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Wyszukujesz frazę "17" wg kryterium: Temat


Tytuł:
Katalog śpiewów antyfonarzy piotrkowskich (1600-1645)
Katalog der Gesänge der Petrikauer Antiphonarien (1600-1645)
Autorzy:
Bodzioch, Beata
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1039962.pdf
Data publikacji:
2008-06-27
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Liturgie
Gniezno
17. Jahrhundert
liturgia
XVII wiek
liturgy
17th century
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2008, 89; 89-188
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Bank pobożny w Zamościu w XVII-XVIII wieku
Die „Fromme Bank” in Zamość im 17.- 18. Jahrhundert
Autorzy:
Partyka, Wiesław
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1039932.pdf
Data publikacji:
2008-06-27
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Zamość
Jan Zamoyski
17. Jahrhundert
Mons Pietatis
XVII wiek
17th century
Opis:
Die den jeweiligen Ordinatsherren, angefangen mit Kanzler Jan Zamoyski, obliegende Wohlfahrtspfl ege wurde im 17.-18. Jahrhundert in Zamość von verschiedenen Institutionen ausgeübt. Eine dieser Einrichtungen war die 1601 von Jan Zamoyski gegründete Bank Pobożny („Fromme Bank”). Hierbei handelte es sich um eine Aushilfs- und Darlehenskasse, die die Bürger von Zamość sowie die Studenten der dortigen Akademie unterstützen sollte. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten mit dem Beginn der eigentlichen Tätigkeit dieser Institution erfüllte sie, besonders im 18. Jahrhundert, durchaus ihre Rolle und leiste den Bürgeren von Zamość häufi ge Unterstützung. Von großer Bedeutung für ihr reibungsloses Funktionieren erwiesen sich die mit der Akademie von Zamość und der Stiftskirche verbundenen Kreise sowie die städtischen Behörden. Es waren gerade Vertreter dieser Kreise, die dem Willen des Stifters entsprechend die Rolle von Kuratoren der Frommen Bank übernahmen. Aus ihrem Kreis wählten sie dann die sogenannten Provisoren, die die Bank direkt leiteten und über ihre Tätigkeit Rechenschaft ablegen mussten. Der Grundgedanke bestand in der Gewährung kleinerer und niedrig verzinster Darlehen für den Zeitraum eines Jahre, wobei diese Grundsätze allerdings mit der Zeit gewissen Veränderungen unterlagen. Dank des Engagements zahlreicher Kreise, u.a. der Familie Zamoyski, der Infulaten-Dekane, der Professoren der Akademie und der Stadtverwaltung, überdauerte die Fromme Bank und diente den Bewohnern von Zamość bis zu den Polnischen Teilungen. Daher verdienen sowohl diese Einrichtung, als eine der wenigen dieser Art, die im 17.-18. Jahrhundert in den polnischen Gebieten wirkten, als auch ihr Gründer sowie die späteren Wohltäter unsere Erinnerung und Anerkennung.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2008, 89; 333-342
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Siedemnastowieczna sylwa w zbiorach Biblioteki Uniwersyteckiej KUL
Silva Rerum aus dem 17. Jahrhundert in den Beständen der Universitätsbibliothek der KUL
Autorzy:
Modlińska-Piekarz, Angelika
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1039938.pdf
Data publikacji:
2008-06-27
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Manuskript
17. Jahrhundert
BU KUL
silva rerum
rękopis
XVII wiek
manuscript
17th century
Opis:
Die vorliegende Arbeit betrifft einen in den Manuskriptsammlungen der Universitätsbibliothek der Katholischen Universität Lublin „Johannes Paul II.” unter der Signaturnummer 2629 des allgemeinen Handschriftenkataloges aufbewahrten Handschriftenkodex aus dem 17. Jahrhundert. Es handelt sich dabei um ein typisches „silva rerum” aus dem 17. Jahrhundert, das Kopien von Briefen, Reden, Dichtungen und verschiedenartigen historischen Schriftguts enthält, dass mit dem Wirken von Königen, Magnaten und anderen staatlichen Würdenträgern sowie am politischen Leben der Polnischen Adelsrepublik unter der Herrschaft von Zygmunt III., Władysław IV. und Jan Kazimierz aktiven Anteil nehmenden Menschen im Zusammenhang steht. Darüber hinaus fi nden sich hier auch politische Ansprachen, Akten von Friedensverträgen, zeremonielle und Gelegenheitsreden, das dichterische Schaffen zu bestimmten Anlässen wie Panegyrika, Epitaphien, Klagegesänge, Epigramme, Werke mit politischem und höfi schem Charakter, die in polnischer und lateinischer Sprache verfasst wurden. Diese so unterschiedlichen Dokumente sind von fünf Schreibern in einem Zeitraum von einem bis zu mehreren Dutzend Jahren (etwa 1655-1675) kopiert worden. Anfangs wurden sie von einem anonymen arianischen Repräsentanten abgeschrieben, während ein Teil der Dokumente aus dem Archiv der Familie Radziwiłł kopiert wurde – dies betraf das Wirken des litauischen Hetmans Krzysztof Radziwiłł. Eine Hilfe bei der Benutzung dieses Kodex´ bietet das Personen- und Ortsverzeichnis.  
