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Tytuł:
Zarys historii archiwum kościelnego w Kamieniu Pomorskim
Abriß der Geschichte des Kirchenarchivs in Cammin (Pommern)
Autorzy:
Wejman, Grzegorz
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041394.pdf
Data publikacji:
2000
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Mittelalter
Geschichte
Kirche
Archiv
średniowiecze
historia
kościół
archiwum
Middle Ages
history
church
archive
Opis:
Die Geschichte des Kirchenarchivs in Cammin (Pommern) kann in drei Epochen eingeteilt werden: eine katholische (1124-1544), eine protestantische (1544-1945) und dann wieder eine katholische (1945-2000). Der gesamte Archivbestand der in Cammin bestehenden Zentral- und Parochialämter befand sich im Kapitulararchiv, das sich bis 1810 ständig vergrößerte. Nach der Auflösung des Kapitels im Jahre 1810 übernahm der preußische Staat auch die Archivalien. Im gleichen Jahr wurden die Akten des Kapitels durch die Intendentur in Cammin sichergestellt. 1817 wurden sie nach Stettin gebracht, aber nicht alle. Die Allgemeinen Verwaltungsakten wurden in das Archiv der Stettiner Herzöge als dessen dritter Teil aufgenommen. Aus den übrigen Akten, die über eine Reihe von Jahren noch aus Cammin herbeigeschafft wurden, wurde ein besonderes Ensemble unter der Bezeichnung „Domkapitel in Cammin" geschaffen. Darüber, was in Cammin blieb und was im 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts noch in das Kapitulararchiv aufgenommen wurde, fertigte Georg Kupke 1933 ein Inventarverzeichnis an. Daraus erfahren wir, daß sich der Bestand des Kapitulararchivs beträchtlich verringert hatte. Den Gesamtbestand gliederte er in vier Gruppen: 1. die Superintendentur, 2. das Kapitulararchiv, 3. die St-Nikolai-Kirche in Cammin, 4. die Gemeinschaft der Altlutheraner. Es ist schwer zu sagen, inwieweit die Zeit des 2. Weltkrieges Einfluß auf den Bestand des Domarchivs hatte, weil dieser bis zum heutigen Tage weder geordnet noch bearbeitet wurde. Weiterhin wird er zum größten Teil im Domkapitelsaal, zum Teil aber auch im Pfarrhaus aufbewahrt. In den Jahren 1962-1963 erhielt das Camminer Archiv noch die Archivalien aus Greifenberg hinzu, die leider ebenfalls unbearbeitet sind.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2000, 74; 457-473
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Źródła do dziejów Kościoła Katolickiego w archiwach wileńskich
Quellen zur Geschichte der katholischen Kirche in Wilnaer Archiven
Autorzy:
Szot, Adam
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1039965.pdf
Data publikacji:
2008-06-27
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Geschichte
Quelle
Vilna
Archiv
historia
źródła
Wilno
archiwum
history
sources
Vilnius
archive
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2008, 89; 73-83
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Archiwum parafialne w Bodzentynie
Das Pfarrarchiv in Bodzentyn
Autorzy:
Kalwat, Wojciech
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040533.pdf
Data publikacji:
2005-12-16
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Mittelalter
Pfarrei
Geschichte
Archiv
średniowiecze
parafia
historia
archiwum
Middle Ages
parish
history
archive
Opis:
In Bodzentyn gab es seit dem Mittelalter zwei Kirchen: die Pfarr- und die Spitalkirche. Gegenwärtig funktioniert wegen der Zerstörung der Spitalkirche nur die Unserer Lieben Frau und dem hl. Stanislaus geweihte Pfarrkirche. Mit der Tätigkeit des Klerus von Bodzentyn ging das Sammeln unterschiedlicher Dokumentationen einher. Überreste da-von kann man im Pfarrarchiv von Bodzentyn finden. Dort befinden sich 53 ungeordnete Archiveinheiten und 18 Bücher theologischen Inhalts aus dem 17.