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Wyszukujesz frazę "wiek XV" wg kryterium: Temat


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Tytuł:
Znaczenie gospodarcze bartnictwa (XV-XVIII w.)
Khozjajjstvennoe znachenie bortnichestva (XV-XVIII VV)
Econimic importance of forest bee-keeping (XVth - XVIIIth century)
Autorzy:
Heymanowski, K.
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/821651.pdf
Data publikacji:
1971
Wydawca:
Polskie Towarzystwo Leśne
Tematy:
bartnictwo
historia
znaczenie gospodarcze
wiek XV-XVIII
Źródło:
Sylwan; 1971, 115, 11
0039-7660
Pojawia się w:
Sylwan
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Użytkowanie Puszczy Białowieskiej w czasach Jagiellonów i jego ślady we współczesnym środowisku leśnym
Utilization of Białowieża Forest in the times of Jagiellonian dynasty and its traces in the contemporary forest environment
Autorzy:
Samojlik, T.
Jędrzejewska, B.
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1023619.pdf
Data publikacji:
2004
Wydawca:
Polskie Towarzystwo Leśne
Tematy:
uzytkowanie lasu
lesnictwo
wiek XV-XVI
Puszcza Bialowieska
historia
osmunda regalis
distribution
expansion
population structure
protection
Opis:
The article presents the results of study on Osmunda regalis L. population number increase during the last 35 years (1964−2001) as a consequence of the cattle grazing decline. The number of Osmunda regalis specimens increased from 15 individuals in the year 1964 to 194 (increase by about 1190%). Passive and active forms of royal fern protection are proposed.
Źródło:
Sylwan; 2004, 148, 11; 37-50
0039-7660
Pojawia się w:
Sylwan
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Husyci w piętnastowiecznej Polsce, Paweł Kras, Lublin 1998
Autorzy:
Flaga, Jerzy
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1038182.pdf
Data publikacji:
1999
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
XV wiek
historia
Czechy
recenzja
15th century
history
the Czech Republic
review
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1999, 72; 490-492
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Powstanie Kapituły Kolegiackiej w Pułtusku
Autorzy:
Góralski, Wojciech
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1047781.pdf
Data publikacji:
1973
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
kapituła kolegiacka
Pułtusk
XV wiek
diecezja płocka
historia
collegiate chapter
15th century
diocese of Płock
history
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1973, 26; 287-306
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Niektóre źródła dotyczące kultu Eucharystii w Polsce 1350-1450
Autorzy:
Sczaniecki, Paweł
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1048192.pdf
Data publikacji:
1970
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Eucharystia
kult
historia
źródła
kościół
XIV-XV wiek
the Eucharist
cult
history
sources
church
14th-15th century
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1970, 21; 187-198
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Bractwo Literackie w Urzędowie 1489-1800
Die Literarische Bruderschaft in Urzędów von 1489 bis 1800
Autorzy:
Surdacki, Marian
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040924.pdf
Data publikacji:
2003
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Bruderschaft
15.-19. Jahrhundert
Geschichte
bractwo
XV-XIX wiek
historia
fraternity
15th-19th century
history
Opis:
