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Tytuł:
Inwentarz zespołu akt cysterek-benedyktynek toruńskich z lat 1311-1833
Das Inventarverzeichnis der Aktengruppe der Zisterzienserinnen (Benediktinerinnen) in Thorn aus den Jahren 1311-1833
Autorzy:
Kurek, Jolanta
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040342.pdf
Data publikacji:
2006-12-15
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Inventar
Toruń
Archiv
inwentarz
archiwum
inventory
archive
Opis:
Das Inventarverzeichnis der Akten der Thorner Zisterzienserinnen (Benediktinerinnen) umfasst die Jahre 1311-1833, d.h. den gesamten Zeitraum des Wirkens der Verfasser dieser Akten. Das vorliegende Inventarverzeichnis hat idealen Charakter. Seine Aufgabe ist es, alle, auch die verstreuten und nicht bis heute erhaltenen Archivmaterialien zusammenzutragen, die jemals zum Bestand des Archivs der Thorner Zisterzienserinnen (Benediktinerinnen) gehört haben. Es soll veschiedene Funktionen erfüllen: die reale Rettung der Akten verbesern helfen und den Erforschern des weiblichen Monastizismus die Suche erleichtern, die sich für die Geschichte der Kongregation von Chełmno (Culm), der Ordensgemeinschaft in Toruń (Thorn) oder detaillierte Aspekte seiner Tätigkeit interessieren. Die zu dieser Aktengruppe gehörenden Archivalien befi nden sich vor allem in folgenden Archiven: im Diözesanarchiv in Pelplin, im Staatlichen Archiv in Toruń sowie im Archiv der Pfarrkirche St. Jakob in Toruń und im Archiv für Alte Akten der Thorner Diözese in Toruń (seit Anfang 2005 werden dort auch Akten aus der Abteilung Monastica aufbewahrt, die ihm vom Diözesanarchiv in Pelplin übergeben wurden). Die heute nicht mehr existierenden Materialien konnten zum Teil rekonstruiert werden, und zwar dank mehrerer Quelleneditionen zur Geschichte der Diözese Culm, der Stadt Thorn und sogar der Thorner Ordensschwestern selbst. Dies sind Dokumente und Akten, die als Ganzes veröffentlicht oder im „Preußischen Urkundenbuch” (Bd. I-VI, Königsberg 1882 – Marburg/L. 1986), im „Urkundenbuch des Bisthums Culm” (Bd. I-II, bearb. v. C. P. Woelky, Danzig 1885-1887) sowie in „Kronika Benedyktynek Toruńskich” (hrsg. v. W. Szołdrski, Pelplin 1934) regestiert wurden. Diese Materialien wuren auch dank des von Carl Peter Woelky herausgegebenen „Regesten und Urkunden-Verzeichnis über das Benedictiner-Jungfrauenkloster in Thorn” („Altpreußische Monatsschrift”, Bd. 17, H. 7-8, S. 589-642) sowie des Kopienbuches der Kloster- und Ablassprivilegien rekonstruiert, welches sich im Archiv der Pfarrei St. Jakob in Toruń befindet. Den genannten Materialien wurde ein gemeinsames System verliehen, indem die Methode der Ordnung dieser Aktengruppe nach Sachgebieten angewandt wurde, aber trotzdem wurde die in allen obige Archivalien aufbewahrenden Archiven bestehende Einteilung in Dokumente und andere Kanzleiformen beibehalten. Die Gliederung der Akten der Thorner Zisterzienserinnen (Benediktinerinnen) nach Sachgebieten (351 Archiveinheiten) umfasst zwölf Reihen: Dokumente; Organisation. Tägliches Leben und geistliche Gemeinschaften; Anordnungen der geistlichen und weltlichen Oberen. Korrespondenz; Gerichtssachen; Landgüter und andere Immobilien; Einkünfte und Ausgaben des Klosters; Unternehmungen des Klosters; Karitative Tätigkeit; Neue Stiftungen des Thorner Klosters; Pfarrkirchen und andere Klostrgebäude; Varia. Verschiedene Klosterangelegenheiten. Korrespondenz; Extranea. Nicht mit dem Kloster im Zusammenhang stehende Akten. Aufgrund des Idealcharakters des Inventarverzeichnisses und seiner Ziele: u.a. der Information über den heutigen Zustand und den Aufbewahrungsort der jeweiligen Archiveinheiten, die dieser Aktengruppe angehören, wurden im Rahmen der eingerichteten Reihe „Dokumente” alle sich in den Beständen der genannten Archive befi ndlichen Archiveinheiten erwähnt (neben den heute nicht mehr existenten). Dies verursachte jedoch gewisse Komplikationen. In dieser Reihe befanden sich (in wenigen Fällen) sowohl die Originale als auch die Kopien derselben Dokumente. Um die in den Dokumenten auftretenden Inkonsequenzen