-19. Jahrhundert. Im Archiv wird vieles interessantes Material aufbewahrt. Als wichtigste Objekte müssen erwähnt werden: ein Verzeichnis der Geburten und Eheschließungen für die Jahre 1777-1801 sowie Matrikelbücher für die Jahre 1884-193 7. Eine umfangreiche Aktengruppe bildet die Korrespondenz der hiesigen Priester. Zwei Gruppen von Korrespondenzen können unterschieden werden: die erste aus dem 17. und 18. Jahrhundert mit vorwiegend persönlichem und wirtschaftlichem Inhalt sowie die gewiß an den Krakauer Bischof Andrzej Trebicki gerichtete Korrespondenz, in der die politische Situation der Adelsrepubkij im Jahre 1678 geschildert wird. Außerordentlich wertvoll ist eine Predigtsammlung aus dem 19. Jahrhundert mit vorwiegend patriotischen Predigten aus dem Jahre 1861, die die örtliche Bevölkerung zum Widerstand gegen die russische Teilungsmacht und zur Teilnahme an Bewegungen mit religiös-patriotischem Charakter ermutigen. Eine breit vertretene Sammlung bildet die Aktengruppe mit wirtschaftlichem Charakter, die die Privilegien der hiesigen Kirchen, Gerichtsakten und Exzerpte aus Gerichtsurteilen aus der Zeit des 17.--18. Jahrhunderts sowie Abschriften aus Stadtbüchern präsentieren, die insbesondere Vermächtnisse zugunsten der Spitalkirche enthalten. Hier findet man auch Verzeichnisse der beiden Kirchen gehörenden Güter, eine Zusammenstellung der Ausgaben des Annenspitals für die Jahre 1810-1820 sowie ein Verzeichnis der Besitztümer der Pfarrkirche von 1818 mit einem detaillierten Inventarverzeichnis aller beweglichen Güter und Ländereien. Die im Pfarrarchiv in Bodzentyn zusammengetragenen Materialien bilden eine wert-volle Quelle für das Kennenlernen der Aktivitäten der dortigen Priester sowie der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Aktivität des Bürgertums von Bodzentyn in der Neuzeit. Sie sind umso wertvoller, weil sie sich oft auf nicht mehr existierenden Materialien berufen.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2005, 84; 73-91
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Kronikarskie zapiski do dziejów parafii Wolsztyn
Chronistische Notizen zur Geschichte der Pfarrei Wolsztyn
Autorzy:
Weiss, Anzelm
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1026833.pdf
Data publikacji:
2011-06-29
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Archiv
Chronik
Pfarrei
archiwum
kronika
parafia
archive
chronicle
parish
Opis:
Im Archiv der Pfarrei Wolsztyn (Wollstein) befindet sich eine zusammengeheftete Sammlung von Dokumenten mit der Signatur Zg. 53/41 Nr. 227, welche Kirchliche Dokumente betreffende Akten (1755-1820) enthält. Darunter befindet sich auch ein kaum 7 Seiten zählendes Manuskript mit dem Titel Modus in ordinem redigendi documenta et alia scripta Ecclesiae. Dieses Manuskript wurde nach 1806 eigenhändig vom Präpositen der Kirche zu Wolsztyn, dem Chorherren Franciszek Bębnowski, verfertigt. Auf den ersten beiden Seiten befi ndet sich ein – wahrscheinlich von den kirchlichen Behörden erlassenes – Schema, wie das Verzeichnis der im Besitz der Pfarrei befindlichen Dokumente angefertigt werden soll. Die nächsten Seiten enthalten dann die Realisierung dieser Anweisungen bezüglich des Archivums von Wolsztyn. Aus diesem Verzeichnis wissen wir von der Existenz vieler nicht bis in unsere Zeit erhaltener Dokumente. Diesbezüglich besonders wertvoll ist die Information, dass dem Pfarrer noch ein nicht mehr existierendes Matrikelbuch (liber baptisatorum) zur Verfügung stand, in dem alle getauften Personen der Jahre 1630-1699 verzeichnet waren. Dieses und spätere Bücher nutzte der Autor des Manuskripts zur Feststellung der Vor- und Nachnamen der in der Pfarrei arbeitenden Priester; außerdem notierte er bemerkenswerte Geschehnisse aus dem Leben der Pfarrgemeinde, dem Sittenleben (z. B. Informationen über die Verbrennung der Zauberei verdächtigter Frauen) oder dem wirtschaftlichen und sozialen Leben in den Jahren 1630-1784. Auf diese Weise schuf Franciszek Bębnowski nicht nur ein Verzeichnis der Pfarrarchivalien, sondern ein kleines Werk in Form einer Pfarrchronik des 17. und 18. Jahrhunderts.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2011, 95; 359-374
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Inwentarz generalnego zasobu archiwalnego Zgromadzenia Córek Bożej Miłości w Wiedniu (1848-1991)