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2008, 89; 275-314
0518-3766
2545-3491
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Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Zwolnienia z prowizorstw w Lublinie w latach 1621-1664
Entlassungen von Provisorienstellen in Lublin in den Jahren 1621-1664
Autorzy:
Prucnal, Dariusz
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040636.pdf
Data publikacji:
2004-12-15
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
17. Jahrhundert
Finanzen
Geschichte
Urkunden
XVII wiek
finanse
historia
dokumenty
17th century
finance
history
documents
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2004, 82; 225-246
0518-3766
2545-3491
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Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Wizytacje diecezji chełmskiej - XVIII wiek
Die Visitationen der Diözese Chełm im 17. Jahrhundert
Autorzy:
Szady, Bogumił
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040632.pdf
Data publikacji:
2004-12-15
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
katholische Kirche
Kirchvisitation
17. Jahrhundert
Kościół katolicki
wizytacja
XVII wiek
Catholic Church
canonical visitation
17th century
Opis:
Das präsentierte Repertorium umfaßt vier Visitationen der Diözese Chelm im 17. Jahrhundert: - die 1602-1604 von Jerzy Zamoyski durchgeführte Visitation, - die von Jan Sasin, dem Generaloffizial und Vikar in spiritualibus auf Anordnung von Bischof Remigiusz Koniecpolski durchgeführten Visitationen von1629-1534 und 1635-1638 - sowie die in den Jahren 1671-1672 von Bischof Krzysztof Zegocki und seinen Bevollmächtigten durchgeführte Visitation. In der Einführung wurden kurz die europäischen (französischen, deutschen und italienischen) und polnischen Erfahrungen auf dem Gebiet der Vorbereitung und Herausgabe von Repertorien kanonischer Visitationen behandelt. Die Methode der Erarbeitung eines Repertoriums kann einen neuen Vorschlag darstellen, obwohl unterstrichen werden muß, daß sie sich auf das nur unbeträchtlich modifizierte Schema der "Publizierung und Registrierung der Visitationsakten von Kirchen und Pfarreien" gründet, welches 1967 von S. Litak vorgeschlagen wurde. Derartige Publikationen stellen einerseits eine wesentliche Hilfe bei der Archivquärende dar, andererseits ermöglichen sie eine erste Registrierung der Pfarrkirchen und anderen Gotteshäuser.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2004, 82; 269-288
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Kazania jako źródło informacji o świętych i epoce
Predigten als Informationsquellen über heilige und ihre Zeit
Autorzy:
Hadrych, Zbigniew
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041927.pdf
Data publikacji:
1997
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
die katholische Kirche
Homilie
17. Jahrhundert
Kościół katolicki
homilia
XVII wiek
Catholic Church
homily
17th century
Opis:
Im 17. Jahrhundert spielten die Predigten eine wichtige Rolle im Wirken der Kirche. In Zeiten hitziger religiöser Streitgespräche, wie sie noch zu Beginn dieses Jahrhunderts vorkamen, bildete die Kanzel das wirksamste Medium, das den direkten Zugang zu einer zahlreichen Zuhörerschaft garantierte. Die Predigten über heilig- und seliggesprochene Personen stellen eine reich-haltige Informationsquelle dar. Wir können dort umfangreiche biographische Fragmente über ihre Kindheit und Jugend finden, insbesondere im Falle des Königssohns Kasimir und des hl. Stanislaus Kostka. Viel Raum nehmen die Beschreibungen ein, wie die Heiligen und Seligen den ihrem Stand und den von ihnen ausgeübten Ämtern entsprechenden Pflichten nachgekommen sind. Detailliert