Im 17. und 18. Jahrhunderts gab es in der 1405 von Władysław Jagiełło gegründeten königlichen Stadt Urzędów vier religiöse Bruderschaften. Diese Stadt war auch der Sitz eines gleichnamigen Dekanats, das damals zum Archidiakonat Zawichost gehörte. Drei der Bruderschaften in Urzędów waren die in dieser Zeit bekanntesten und populärsten Konfraternitäten in Polen: die Literarische Bruderschaft, die St. Annen-Bruderschaft sowie die Rosenkranzbruderschaft. Außerdem gab es kurzzeitig noch die einzigartige St. Sebastian-Bruderschaft, die nirgendwo anders existierte. Am ältesten war die Literarische Bruderschaft unter dem Patronat Unserer Lieben Frau. Sie wurde von ortsansässigen Bürgern gegründet und am 20. März 1489 von Krakauer Bischof Friedrich Jagiello (Fryderyk Jagiellonczyk) erigiert und bestätigt. Die Hauptfeierlichkeiten der Bruderschaft fanden am Fest der Unbefleckten Empfängnis statt. Die Literarische Konfraternität förderte hauptsächlich die spirituelle Kultur ihrer Mitglieder, ihre Kenntnis des Lesens und des Kirchengesangs. Die prinzipielle Pflicht der Mitglieder der Literarischen Bruderschaft von Urzędów bestand seit ältesten Zeiten in der gesanglichen Verschönerung der Messe an Sonn- und Festtagen. Darüber hinaus sollten sie während der viermal im Jahr stattfindenden feierlichen Bruderschaftsmessen für das Seelenheil ihrer verstorbenen Mitbrüder beten und dabei 15 Herrengrüße und ebensoviel Englische Grüße rezitieren. Bei Begräbnissen waren die Mitglieder auch verpflichtet, je einen Denar für den Bruderschaftsaltar zu zahlen, der zugleich der Hauptaltar der Pfarrkirche war. Viermal oder zweimal im Jahr hielten die Brüder spezielle Kongregationen zur Besprechung wichtiger Angelegenheiten des literarischen Vereins ab. Eine ständige Pflicht fratres literati, die auch als literati oppidani bezeichnet wurden, bestand in der Versorgung der Kirchenaltäre mit Licht und Kerzen. Die literarischen Brüder stifteten der Kirche auch liturgisches Gerät und Gefäße. Die seelsorgliche Betreuung der Literarischen Bruderschaft übernahm der örtliche Pfarrherr, den manchmal ein Vikar vertrat. Vor allem die größeren Bruderschaften besaßen eine eigene Verwaltung. An ihrer Spitze stand ein Ältester, der verpflichtet war, die gesamte Tätigkeit der Konfraternität zu überwachen. Eine wichtige Persönlichkeit war auch der Schreiber, der die Mitglieder der Bruderschaft in ein spezielles Buch eintrug sowie die Mitgliedsbeiträge einsammelte und notierte. In der Literarischen Bruderschaft von Urzędów wurden die meisten der erwähnten Funktionen und Aufgaben von zwei vertrauenswürdigen Mitgliedern verwaltet und ausgeübt; vorwiegend waren dies Vertreter der Magistratsbehörde und in der Regel wohlhabende Männer, die als Provisoren oder Senioren bezeichnet wurden. Die genaue Aufsicht über die gesamte Tätigkeit der Bruderschaften von Urzędów lag in der Kompetenz des Pfarrers, dessen Aufgabe in der alljährlichen Kontrolle der im Besitz der Bruderschaften befindlichen beweglichen und unbeweglichen Güter sowie ihrer finanziellen Einkünfte, Legata und Ausgaben bestand; außerdem mußte er dem Ortsbischof regelmäßig Bericht erstatten. Die wichtigste Quelle für das Funktionieren der Literarischen Bruderschaft bildeten die Mitgliedsbeiträge sowie organisierte Kollekten. Der Kasse der Bruderschaft kamen auch die Sammlungen während der Votivmessen und der Kongregationen sowie Spenden der Konfratres zugute. Außerdem besaß die Bruderschaft in den Vorstadtgebieten noch Wiesen und Gärten, die verpachtet wurden und jährliche Einkünfte in Form von Pachtzins erbrachten. Die Literarische Bruderschaft in Urzędów besaß auch eine Reihe von Geldverschreibungen, die in Gütern der Bürger angelegt waren, aus denen sie jährliche Provisionen in Höhe von gewöhnlich 5 oder 7% erhielt. Ergänzt wurden die Einnahmen der Bruderschaft durch testamentarische Vermächtnisse. Die Blütezeit der Literarischen Bruderschaft in Urzędów endete im 17. Jahrhundert. Das darauffolgende Jahrhundert war für sie eine Zeit des Niederganges. Wie die meisten Bruderschaften in der Adelsrepublik geriet sie gegen Ende des 18. Jahrhunderts in Verfall. 