Autorzy:
Rusztyn, Zofia
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041995.pdf
Data publikacji:
1996
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Archiv
Geschichte
Orden
Dokumentation
archiwum
historia
zakon
dokumentacja
archive
history
order
documentation
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1996, 66; 11-206
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Kaszubi w Wermachcie 1942-1945 w świetle źródeł bibliograficzno-archiwalnych
Autorzy:
Jażdżewski, Leszek
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041762.pdf
Data publikacji:
2000
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
2. Weltkrieg
Geschichte
Archiv
Kaschubei
II wojna światowa
historia
archiwum
Kaszuby
World War II
history
archive
Kashubia
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2000, 73; 215-225
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Archiwa Kościoła Katolickiego w II Rzeczypospolitej
Die Archive der katholischen Kirche in der Zweiten Republik Polen
Autorzy:
Dębowska, Maria
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1039608.pdf
Data publikacji:
2009-12-18
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Archiv
Polen
Geschichte
Dokumente
archiwum
historia
Polska
dokumenty
archive
history
Polska
documents
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2009, 92; 39-51
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Początki klasztoru Bernardynów w Kaliszu w wiekach średnich
Die Anfänge des Archivs der Bernhardinerklosters in Kalisch im Mittelalter
Autorzy:
Kucharski, Gerard
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041223.pdf
Data publikacji:
2001
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Mittelalter
Kloster
Archiv
Geschichte
Archivssammlungen
średniowiecze
klasztor
archiwum
historia
zbiory archiwalne
Middle Ages
monastery
archive
history
archival repertory
Opis:
Die ersten Bernhardiner sind im Jahre 1465 nach Kalisch gekommen. Ursprüngliche Stifter des örtlichen Klosters und der Observantenkirche waren der Erzbischof von Gnesen Jan Gruszczyski und die lokale Gesellschaft. 1465 wurde die Kalischer Wirkungsstätte im Namen des Ordens von dem Provinzial Jakub von Glogau übernommen. 1466 gewährte der Erzbischof Gruszczyski den Bernhardinern von Kalisch das Privileg, dass sie einen 40-tägigen Ablass erteilen konnten. Zehn Jahre später, 1476, bekam die neue Stiftung von dem päpstlichen Legaten Markus ein weiteres Privileg, einen 100-tägigen Ablass gewähren zu können. Im Jahre 1487 bestätigte der König Kazimierz Jagiellonczyk kraft eines wiederholten Aktes den Konvent der Bernhardiner und befreite ihn von Steuern und anderen staatlichen Lasten. Das Ensemble: Kirche und Kloster entstand außerhalb der Stadtmauer, in der Thorner Vorstadt. Die Kirche, nach dem Heiligen Bernhard von Siena benannt, wurde aus preußischer Mauer und das Kloster aus Holz erbaut. Die Anfangsgeschichte der Kalischer Bernhardiner verfloss gleichzeitig mit der Geschichte der ganzen polnischen Observantenprovinz. Die Anfänge des Konvents der Kalischer Bernhardiner waren in bedeutendem Maße mit dem städtischen Kulturkreis verknüpft. Die gesellschaftliche Nachfrage nach einem neuen Orden entstand infolge einer neuen Etappe in der Städteentwicklung. Dass polnische (darunter auch die aus Kalisch) Bernhardiner die Vorstadt als einen typischen Sitz wählten, war einerseits das Resultat der Schlüsse, welche die bedeutenden Franziskanerreformaten aus Erfahrungen alter Franziskaner- und Dominikanerkonvente gezogen hatten. Andererseits war das die Widerspiegelung einer neuen Situation der Einwohner, verbunden mit dem Entstehen der Vorstädter, einer neuen Gruppe der Stadtbewohner, die sich im Interessengebiet der alten Orden aus dem 13. Jahrhundert nicht befand. Das Placieren der Bernhardiner außerhalb des Stadtzentrums wegen Platzmangel im Bereich der Stadt hatte zum Ziel, den Vorstädtern eine ein hohes Niveau aufweisende