vorgestellt wurde der Dienst der Bischöfe Adalbert (Wojciech), Stanislaus und Josaphat, die den nachtridentinischen Anforderungen an die Bischöfe voll und ganz gerecht wurden. Die Prediger betonten die Rolle der Unterweisung und der Spendung der Sakramente in der Arbeit der Priester Jan Kanty und Jacek Odrowąż. Die heilige Hedwig wurde als vorbildliche Ehefrau, Mutter und Witwe dargestellt. Kasimir der Jagiellone verdiente sich die himmlische Glorie durch Verzicht auf allen Überfluß und die ihm als Königssohn gebührenden Ehren, durch Keuschheit und durch Liebe zum Gebet. Die Verfasser der Predigten betonten, daß der Heilige seine Stellung zur Stärkung der Kirche benutzte und um die religiöse Einheit Sorge trug. Zahlreiche Predigtfragmente handeln vom inneren Leben der heilig- oder selig-gesprochenen Personen. Hervorgehoben werden Kasteiungen und Fasten sowie ihr Eifer und ihre Ausdauer im Gebet. In der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts standen die Predigten oft unter dem Gesichtspunkt der dogmatischen Streitigkeiten, und mit ihrer Hilfe wurde der Kampf gegen die Reformation geführt. Als dann später die Einflüsse der Reformation zurückgingen, traten moralische Anweisungen in den Vordergrund. Die Prediger waren auch sehr um das Wohl der Adelsrepublik besorgt und interessierten sich für Fragen der staatlichen Ordnung und der Landesverteidigung. Ein Ausdruck ihrer Sorge um das Wohl des polnischen Staates waren auch ihre an die Heiligen gerichteten Fürbitten und Gebete in militärischen Nöten. In den Predigten findet man auch Informationen über die soziale und religiöse Situation der polnischen Adelsrepublik, die Moral der Geistlichen und der Großgrundbesitzer sowie eine Charakteristik der nachkonziliären Reformen.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1997, 67; 383-413
0518-3766
2545-3491
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Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Rękopisy biblioteki sióstr benedyktynek w Przemyślu
Manuskripte der Bibliothek des Benediktinerschwester in Przemyśl
Autorzy:
Jabłonowska, Jolanta Barbara
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041441.pdf
Data publikacji:
2000
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Bibliothekssammlungen
Kloster
17. Jahrhundert
Manuskript
zbiory biblioteczne
klasztor
XVII wiek
rękopisy
library collection
monastery
17th century
manuscripts
Opis:
Bei der Bearbeitung der Ordensbibliotheken, welche nach dem Kriege wie auch in der letzten Zeit verfertigt wurden, wurden die Sammlungen der Bibliothek des Benediktinenklosters in Przemyśl als unbemittelte oder geradezu als nichtvorhandene außer acht gelassen. Deshalb der Grundsatz des Beweggrundes zur Bearbeitung dieses Artikels entstand der Bedarf zur Erscheinung der verbleibenden Bestände der vergangenen Herrlichkeit der benediktiner Buchsammlung, enthaltende alte Handschriftsammlungen aus den letzten vier Jahrhunderten. Die genaue Zahl der Bücher welche die Regale der Bibliothek in der Periode zwischen dem erstem und dem zweitem Weltkriege ausfühllten ist nicht bekannt. Nur auf Grund der alten Signaturen erhaltenen auf den nicht zahlreichen geblibenen Bücherbändern kann man schließen, daß im Besitz des Klosters befanden sich wenigstens siebenhundertunddrei Manuskripte und einige tausende Früdrucke. Viele Werke sind während des letzten Kriegswirren verlorengegangen. Während des Brandes des Klosters im Jahre 1941 wurde die reiche Büchersammlung vernichtet. Heute ist aus der vergangenen Herrlichkeit der Bibliothek wenig geblieben, nur hundertundeins Manuskripte und ungefähr tausend Frühdrucke. In den letzten über sechzig Jahren lagen die Bücher auf den Regalen der Bibliothek, waren nicht benutzt und nicht in ein Verzeichnis aufgenommen, was es zum vergessen des Bestehen der Bücher führte.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2000, 74; 65-144