hinsichtlich der Benennung oder Deklarierung der Thorner Ordensschwestern als Zisterzienserinnen oder Benediktinerinnen zu vereinheitlichen, wurde der Begriff „Zisterzienserinnen (Benediktinerinnen)” verwendet (die Information über die darin selten vorkommende Bestimmung der Ordenszugehörigkeit des Verfassers dieser Aktengruppe wurde in die Anmerkungen verlegt). Danach, als dieser Orden der Kongregation von Culm beigetreten war, wurden sie als Benediktinerinnen bezeichnet. Im Falle aller erhaltenen Titel der Inventareinheiten wurde deren Originalschreibweise beibehalten. Wegen des idealen und nicht realen Charakters des Inventarverzeichnisses wurde bein Ordnen weder eine Verbindung noch eine Trennung der existierenden Archiveinheiten durchgeführt (vor allem deshalb, weil nicht nur die Lücken aufweisenden Aktenmappen oder -bündel, sondern auch die alten Eintragsbücher unterschiedliche Inhalte besaßen). Daher wurden sie derjenigen Reihe zugeordnet, die von ihrem Titel oder von der Mehrheit der in ihnen enthaltenen Materialien suggeriert wurde, wobei auch Anmerkungen über in ihnen enthaltene andere, eher unerwarteter Informationen gemacht wurden. Ebenfalls wegen des erwähnten Charakters des Inventarverzeichnisses wurde die Reihe „Varia. Verschiedene Klosterangelegenheiten. Korrespondenz” eingerichtet (d.h. die als Varia bezeichneten Einheiten wurden nicht getrennt und nicht neu bearbeitet; in den Anmerkungen wurde versucht, über den Inhalt der so geschilderten Akten zu informieren). Eine weitere Ausnahme bildet die Reihe „Extranea. Nicht mit dem Kloster im Zusammenhang stehende Akten”, in die neben Büchern und Akten auch zwei Dokumente Eingang fanden. Ausnahmsweise wurde ihnen gegenüber eine Einteilung nach Sachgebieten vorgenommen, nicht nur wegen ihrer geringen Zahl, sondern auch deshalb, weil sie auf keine Weise mit der Existenz und dem Wirken der Thorner Zisterzienserinnen (Benediktinerinnen) verbunden sind. Im vorliegenden Inventarverzeichnis wurde das in den Archivmaterialien gefundene Verzeichnis der Bücher aus der Konventualbibliothek der Thorner Ordensschwestern von 1617 nicht berücksichtigt, weil dieses den Gegenstand einer besonderen Publikation bilden wird (daher wurde die Reihe „Bibliothek” außer Acht gelassen). Da sich die zusammengestellten Materialien in verschiedenen Archiven befi nden, bezeichnet die erste frühere Signatur den letzten Aufbewahrungsort der jeweiligen Archiveinheit. Auch wurde im Fall der Rekonstruktion einer heute nicht mehr existenten Einheit oft anstelle der früheren Signatur die Quelle der Herkunft der Information über die Einheit oder ihren Inhalt angegeben, unter zusätzlicher Beifügung veschiedener Details zu diesem Thema in den Anmerkungen. Im Text des veröffentlichten Inventarverzeichnisses wurden, im Rahmen der oben genannten Reihen, unter Beibehaltung der durchlaufenen Nummerierung die einzelnen Archiveinheiten erwähnt. Ihre Beschreibung setzt sich aus folgenden Elementen zusammen: Datum und Ort der Ausstellung (in der Reihe „Dokumente”); Aufzeichnung des Originaltitels bzw. des sich herausgebildeten Titels; Extremdaten der Einheit (in den übrigen Reihen) sowie eventuelle Anteriora und Posteriora; sowie falls möglich auch: Beschreibung der äußeren, physischen Gestalt der Einheit; Sprache; Zahl der Blätter oder Seiten; Format der Inventareinheit; frühere Signaturen; archivalische und historische Bemerkungen sowie bibliographische Angaben.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2006, 86; 189-285
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Kancelaria biskupa Stanisława Adamskiego w zbiorach Archiwum Archidiecezjalnego w Katowicach
Die Kanzlei von Bishof Stanislaw Adamski in den Sammlungen des Erzdiözesanarchivs in Katowice
Autorzy:
Dziwoki, Julia
Kowalczyk, Halina
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1042014.pdf
Data publikacji:
1996
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Bischop
Katalog
Archiv
Erzdiözese
Katowice
biskup
inwentarz
archiwum
archidiecezja
bishop
inventory
archive
archdiocese
Opis:
Die Entstehung der Kanzlei selbst war eng mit der Person ihres direkten und indirekten Schöpfers verbunden - mit Bischof Stanislaw Adamski, der die Diözese Katowice von 1930 bis 1967 leitete. Diese Kanzlei zeichnete sich darüber hinaus deutlich durch ihren privaten Charakter aus; dennoch schuf sie mit der amtlichen oder halboffiziellen Dokumentation ein integrales Ganzes. Die Person des Bischofs S. Adamski bildete die grundlegende Determinante für den Wert dieses Ensembles. Allerdings muß die lange, fast vierzigjährige Zeit des Entstehens und Wirkens der Kanzlei unterstrichen werden. Der chronologischen Genauigkeit wegen kann folgende Einteilung vorgenommen werden: 1. die Wojewodschaft Schlesien im Rahmen der Zweiten Polnischen Republik (1930-1939), 2. die Kriegs-und Okkupationszeit (1939-1945), 3. der Wiederaufbau nach dem Kriege (1945-1952), 4. der erzwungene Aufenthalt von Bischof S. Adamski außerhalb der Diözese, d.h. die sog. Zeit der Verbannung (1952-1956), 5. die Zeit der Zusammenarbeit mit dem Koadjutor Bischof Herbert Bednorz (1956-1967). Jede dieser Etappen hat in der erhalten gebliebenen Kanzlei eine Widerspiegelung in Form von Quellen gefunden. Beim Ordnen, Bearbeiten und später auch bei der Schaffung eines Inventarverzeichnisses in Zettelform sowie eines analytischen Verzeichnisses wurde versucht, die Gliederung der Aktenablage beizubehalten, die vom Schöpfer des Ensembles beabsichtigt war. In dieser Hinsicht gab es nur in Ausnahmefällen Veränderungen. Die in ihrer historischen Form erhaltene Archivalstruktur des besprochenen Ensembles hat auf diese Weise also die typischen und die besonderen Arbeitsmethoden-den seines Schöpfers offengelegt und das Wirken einer solchen Institution wie der Diözesankurie von Katowice und der mit ihr zusammenarbeitenden Ämter in jener Zeit deutlich gemacht.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1996, 65; 83-148
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Archiwum parafi i rzymskokatolickiej w Klimontowie
The Archive of the Roman Catholic Parish in Klimontów
Autorzy:
Dywan, Tomasz
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1023388.pdf
Data publikacji:
2014-12-18
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Klimontów
dominikanie
archiwum
parafia
klasztor
inwentarz
katalog
the Dominicans
archive
parish
monastery
inventory
catalogue
Opis:
The parish in Klimontów (Diocese of Sandomierz) has an archive, which stores various documents concerning the history of this institution. The materials from this archive were rarely used by historians. Only the ones who dealt with regional history were interested in the above mentioned materials. A parish priest from Klimontów Wawrzyniec Kukliński (1828-1912) published the content of the most important documents in the years 1909-1911. This content was the basis for writing an amateur treatise on the history of the town, where in 1626 the parish was erected. From the beginning of the twentieth century, the documentation stored at the parish church was damaged, some materials were lost. The author therefore undertook the effort to professionally organize the archival materials that are stored in the parish of Klimontów. Two fonds: Documents of the Roman Catholic Parish in Klimontów (documents since 1626) and Parish registers of Klimontów (since 1667) are connected with the parish office. These two fonds were divided into individual archival units, mainly based on chronological criteria. Apart from the materials closely related to the activities of the parish, the archive includes an incomplete collection of the documents which belonged to the monastery of the Dominicans in Klimontów. That collection was brought to the parish archive in unclear circumstances, possibly just after the dissolution of the monastery in 1901. It is a closed fond, which includes diverse documents from the years 1418-1863. It should be noted that this fold also contains a significant number of documents relating to the salaries of the parish in Olbierzowice, the patronage of which was granted to the monastery of the Dominicans under Jan Zbigniew Ossoliński’s foundation privilege of 1613.The parish archive also includes the books which are the remnants of the once prosperous parish library.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2014, 102; 5-43