seelsorgerische Betreuung zu gewährleisten. Die Klientel der Bernhardiner war nämlich differenzierter in der sozialen und Vermögenshinsicht als die der Franziskaner. Im Wirkungsbereich der Bernhardiner befanden sich Leute, die weder in ein schematisches Modell der mittelalterlichen Stadt noch in typische Gliedenmgen in Stände hineinpassten. Es waren dynamische Persönlichkeiten, denen die alten, in einer Krise stehenden Mendikantenorden nichts anbieten konnten. Ein wesentlicher, Erfolg der Observantenbewegung der Bernhardiner in Kalisch Und in ganz Polen versprechender Faktor war, dass sie die tieferen Bedürfnisse der Gesellschaft in ihrer vollen Entwicklung erfüllten. Die Bernhardiner waren imstande, die Popularität zu erringen und aufrechtzuerhalten, indem sie die Einwohner der Stadt und Umgebung an ihre Klöster herangeholt hatten. Dank der geschickten Anpassung ihrer Tätigkeit an die Bedürfnisse der Vorstädter erzielten die Bernhardiner Erfolg. Sie wurden mit Enthusiasmus akzeptiert. Als Beispiel dafür können zahlreiche Berufungen zum Ordensleben dienen. Dadurch dass die Bernhardiner von den Möglichkeiten , welche die Städteentwicklung im 15. Jahrhundert geboten hatte, in vollem Maß Gebrauch machten könnten sie die Erwartungen der Gläubigen erfüllen und eine neue spätmittelalterliche Religiosität zum Ausdruck bringen. Innerhalb von einigen Jahrzehnten waren die Observanten imstande B am Ende des Mittelalters und zu Beginn der Renaissance B im Leben der Gesellschaft und der Kirche von Kalisch eine bedeutende Rolle zu spielen.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2001, 75; 191-238
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Praktyka udostępniania zbiorów archiwalnych w Archiwum Diecezjalnym w Pelplinie (komunikat)
Die Praxis der Zugänglichmachung der Archivbestände im Diözesanarchiv in Pelplin
Autorzy:
Nadolny, Anastazy
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040785.pdf
Data publikacji:
2004-06-30
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Geschichte
Archiv
diecezja
Archivsammlungen
Symposium
historia
archiwum
zbiory archiwalne
sympozjum
history
archive
diocese
archival repertory
symposium
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2004, 81; 69-71
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Materiały do dziejów bożogrobców w archiwum parafialnym w Miechowie
Materialien zur Geschichte des Ritterordens vom Heiligen Grab im Pfarrarchiv in Miechów
Autorzy:
Dębowska, Maria
Skrzyniarz, Ryszard
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040348.pdf
Data publikacji:
2006-12-15
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Ritterordens vom Heiligen Grab
Miechów
Quellen
Archiv
bożogrobcy
źródła
archiwum
Order of the Holy Sepulchre
sources
archive
Opis:
Das erste Kloster der regulären Domherren vom Heiligen Grab auf polnischem Boden wurde 1163 in Miechów von Jaksa von Michów gestiftet. Der Miechower Konvent erhielt in kurzer Zeit zahlreiche Schenkungen und Privilegien von Magnaten, Herrschern und Bischöfen. Vom Ende des 12. bis zur Mitte des 15. Jahrhunderts erweiterte sich der territoriale Umfang der pastoralen und karitativen Tätigkeit der Ritter vom Heiligen Grab. Die bereits existierenden sowie die neu gestifteten Kirchen und Spitäler wurden dem Kloster Miechów mit ewigem Patronatsrecht übereignet. Auf dem Generalkapitel im Jahre 1585 wurden auf Antrag des Kommendatarpräpositen Kardinal Andrzej Batory vier Provinzen auf polnischem Boden gegründet, die 1587 bestätigt wurden. Dabei handelte es sich um die kleinpolnische, die masowische, die ruthenische und die großpolnische Provinz. An ihrer Spitze stand jeweils ein Provinzial, dem die Ordensleute aus den zu ihr gehörenden Niederlassungen unterstellt waren. Der Miechower Konvent wurde 1819 aufgelöst, was das Erlöschen des Ordens zur Folge hatte. Die Anfänge des Klosterarchivs der Ritter vom Heiligen Grab in Miechów sind noch Ende des 12. Jahrhunders zu suchen. Darin wurden Dokumente