0518-3766
2545-3491
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Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Stan unickiego szkolnictwa parafialnego na terenie Korony w XVIII wieku w świetle akt wizytacji
Der Zustand des unierten Pfarrschul Wesens auf dem Territorium des Königreiches Polen im Lichte der Visitationsakten
Autorzy:
Chachaj, Jacek
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040906.pdf
Data publikacji:
2003
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
17. Jahrhundert
Bildung
Geschichte
Kirchenvisitation
Urkunde
XVII wiek
edukacja
historia
wizytacja
dokument
17th century
education
history
canonical visitation
document
Opis:
Der Artikel versucht, den Zustand des unierten Pfarrschulwesens im 18. Jahrhundert im Königreich Polen auf der Grundlage der in den Visitationsakten enthaltenen Angaben zu präsentieren. Das Bild des Pfarrschulnetzes der katholischen Kirche orientalischen Ritus', wie sich es aus den analysierten Quellen ergibt, ist eher negativ. Deshalb werden im vorliegenden Artikel auch Hypothesen hinsichtlich einer Beantwortung der Frage nach den Ursachen dafür aufgestellt.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2003, 80; 29-47
0518-3766
2545-3491
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Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Muzeum Prowincji Ojców Bernardynów w Leżajsku
Das Museum der Provinz der Bernhardinerpaters in Leżajsk
Autorzy:
Obruśnik, Andrzej Efrem
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041955.pdf
Data publikacji:
1997
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Kirchendenkmal
Kirchenmuseum
Geistlichkeit
17. Jahrhundert
zabytki kościelne
muzeum kościelne
duchowieństwo
XVII wiek
church antiquity
church museum
clergy
17th century
Opis:
Das Museum der Provinz der Bernhardinerpatres in Leżajsk besteht seit 1971. Das Hauptziel des Museums besteht im Sammeln, Konservieren, Dokumentieren, Aufbewahren und Zugänglichmachen unschätzbarer Erinnerungsgegenstände des Ordens, die von der jahrhundertelangen Geschichte und der vielfältigen Tätigkeit dieser Gemeinschaft zeugen und anhand ausgewählter Beispiele die wichtigsten Bereiche der von den polnischen Franziskanerobservanten für die Nationalkultur erbrachten Leistungen illustrieren. Diese Ziele realisiert das Museum dadurch, daß es seine Sammlungen den nach Leżajsk kommenden Pilgern und Touristen präsentiert, sowie durch die Zusammenarbeit mit anderen, ähnlichen kirchlichen und staatlichen Einrichtungen in Polen und im Ausland, welche u.a. auf dem gemeinsamen Organisieren temporärer Ausstellungen beruht.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1997, 67; 65-97
0518-3766
2545-3491
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Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Nieznane kalendarze lubelskie na rok 1639
Autorzy:
Obłąk, Jan
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1048588.pdf
Data publikacji:
1959
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Lublin
kalendarze
XVII wiek
calendars
17th century
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1959, 1, 1; 73-80
0518-3766
2545-3491
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Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Duchowni wyświęceni przez biskupa chełmskiego Jerzego Zamojskiego w latach 1601-1620
Clergymen ordaind by Jerzy Zamoyski bishop of Chełm in the years 1601-1620
Autorzy:
Marczewski, Jarosław R.