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Podział rzeczowy akt i częściowy inwentarz Archiwum Głównego Sióstr Służebniczek NMP NP w Starej Wsi
Autorzy:
Librowski, Stanisław
Kudryk, Teofila
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1044812.pdf
Data publikacji:
1976
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
akta
dokumenty
inwentarz
Stara Wieś
archiwum
Siostr Służebniczki NMP NP
acts
documents
inventory
archive
Marian Servants
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1976, 33; 53-69
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Inwentarz spuścizny malarskiej Imeldy Neugebauer OP
Autorzy:
Świętochowski, Robert
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1047705.pdf
Data publikacji:
1975
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
spuścizna
inwentarz
malarstwo
dominikanki
XX wiek
Gródek
Kraków
archiwum
heritage
inventory
painting
Dominican nuns
20th century
Krakow
archive
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1975, 31; 209-224
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Rękopisy z "Archiwum Filomatów": fragment inwentarza zbiorów rękopiśmiennych Biblioteki Katolickiego Uniwersytetu Lubelskiego
Autorzy:
Mańkowska, Helena
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1047800.pdf
Data publikacji:
1973
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
inwentarz
archiwum
Biblioteka Katolickiego Uniwersytetu Lubelskiego
BU KUL
KUL
rękopis
zbiory
inventory
archive
Library of Catholic University of Lublin
manuscript
repertory
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1973, 26; 59-88
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Inwentarz najstarszych ksiąg metrykalnych diecezji łuckiej 1596-1826 (1839) przechowywanych w Łucku do II wojny światowej
Das Inventar der ältesten 1596-1826 (1839) in Luzk bis zum 2. Weltkrieg aufbewahrten Matrikelbücher der Diözese Luzk
Autorzy:
Tylus, Stanisław
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1038237.pdf
Data publikacji:
1999
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
16.-19. Jahrhundert
Geschichte
Inventar
Archiv
Diözese
XVI-XIX wiek
historia
inwentarz
archiwum
diecezja
16th-19th century
history
inventory
archive
diocese
Opis:
Die Diözese Luzk besaß kein Archiv als separate Institution, seine Rolle erfüllte aber die Statistische Sektion, die von Pfarrer Florentyn Czyżewski, dem Prälaten des Kapitels von Luzk, geleitet wurde. Zu ihren Aufgaben gehörten: die Anfertigung der statistischen Verzeichnisse, die Pflege der Matrikelakten, die Sorge um Pfarrarchive und die Archive der kirchlichen Institutionen. Die Matrikelbücher der auf der polnischen Seite befindlichen Pfarreien wurden 1929 aus Żytomierz revindiziert. Damals entstand wahrscheinlich das Verzeichnis dieser Bücher, auf verschiedenen losen Blättern zerstreut, die der Autor der vor-liegenden Bearbeitung zusammnengetragen hatte. Das Inventar erwähnt 90 Pfarreien (einschließlich Filiarkirche am Gymnasium in Krzemieniec), von denen Matrikelbücher zurückgeblieben sind. Die Zahl der Matrikelbücher betrug 652 (so ist die größte Zahl in den Verzeichnissen). Die Matrikelbücher umfassen mit ihrem Wirkungsbereich die Jahre 1596-1839. Dieses Verzeichnis erfasst generell nur die Matrikelbücher bis 1826 (also die ältesten), außer Korzec (bis 1828), Krzemieniec (Lyzealkirche bis 1828), Kozin (bis 1832), Druzkopol (bis 1834) und Luzk (bis 1839). Die meisten Bücher stammen aus dem 18. Jh. und vom Anfang des 19. Jhs. Diese Bücher umfassen sowohl getaufte, vermählte als auch verstorbene Angehörige der römisch-katholischen Kirche. In einigen Fällen haben sich lose Akten aus den unierten Pfarreien (Beresteczko, Dermań, Leduchów, Ptycza, Luzk, Szumbar, Kloster Poczajów) erhalten. Das in den Fußnoten enthaltene Material bezieht sich auf den Zustand der Erhaltung der Bücher, auf die in den Akten existierenden Lücken, interessante Titel, die