gesammelt und aufbewahrt, die die Echtheit der erhaltenen, gekauften oder eingetauschten Güter beglaubigten. Diese Dokumente wurden in entsprechenden Truhen in der Schatzkammer abgelegt und aufbewahrt, die eine Bibliothek, das Archiv sowie wertvollere Gegenstände enthielt, welche nicht mehr im liturgischen Gebrauch waren. Der Handschrift „Miechoviensis coenobii index” zufolge befanden sich die Archivalien in 45 Truhen (scatulae). Jede dieser „Schatullen” enthielt Dokumente, die die einzelnen Landgüter und Pfarrbenefi zien betrafen, sowie Dokmente allgemeinen Charakters (litterae libertatum, litterae patriarchae, regales, papales). Es fehlen lediglich die Inventarverzeichnisse der Truhen 1, 8, 9 und 10. Im Archiv wurde keine chronologische Ordnung gewahrt, so dass viele Dokumente in die falschen Truhen geraten sind, während andere wie folgt erwähnt wurden: „Es gibt noch viele weitere Dokumente”. Das 925 Dokumente erwähnende Verzeichnis umfasste die Archivalien bis 1618. In der Zeit von Samuel Nakielski (1584-1652) wurde das Archiv in 26 Truhen geordnet, in denen die Dokumente chronologisch geordnet wurden, jeweils mit Nennung des Ausstellungsjahrs, einer kurzen Inhaltsangabe und laufender Nummer. Die Einteilung in die verschiedenen Abteilungen war klar und übersichtlich. Unterschieden wurden die Dokumente allgemeinen Inhalts, und die Abteilungen über Landgüter und Zweigniederlassungen wurden unter Berücksichtigung der Unterscheidung zwischen Ordens- und Kommendatargütern nach Provinzen gruppiert. Das neue Verzeichnis umfasste 1397 Dokumente, die bis 1649 ausgestellt wurden. Nach Nakielskis Tod im Jahre 1652 wurde die Pflicht vernachlässigt, die entstandenen neuen Dokumente ebenfalls zu verzeichnen. Nach der Kassation des Miechower Konvents im Jahre 1819 wurden aus dem Archiv der Ritter vom Heiligen Grab in Miechów über viertausend Archiveinheiten fortgeschafft. Bis heute sind nur wenige Dokumente und Akten über die Domherren vom Heiligen Grab in Polen erhalten geblieben. Sie befinden sich in staatlichen und Diözesanarchiven auf dem Territorium von ganz Polen. Der beigefügte Katalog umfasst die erhaltenen Dokumente aus dem Pfarrarchiv in Miechów.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2006, 86; 83-106
0518-3766
2545-3491
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Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Źródła do dziejów diecezji włocławskiej w tekach księdza profesora Stanisława Librowskiego
Die Diözese Breslau und ihre Geschichte in den „Mappen” von Prof. Stanisław Librowski
Autorzy:
Dębiński, Józef
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1039888.pdf
Data publikacji:
2008-12-16
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Stanisław Librowski
Archiv
Diözese Włocławek
diecezja włocławska
archiwum
ks. Stanisław Librowski
diocese of Włocławek
archive
rev. Stanisław Librowski
Opis:
Die Diözese Wrocław (Breslau) gehört mit zu den ältesten in Polen. Ihre Geschichte ist mit der Existenz des Bistums in Kołobrzeg (Kolberg, Pommerscher Teil) und danach in Kruszwica (Kruschwitz) und Włocławek (Leslau) verbunden. Ihre interessante und zugleich komplizierte Vergangenheit wurde von P. Prof. Stanisław Librowski (1914-2002) erforscht, der Lehrberauftragter am Höheren Priesterseminar in Włocławek, Professor der Katholischen Universität Lublin, der Akademie für Katholische Theologie (ATK) in Warschau und der Humanistisch-Ökonomischen Hochschule in Włocławek, langjähriger Direktor des Diözesanarchivs in Włocławek sowie Gründer und Redakteur der Zeitschrift „Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne” (ABMK) war. Während seiner langjährigen Arbeit trug er viel historisches Material zusammen, das er in entsprechende Abteilungen gliederte (die sogenannten „Librowski-Mappen”. Pater S. Librowski bezeichnete die gesammelten Dokumente als „handschriftliches Erbe”, aber in Wirklichkeit handelt es sich um gedruckte Materialien, Kopien alter Dokumente, Exzerpte aus Archivalien, in