1781 vegetierte sie nur noch vor sich in, und im Jahre 1801 existierte sie nicht mehr. Im 17. und 18. Jahrhunderts gab es in der 1405 von Władysław Jagiełło gegründeten königlichen Stadt Urzędów vier religiöse Bruderschaften. Diese Stadt war auch der Sitz eines gleichnamigen Dekanats, das damals zum Archidiakonat Zawichost gehörte. Drei der Bruderschaften in Urzędów waren die in dieser Zeit bekanntesten und populärsten Konfraternitäten in Polen: die Literarische Bruderschaft, die St. Annen-Bruderschaft sowie die Rosenkranzbruderschaft. Außerdem gab es kurzzeitig noch die einzigartige St. Sebastian-Bruderschaft, die nirgendwo anders existierte. Am ältesten war die Literarische Bruderschaft unter dem Patronat Unserer Lieben Frau. Sie wurde von ortsansässigen Bürgern gegründet und am 20. März 1489 von Krakauer Bischof Friedrich Jagiello (Fryderyk Jagiellonczyk) erigiert und bestätigt. Die Hauptfeierlichkeiten der Bruderschaft fanden am Fest der Unbefleckten Empfängnis statt. Die Literarische Konfraternität förderte hauptsächlich die spirituelle Kultur ihrer Mitglieder, ihre Kenntnis des Lesens und des Kirchengesangs. Die prinzipielle Pflicht der Mitglieder der Literarischen Bruderschaft von Urzędów bestand seit ältesten Zeiten in der gesanglichen Verschönerung der Messe an Sonn- und Festtagen. Darüber hinaus sollten sie während der viermal im Jahr stattfindenden feierlichen Bruderschaftsmessen für das Seelenheil ihrer verstorbenen Mitbrüder beten und dabei 15 Herrengrüße und ebensoviel Englische Grüße rezitieren. Bei Begräbnissen waren die Mitglieder auch verpflichtet, je einen Denar für den Bruderschaftsaltar zu zahlen, der zugleich der Hauptaltar der Pfarrkirche war. Viermal oder zweimal im Jahr hielten die Brüder spezielle Kongregationen zur Besprechung wichtiger Angelegenheiten des literarischen Vereins ab. Eine ständige Pflicht fratres literati, die auch als literati oppidani bezeichnet wurden, bestand in der Versorgung der Kirchenaltäre mit Licht und Kerzen. Die literarischen Brüder stifteten der Kirche auch liturgisches Gerät und Gefäße. Die seelsorgliche Betreuung der Literarischen Bruderschaft übernahm der örtliche Pfarrherr, den manchmal ein Vikar vertrat. Vor allem die größeren Bruderschaften besaßen eine eigene Verwaltung. An ihrer Spitze stand ein Ältester, der verpflichtet war, die gesamte Tätigkeit der Konfraternität zu überwachen. Eine wichtige Persönlichkeit war auch der Schreiber, der die Mitglieder der Bruderschaft in ein spezielles Buch eintrug sowie die Mitgliedsbeiträge einsammelte und notierte. In der Literarischen Bruderschaft von Urzędów wurden die meisten der erwähnten Funktionen und Aufgaben von zwei vertrauenswürdigen Mitgliedern verwaltet und ausgeübt; vorwiegend waren dies Vertreter der Magistratsbehörde und in der Regel wohlhabende Männer, die als Provisoren oder Senioren bezeichnet wurden. Die genaue Aufsicht über die gesamte Tätigkeit der Bruderschaften von Urzędów lag in der Kompetenz des Pfarrers, dessen Aufgabe in der alljährlichen Kontrolle der im Besitz der Bruderschaften befindlichen beweglichen und unbeweglichen Güter sowie ihrer finanziellen Einkünfte, Legata und Ausgaben bestand; außerdem mußte er dem Ortsbischof regelmäßig Bericht erstatten. Die wichtigste Quelle für das Funktionieren der Literarischen Bruderschaft bildeten die Mitgliedsbeiträge sowie organisierte Kollekten. Der Kasse der Bruderschaft kamen auch die Sammlungen während der Votivmessen und der Kongregationen sowie Spenden der Konfratres zugute. Außerdem besaß die Bruderschaft in den Vorstadtgebieten noch Wiesen und Gärten, die verpachtet wurden und jährliche Einkünfte in Form von Pachtzins erbrachten. Die Literarische Bruderschaft in Urzędów besaß auch eine Reihe von Geldverschreibungen, die in Gütern der Bürger angelegt waren, aus denen sie jährliche Provisionen in Höhe von gewöhnlich 5 oder 7% erhielt. Ergänzt wurden die Einnahmen der Bruderschaft durch testamentarische Vermächtnisse. Die Blütezeit der Literarischen Bruderschaft in Urzędów endete im 17. Jahrhundert. Das darauffolgende Jahrhundert war für sie eine Zeit des Niederganges. Wie die meisten Bruderschaften in der Adelsrepublik geriet sie gegen Ende des 18. Jahrhunderts in Verfall. 1781 vegetierte sie nur noch vor sich in, und im Jahre 1801 existierte sie nicht mehr.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2003, 79; 429-444