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1039396.pdf
Data publikacji:
2011-06-29
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Chełm
XVII wiek
diecezja
17th century
diocese
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2011, 95; 73-107
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
[Recenzja]: Dzieje Karczówki w Kielcach w latach 1624-2024, t. 1, Początki fundacji, insygnia, fundator, pod red. Jerzego Michty, Kielce 2016, ss. 411, il. 124
[Review]: Dzieje Karczówki w Kielcach w latach 1624-2024, t. 1, Początki fundacji, insygnia, fundator, pod red. Jerzego Michty, Kielce 2016, ss. 411, il. 124
Autorzy:
Kardyś, Piotr
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/784104.pdf
Data publikacji:
2018
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Kielce
historia
XVII wiek
history
17th century
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2018, 109; 427-431
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Czasopisma w służbie dzieciom
Zeitschriften im Dienste der Kinder
Autorzy:
Kwaśniewska-Powroźnik, Joanna
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040100.pdf
Data publikacji:
2007-12-19
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Zeitschrift
17. Jahrhundert
Frankreich
Deutschland
Polen
Europa
czasopismo
XVII wiek
Francja
Niemcy
Polska
journal
17th century
France
Germany
Polska
Europe
Opis:
Der vorliegende Artikel zeigt die Geburt der polnischen Kinderzeitschriften, und es werden die bis zum Novemberaufstand von 1830 erschienenen Titel besprochen. Die Anfänge der polnischen Zeitschriften für Kinder liegen in den zwanziger Jahren des 19. Jahrhunderts, als periodische Publikationen als ein vorzügliches Werkzeug im Prozess der Bildung und Erziehung der jungen Generation Anerkennung fanden. Die Autorin und Herausgeberin der ersten Kinderzeitschrift war Klementyna Tańska, die ihre „Rorzywki dla Dzieci” („Zerstreuungen für Kinder”) an die jungen Leser adressierte. Diese Zeitschrift erschien von 1824 bis 1828 und erlebte insgesamt 60 Nummern. Weitergeführt wurde das Werk von Klementyna Tańska dann von Ignacy Kajetan Chrzanowski, der mit Hilfe von Stanisław Jachowicz 1829 mit der Herausgabe des „Tygodnik dla Dzieci” („Wochenblatt für Kinder”) begann. Diese Zeitschrift erschien ein Jahr lang und umfasste 48 Nummern. Das Jahr 1830 brachte den Kindern drei Titel: „Dziennik dla Dzieci” („Tageblatt für Kinder”), „Skarbiec dla Dzieci” („Schatzkammer für Kinder”) und „Ziemomysł. Pismo Czasowe dla Dzieci” („ Ziemomysł. Zeitschrift für Kinder”). „Dziennik dla Dzieci” wurde von Stanisław Jachowicz in Warschau herausgegeben. Ebenfalls in Warschau erschien „Ziemomysł” unter der Redaktion von Jan Kanty Chrucki. Die erste außerhalb Warschaus herausgegebene Kinderzeitschrift war „Skarbiec dla Dzieci” – sie wurde auf Initiative von Izabela Czartoryska in der Bibliotheksdruckerei in Puławy gedruckt. Die Repressionen der Teilungsbehörden nach der Niederschlagung des Novemberaufstandes hemmten die Entwicklung der an die jungen Leser gerichteten Zeitschriften. Klementyna Tańska versuchte, „Rozrywki dla Dzieci” zu reaktivieren, aber es gelang ihr lediglich, noch eine Nummer in Posen und zwei weitere in Paris herauszugeben. Im Königreich Polen (Kongresspolen) erschienen „Magazyn dla Dzieci” („Magazin für Kinder”) und „Zorza” („Morgenrot”) und in Galizien „Przyjaciel Dzieci” („Der Kinderfreund”).
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2007, 88; 49-54
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Repertorium ksiąg wizytacyjnych diecezji kujawsko-pomorskiej przechowywanych w Archiwum Diecezjalnym we Włocławku : Część 2 : Wizytacje XVIII wieku : Zeszyt 1 : Wizytacje pierwszej połowy XVIII wieku
Das Verzeichnis der im Diözesanarchiv in Włocławek aufbewahrten Visitationsbücher der Diözese von Kujawien-Pommern. Teil 2: Die Visitationen im 18. Jahrhundert. Heft 1: Visitationen in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts.