der Gegenwart erstellte Dokumente, Verzeichnisse von Dokumenten und verschiedenen Sammlungen, Pläne und Skizzen für Arbeiten und sogar kleinere von ihm selbst verfasste Abhandlungen, eine technische und mechanische Dokumentation und sogar Zeitungsausschnitte. Viele der in diesen Mappen gesammelten Dokumente betreffen die Geschichte der Breslauer Diözese. Besondere Aufmerksamkeit verdient das 1947 von Pater S. Librowski erstellte Verzeichnis eigenständiger Originaldokumente aus dem 12. und 13. Jahrhundert, die die Diözese Kujawien und Pommern betreffen. Er verwies auch auf die Existenz einer beträchtlichen Zahl von die Diözese Kujawien und Pommern betreffenden Dokumenten, die sich in anderen Archiven befi nden, zum Beispiel in Pelplin, Danzig, Krakau oder Warschau. Ein wertvolles Quellenverzeichnis zur Geschichte des Diözese Włocławek bildet das in den Kopienbüchern enthaltene Inventarverzeichnis von Dokumenten aus dem 14.–18. Jahrhundert. Ein wichtiges Unternehmen zur Aufdeckung der Geschichte der Diözese Włocławek in ihrer ältesten Phase stellte auch die Veröffentlichung der Inedita bis 1475 durch P. Librowski dar, die 13 die Jahre 1300-1400 betreffenden Dokumente, 38 Dokumente aus der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts sowie 31 aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts umfassten. Material zur Geschichte lieferte auch das Ensemble bischöfl icher Akten, die in drei Serien gegliedert wurden: Wirtschaftsakten, Akten zur Tätigkeit (kurz „Akten” genannt) und Visitationsakten. Besondere Aufmerksamkeit verdienen die von P. Librowski angefertigten Abschriften bischöfl icher Akten aus dem 17.-18. Jahrhundert (Fundations-, Erektions-, Inkorporations-, Organisations-, Administrations und Visitationsdokumente). Pater S. Librowski verwies bei der Besprechung der Geschichte der Diözese in der Zeit der Polnischen Teilungen auf die wichtige Rolle der Konsistorien, von denen das in Kalisz (1887) das erste und das in Włocławek (das kujawische) das zweite Generalkonsistorium bildete, während sich in Piotrków Trybunalski (Petrikau) das Foralkonsistorium befand (seit 1918 in Częstochowa). Er unterstrich auch die Rolle der Kapitel, die sich mit eigenen Statuten regierten und eine eigene Dokumentation verfertigten. Alle Akten des Domkapitels behandelte er in der von ihm verfassten monographischen Arbeit über den Dom zu Włocławek. Viele der in den „Mappen” von Pater Librowski enthaltenen Materialien betreffen die Visitationen der Diözese in ihrer kujawischen und pommerschen Phase. Und den gesamten Zeitraum ab 1925 gliederte er in zwei Gruppen: die Akten der Diözesankurie von Włocławek und die Akten des Kirchengerichts in Włocławek. Darüber hinaus dokumentierte er sorgfältig die Verluste der Diözese in der Zeit des 2. Weltkrieges. Als Pater Librowski die Geschichte der Diözese Włocławek immer besser erforscht hatte, beabsichtigte er eine zweibändige Monographie zu schreiben. Aber immer unterstrich er, das die Geschichte der Diözese Włocławek „von Kołobrzeg über Kruszwica nach Włocławek führt”.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2008, 90; 5-30
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Historia i metody opracowania zasobu archiwalnego Archiwum Prowincji Matki Bożej Anielskiej Zakonu Braci Mniejszych w Krakowie
Geschichte und Bearbeitungsmethoden des Archivbestandes aus dem Archiv der Provinz der Gottesmutter der Engel des Kleinbrüderordens in Krakau
Autorzy:
Duda, Zenon
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041831.pdf
Data publikacji:
1998
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Archiv
Krakau
Refrmaten
Archivalien
Bibliothek
archiwum
Kraków
reformaci
archiwalia
księgozbiór
archive
Krakow
Franciscans of Primitive Observance
archives
library
Opis:
Polnische Reformaten schätzten richtig den Rang ihres eigenen Archivs sowie dessen Rolle in der Geschichte der Kirche und der Nation. Ein Anzeichen dieser Überzeugung waren große Sorgfalt beim Ansammeln von Archivalien sowie wissenschaftliche Analyse und Bearbeitung des Gesamtbestandes. Die von dem Zahn der Zeit beschädigten Akten wurden systematisch restauriert, eingebunden oder in spezielle Kopierhefte noch einmal geschrieben. Rigoristische Vorschriften zwangen die Ordensbrüder zur Pflege des Gesamt-bestandes, der sich trotz vieler geschichtlicher „Stürme" zum größten Teil erhalten hat. Im Reformatenarchiv befindet sich bedeutendes Material für die Untersuchungen der Vergangenheit der geistigen Söhne des Heiligen Franz von Assisi in Polen, aus der ehemaligen Provinz Kleinpolen. Ein besonders umfangreiches Material bilden die Akten der Provinziale - Originale und ihre Kopien. Außerdem befinden sich in dem Archiv viele Dokumente mit der Beschreibung wichtigerer Ereignisse und Klosterstiftungen, Akten der Kapitel, Kongregationen, Bücher der Kurrenden, Noviziate, Bücher der Verstorbenen, Korrespondenzbücher der Provinziale und Personalakten aus dem XIX. und XX. Jahrhundert. In dem genannten Archiv befinden sich viele, bei der Bearbeitung der Geschichte anderer Reformatenprovinzen behilfliche Archivalien. Zu nennen wären hier die großpolnische, ruthenische, preußische Provinz, die Kustodien vom Heiligen Kreuz und Annaberg (in Schlesien), galizische, unierte Provinz, reformatorische Bernhardinerprovinz sowie die jetzige Provinz der Gottesmutter der Engel seit 1911.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1998, 70; 207-229
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Inwentarz najstarszych ksiąg metrykalnych diecezji łuckiej 1596-1826 (1839) przechowywanych w Łucku do II wojny światowej
Das Inventar der ältesten 1596-1826 (1839) in Luzk bis zum 2. Weltkrieg aufbewahrten Matrikelbücher der Diözese Luzk
Autorzy:
Tylus, Stanisław
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1038237.pdf
Data publikacji:
1999
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
16.-19. Jahrhundert
Geschichte
Inventar
Archiv
Diözese
XVI-XIX wiek
historia
inwentarz
archiwum
diecezja
16th-19th century
history
inventory
archive
diocese
Opis:
Die Diözese Luzk besaß kein Archiv als separate Institution, seine Rolle erfüllte aber die Statistische Sektion, die von Pfarrer Florentyn Czyżewski, dem Prälaten des Kapitels von Luzk, geleitet wurde. Zu ihren Aufgaben gehörten: die Anfertigung der statistischen Verzeichnisse, die Pflege der Matrikelakten, die Sorge um Pfarrarchive und die Archive der kirchlichen Institutionen. Die Matrikelbücher der auf der polnischen Seite befindlichen Pfarreien wurden 1929 aus Żytomierz revindiziert. Damals entstand wahrscheinlich das Verzeichnis dieser Bücher, auf verschiedenen losen Blättern zerstreut, die der Autor der vor-liegenden Bearbeitung zusammnengetragen hatte. Das Inventar erwähnt 90 Pfarreien (einschließlich Filiarkirche am Gymnasium in Krzemieniec), von denen Matrikelbücher zurückgeblieben sind. Die Zahl der Matrikelbücher betrug 652 (so ist die größte Zahl in den Verzeichnissen). Die Matrikelbücher umfassen mit ihrem Wirkungsbereich die Jahre 1596-1839. Dieses Verzeichnis erfasst generell nur die Matrikelbücher bis 1826 (also die ältesten), außer Korzec (bis 1828), Krzemieniec (Lyzealkirche bis 1828), Kozin (bis 1832), Druzkopol (bis 1834) und Luzk (bis 1839). Die meisten Bücher stammen aus dem 18. Jh. und vom Anfang des 19. Jhs. Diese Bücher umfassen sowohl getaufte, vermählte als auch verstorbene Angehörige der römisch-katholischen Kirche. In einigen Fällen haben sich lose Akten aus den unierten Pfarreien (Beresteczko, Dermań, Leduchów, Ptycza, Luzk, Szumbar, Kloster Poczajów) erhalten. Das in den Fußnoten enthaltene Material bezieht sich auf den Zustand der Erhaltung der Bücher, auf die in den Akten existierenden Lücken, interessante Titel, die das Schicksal der Pfarrbücher sowie die mit dem Pfarrleben verbundenen Ereignisse (z.B. Kirchweihe, die Weihe des Friedhofs), manche Pfarrer, Kommendebesitzer und andere in den Akten auftretenden Priester usw. betreffen. Es