aus verschiedenen Entfernungen stammten. Auf dieser Grundlage konnte man den Genaustausch zwischen den Gruppen beurteilen. Das ausgenutzte Modell der Verteilung von Eheentfernungen basierte auf ökologischen und Kulturentfernungen (Einheiten der Nachbarschaftsreihe ON). Die erhaltenen empirischen Verteilungen der Eheentfernungen erschienen als übereinstimmend mit dem angenommenen Modell der zweidimensionalen Isotropmigration. Die Analyse der Werte von Exogamiefaktoren zeigte deren deutlichen Anstieg von m=0,443 auf m=0,640, was der Erhöhung der Häufigkeit von Ehen entsprach, die mit Personen von außerhalb der Pfarrei abgeschlossen wurden. Es zeugte von großer Offenheit der untersuchten Pfarrei für den Austausch der Ehepartner schon am Anfang des 19. Jh. und von dem damit verbundenen intensiven Genaustausch mit anderen Gruppen. Es wurde auch ein Anstieg der Bewohnerbeweglichkeit bemerkt, der sich durch Erhöhung des durchschnittlichen Kreuzungsradius von 3,6 auf 7,4 km und Erhöhung seines Veränderlichkeitsbereiches ausdrückte. Um den Zustand des Genpools und den Grad der Zeugungsisolation der untersuchten Population zu beschreiben, wurden die Verwandschaftsfaktoren ƒ geschätzt. Es wurde festgestellt, daß sich darin der Effekt der Zeugungsisolation nicht ausprägte. Am Ende des 19. Jh. war der Wert des geschätzten Faktors (/=0,0004) dem Niveau, das manche gegenwärtige Populationen charakterisiert, gleich. Die Analyse der Häufigkeit der Eheschließung in verschiedenen Jahreszeiten hat deren deutliche Saisonbedingbarkeit nachgewiesen. Die meisten Ehen wurden im Herbst abgeschlossen, das Maximum fiel auf November auf. Fast keine Ehen wurden im Dezember und März, wenige im Sommer abgeschlossen, was von sehr großem Einfluß des religiösen Lebens und Steigerung der Feldarbeiten auf die Wahl des Hochzeitstermins in der damaligen Pfarrei zeugte. Es wurde eine deutliche Tendenz auf die Senkung des Alters von Personen, die zum ersten Mal die Ehe eingingen, beobachtet. Diese Änderungen stimmten mit den festgestellten Änderungen auf polnischen Gebieten, die ins Preußen eingeschlossen waren, überein.
Źródło:
Studia Lednickie; 2002, 7; 127-141
0860-7893
2353-7906
Pojawia się w:
Studia Lednickie
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
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