Autorzy:
Kujawski, Witold
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041791.pdf
Data publikacji:
1999
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
17. Jahrhundert
Kirchenvisitation
Bischof
Pfarrbezirk
Dokument
XVII wiek
wizytacja
biskup
parafia
dokument
17th century
canonical visitation
bishop
parisch
record
Opis:
Der zweite Teil des Repertoriums bildet die Fortsetzung der bereits in Band 68 (S.) abgedruckten Arbeit. Die beiden gegenwärtig präsentierten Visitationsbücher stammen aus der Zeit von Bischof Konstanty Felicjan Szaniawski (1706-1720), der ein eifriger Seelenhirte war. Die Editionsmethode ist dieselbe wie damals. Es wurde angenommen, daß die Visitationsprotokolle für professionelle Historiker problemlos zugänglich sind, während viele Personen, die sich für die Geschichte der Pfarrkirchen und anderer Kirchen, Spitäler bzw. Heime oder Schulen und die in einer bestimmten Pfarrei arbeitenden Seelsorger interessieren, nicht viele Möglichkeiten haben, Näheres über die Visitationen zu erfahren. Hauptsächlich Ihnen sollen diese Informationen dienen. Manchmal wird auch erwähnt, ob Kirchen mit Glocken und Orgeln versehen waren, und es wird festgestellt, daß die Kirchenbücher noch nicht in allen Pfarreien gebührendermaßen geführt wurden. Hingewiesen wird auch auf vorhandene Bibliotheken, die aber nicht liturgische Büchern, sondern lediglich theologische Werke oder Predigtliteratur enthielten. Nur kurz erwähnt werden Informationen über die Stiftungen für bestimmte Bruderschaften, Altäre oder für die Feier eines bestimmten Gottesdienstes. Er-wähnt werden auch Notizen über das wirtschaftliche Inventar, sowohl lebendes als auch totes, jedoch ohne dieses aufzuzählen. Bei der Nennung der Namen der Pfarrer wurde dort, wo es möglich war, auch das Datum ihrer Ankunft in der Pfarrei er-wähnt, sowie andere Benefizien, falls sie solche besaßen und wenn sie in der Pfarrei residierten. Dort, wo dies notiert war, wurden auch die Vor- und Familiennamen anderer für die Kirche arbeitender Personen genannt. Eine im Repertorium angegebene zusätzliche Information bildet die Zahl der Gläubigen, die zur Osterbeichte und -kommunion verpflichtet waren. Der Autor des vorliegenden Repertoriums ist sich dessen bewußt, daß er nicht die Erwartungen aller Interessierten erfüllen kann. Es ist auch gar nicht möglich, einen gewissen Subjektivismus zu vermeiden. Ein anderer Autor hätte sicher viele andere Informationen für wichtiger gehalten.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1999, 71; 141-252
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Duchowieństwo dekanatu Skała w świetle wizytacji z 1618 roku
The Clergy of the Skała Deanery in light of the inspection 1618
Autorzy:
Markiewicz, Tomasz
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1039433.pdf
Data publikacji:
2010-12-17
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
XVII wiek
duchowieństwo
Kraków
17th century
clergy
Krakow
Opis:
The records of the Cracow Archdeanery from 1617 to 1619 contain a wealth of material, which enables the learning of the work, life and habits of the clergy. This applies specifically to the internal inspections, which enables understanding the clergy not just in regard to numbers or structure, but also by means, so for unknown, allows the group to be viewed in the light of ministry and morality. The Skała Deanery compared to other deaneries, lying more to the east, was characterized by the lowest numbers of ministers per statistical parish. In practice, the ministry in the majority of the parishes in the deanery was carried out by only one priest. The information, relating to the ministry and habits of the clergy, received from the inspector and witnesses under oath has allowed the precise determination of the extent of the observed phenomena. The inspection does not indicate any scandalous failings in the religious education of the faithful. A serious obstacle to effective ministry was the fact that nearly 30 % of parish priests did not reside in the parishes under their care. This problem dating from the period of the Middle Ages as well as during the time of the implementation of the Tridentine Reforms had remained, as yet, unsolved. The clergy’s morality left much to be desired, they were universally accused of drunkenness and the keeping of non-permitted contacts with women. In the case of the former, as we have shown, the accusations were quite diverse. According to very careful estimates, the behavior, with respect to alcohol, of 15 % of the clergy was scandalous. Transgressions of a sexual nature were no less widespread, which according to the testimony of witnesses affected 41 % of ministers. A significant majority of the accused (71 %) cohabitated with women, while the acts of the rest were more of a short-term character, often quite shocking. It is worth remembering, that the veracity of the testimony of witnesses is borne out by their agreement with each other and the fact that they were made under oath. The emerging picture leads to the conclusion that ministers of the Skała Deanery, raised in the atmosphere of the implementation of the Tridentine Reforms, were far removed from the ideal of ministers carrying out their functions as administrators and as leaders of parishioners, who consciously and purposefully guided the spiritual lives of their parishes.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2010, 94; 79-193
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł

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