wurden auch Informationen notiert über die in die Bücher eingenähten Inventarverzeichnisse, Verzeichnisse der Wohltäter, Konfirmierten, Verzeichnisse Status animarum sowie die Informationen über Erlasse, Dispense, Aufgebote, voreheliche Prüfungen und andere in diesen Büchern auftretende Notizen. Alle diese auf den Seiten der Matrikelbücher vorhandenen Notizen (sie waren aufgeschrieben auf den gefundenen losen Blättern, wurden hier nur durchgearbeitet und als Fußnoten eingeschlossen, um das Inventar selbst nicht zu verdunkeln), können in gewisser Weise zum Kennenlernen der Geschichte der Pfarreien beitragen, von denen wir noch so wenig wissen. Die genannten Bücher wurden in Luzk bis zum 2. Weltkrieg aufbewahrt. Während des Krieges wurden sie zerstreut und zum Teil beschädigt. Höchstwahrscheinlich werden jetzt fast alle diese Bücher im Staatsarchiv in Luzk aufbewahrt, geringe Teile im Archiv der Alten Akten in Warschau und ein verschwindender Bruchteil im Zentrum der Archive, Bibliotheken und Kirchlichen Archive in Lublin und wahrscheinlich in anderen staatlichen Institutionen sowie bei Privatpersonen. In dem obigen Inventar enthält die erste Zahl die laufende Nummer aller Bücher aus der gegebenen Pfarrei, die zweite die Bücher der Ganzheit des Inventars von Luzk ( die Nummerierung umfasst die Gesamtheit der Matrikelbücher von 1 bis 652), die Abkürzungen bedeuten: b. liber baptisatorum (das Buch der Taufen), c. liber copulatorum (das Buch der Vermählten), m. liber mortuorum (das Buch der Verstorbenen). Das Inventar gibt die Daten der aufbewahrten Dokumentation an und kennzeichnet genau den Tag und Monat des Anfangs und der Beendigung des Buches.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1999, 72; 113-161
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Zabudowania parafii św. Stanisława biskupa w Modliborzycach w świetle wizytacji prepozyta Antoniego Franciszka Dunin-Kozickiego z 1781 roku
Der Zustand die kirchgebäuden an der pfarrgemeinde unter dem zurufen heiligen Stanislau des bischofs in Modliborzyce basierend auf der Visitation des pfarrers Antoni Franciszek Dunin-Kozicki in 1781 Jahr
Autorzy:
Szulc, Dominik
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1039421.pdf
Data publikacji:
2010-12-17
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Geschichte
Urkunde
Archiv
17. Jahrhundert
18. Jahrhundert
historia
dokumenty
archiwum
XVII wiek
XVIII wiek
history
documents
archive
17th century
18th century
Opis:
Die Visitationdossier der polnisches Pfarrgemeinde aus XVIII Jahrhunderts bilden ausgezeichnete Quelle in die Erkenntnis der Geschichten, einzeln Pfarrkirchen, in desto ihr materiell Zustand. So ist auch in dem Zufall der Visitation der Pfarrgemeinde unter dem Zurufen Heiligen Stanislau des Bischofs in Modliborzyce in 1781 Jahr. Diese Pfarrgemeinde kam zweifellos in XVII Jahrhundert auf. Man urteilte bis jetzt, dass es in 1664 Jahr folgte. Meiner Meinung nach, in der Wirklichkeit, folgte das schon in 1654 Jahr, oder sogar früher. In dem Gegensatz von alte Visitation dieser Pfarrgemeinde, durchführte wahrscheinlich von 1682 Jahr, die aus 1781 Jahr informiert uns sehr genau über die Zustand ihr Bebauung. Wir erkundigen uns aus ihnen über dem Aussehen der Kirche, der Pfarrschule, des Pfarramts ob der Friedhof. In dieser Arbeit publiziere ich gewähltes Fragmente der Visitation der Pfarrgemeinde in Modliborzyce aus 1781 Jahr, der die eben Aspekte ihr Funktionieren durchblitzen. Das Original der Visitation stammt aus dem Erzbistumarchiv in Lublin. Auf Bedürfnis gegenwärtiger Veröffentlichung der Text der Visitation wird einverständlich mit Verlaganweisung von Herren K. Lepszy, M. Radwan und S. Litak bearbeitetet. Die Zugabe zu ihm ist altpolnisch und lateinisch Wörterbuch der Fristen anwenden in dem Text der Visitation.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2010, 94; 319-332
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
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