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Materiały do genealogii Jełowickich
Materialien zur Genealogie der Familie Jełowicki
Autorzy:
Tylus, Stanisław
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041779.pdf
Data publikacji:
1999
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Familie Jełowicki
Wołyń
15.-20. Jahrhundert
Geschichte
rodzina Jełowieckich
XV-XX wiek
historia
Jełowiecki family
15th-20th century
history
Opis:
Unsere Informationen über genealogische Themen, besonders die der Grenzerfamilien sind oft unvollständig. Deshalb bilden praktisch gar nicht verwertete Matrikelbücher einzelner Pfarreien wertvolle Quellen für das Ergänzen dieser Mängel. Im Archivbestand der Diözese Luck hat der Autor der vorliegenden Publikation ein umfangreiches genealogisches Material gefunden. Es wird hier die Familie Jełowicki, Wappen Bożeniec präsentiert, die zahlreich in Wołyń auftritt. Matrikelmaterialien der Diözese Luck (aus Geburts-, Trauungsbüchern und Büchern der Verstorbenen) sind oft die einzigen, die sich bis auf unsere Zeit in Form von Abschriften erhalten haben. Der Verfasser selbst benutzte oft eine solche Art von Matrikelbüchern. Es soll auch darauf hingewiesen werden, dass diese den Tag der Eheschließung, Geburt oder Bestattung betreffenden Informationen ziemlich genau sind.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1999, 71; 413-436
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Znaczenie archiwów parafialnych w badaniach nad dziejami przedrozbiorowymi
Die Bedeutung der Pfarrkirche in den Untersuchungen zur Geschichte der Zeit vor den Teilungen
Autorzy:
Kowalski, Waldemar
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041361.pdf
Data publikacji:
2001
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
15.-18. Jahrhundert
Pfarrarchive
Geschichte
Symposion
XV-XVIII wiek
archiwum parafialne
historia
sympozjum
15th-18th century
parish archive
history
symposium
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2001, 75; 19-63
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Dokumenty kaplicy zamkowej w Kamionce Strumiłowej (archidiecezja lwowska)
Dokumente der Schlosskapelle in Kamionka Strumiłowa (Erzbistum Lemberg)
Autorzy:
Tylus, Stanisław
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041882.pdf
Data publikacji:
1998
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Schloss
15.-17. Jahrhundert
Urkunde
Geschichte
Kirche
zamek
XV-XVII wiek
dokumenty
historia
kościół
castle
15th-17th century
records
history
church
Opis:
In der Pfarrgemeinde und in der Stadt Kamionka Strumiłowa existierte eine am 24. September 1471 erbaute und von Jerzy Strumilo, dem Lemberger Kämmerer, ausgestattete Schlokapelle. Sie hatte den Namen der Mariä-Himmelfahrt, aber auch der Apostel Peter und Paul sowie Allerhiligen. Nach dem Tatarenüberfall im Jahre 1627 ist die Kapelle nicht mehr aufgebaut worden, und der König Ladislaus IV. hat die Versorgung des Schloßkaplans mit der der neu erbauten Pfarrkirche verbunden. Der Autor veröffentlicht den Text einer Urkunde des Königs Ladislaus IV. von 1641, der das Dokument Strumilos von 1471 enthält. Das Dokument ist bis jetzt nicht gedruckt worden.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1998, 69; 9-14
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
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