das Schicksal der Pfarrbücher sowie die mit dem Pfarrleben verbundenen Ereignisse (z.B. Kirchweihe, die Weihe des Friedhofs), manche Pfarrer, Kommendebesitzer und andere in den Akten auftretenden Priester usw. betreffen. Es wurden auch Informationen notiert über die in die Bücher eingenähten Inventarverzeichnisse, Verzeichnisse der Wohltäter, Konfirmierten, Verzeichnisse Status animarum sowie die Informationen über Erlasse, Dispense, Aufgebote, voreheliche Prüfungen und andere in diesen Büchern auftretende Notizen. Alle diese auf den Seiten der Matrikelbücher vorhandenen Notizen (sie waren aufgeschrieben auf den gefundenen losen Blättern, wurden hier nur durchgearbeitet und als Fußnoten eingeschlossen, um das Inventar selbst nicht zu verdunkeln), können in gewisser Weise zum Kennenlernen der Geschichte der Pfarreien beitragen, von denen wir noch so wenig wissen. Die genannten Bücher wurden in Luzk bis zum 2. Weltkrieg aufbewahrt. Während des Krieges wurden sie zerstreut und zum Teil beschädigt. Höchstwahrscheinlich werden jetzt fast alle diese Bücher im Staatsarchiv in Luzk aufbewahrt, geringe Teile im Archiv der Alten Akten in Warschau und ein verschwindender Bruchteil im Zentrum der Archive, Bibliotheken und Kirchlichen Archive in Lublin und wahrscheinlich in anderen staatlichen Institutionen sowie bei Privatpersonen. In dem obigen Inventar enthält die erste Zahl die laufende Nummer aller Bücher aus der gegebenen Pfarrei, die zweite die Bücher der Ganzheit des Inventars von Luzk ( die Nummerierung umfasst die Gesamtheit der Matrikelbücher von 1 bis 652), die Abkürzungen bedeuten: b. liber baptisatorum (das Buch der Taufen), c. liber copulatorum (das Buch der Vermählten), m. liber mortuorum (das Buch der Verstorbenen). Das Inventar gibt die Daten der aufbewahrten Dokumentation an und kennzeichnet genau den Tag und Monat des Anfangs und der Beendigung des Buches.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1999, 72; 113-161
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Inwentarz archiwum klasztoru kapucynów w Krośnie
The inventory of the archive of the Capuchin monastery in Krosno
Autorzy:
Marecki, Józef
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1191451.pdf
Data publikacji:
2020-06-30
Wydawca:
Instytut Wydawniczy Księży Misjonarzy Redakcja "Nasza Przeszłość"
Tematy:
archiwum
kapucyni
Krosno
zasób archiwalny
inwentarz archiwalny
porządkowanie zasobu archiwalnego
klasztor kapucynów w Krośnie
archive
Capuchins
archival resources
archival inventory
organization of archival resources
Capuchin monastery in Krosno
Opis:
Archiwum klasztorów kapucynów w Krośnie swoimi początkami sięga XVIII w. Narastający ciągle zasób archiwalny, podzielony na 12 grup, w początkach XXI wieku sięgał 128 jednostek archiwalnych. Jest to archiwum otwarte, w którym znajdują się materiały związane z życiem zakonnym kapucynów, ich działalnością duszpasterską, charytatywną, społeczną i kulturalną oraz dokumentacja obejmująca działalność osób pośrednio związanych z konwentem. Część zasobu obejmuje sprawy majątkowe i remontowo budowlane. Inwentarz został sporządzony zgodnie z normami w polskiej archiwistyce kościelnej.
The archive of the Capuchin monastery in Krosno dates back to the 18th century. The constantly growing archive resources, divided into 12 groups, rea-ched 128 archival units at the beginning of the 21st century. It is an open archive containing materials related to the religious life of the Capuchins, their pastoral, chari-table, social and cultural activities as well as documentation covering the activities of persons indirectly associated with the monastery. Part of the documents concerns property and renovation matters. The inventory was prepared in accordance with the norms of Polish church archives.
Źródło:
Nasza Przeszłość. Studia z dziejów Kościoła i kultury katolickiej w Polsce; 2020, 133; 259-314
0137-3218
2720-0590
Pojawia się w:
Nasza Przeszłość. Studia z dziejów Kościoła i kultury katolickiej w Polsce
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
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