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Tytuł:
Muzeum Diecezjalne w Tarnowie wobec celów i zadań muzealnictwa kościelnego
Das Diözesanmuseum in Tarnów und die Ziele und Aufgaben des kirchlichen Museumswesens
Autorzy:
Szczebak, Władysław
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041953.pdf
Data publikacji:
1997
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Kirchenmuseum
Tarnów
diecezja
Pfarrbezirk
muzeum kościelne
parafia
church museum
diocese
parish
Opis:
Der Verfasser behandelt im vorliegenden Artikel die Ziele und Aufgaben, die die kirchlichen Museen zu erfüllen haben, am Beispiel des Diözesanmuseums in Tarnów. Er stellt fest, daß sich „die Ziele und Aufgaben der kirchlichen Museen nicht von denen der anderen Museen unterscheiden. Sowohl hier als auch dort geht es immer um den Schutz von Kulturgütern und um ihre Verbreitung. Unterschiede entstehen erst, wenn vom thematischen Bereich des Interesses sowie von der Interpretation der einzelnen Probleme im Verlauf der Erklärung die Rede ist". Die Ziele und Aufgaben sind also im Prinzip dieselben, mit dem einzigen Unterschied, daß sie im kirchlichen Museum weiter und tiefer reichen. So schützt das kirchliche Museum neben den großen Kunstwerken auch solche von geringerer Bedeutung, die dennoch für die Kultur des entsprechenden Gebietes - die Diözese, die Pfarrei oder das Kloster - wichtig sind. Es sammelt lokale Erinnerungsstücke des religiösen Lebens. Bei der Erklärung weit es auf die zusammenhänge von Religion und Kultur hin: es zeigt die Kulturdenkmäler auf dem Hintergrund der Spiritualität, unterstreicht ihre bleibende Aktualität und würdigt die Bedeutung des Mäzenatentums der Kirche. Neben der Information über das Kunstwerk betritt es also das Gebiet seiner Interpretation. Ausdruck dessen ist die Museumsausstellung und die Art ihrer Zugänglichmachung, am besten mit Hilfe des „lebendigen Wortes", das dann die Bedeutung eines Zeugnisses gewinnt. Wenn das kirchliche Museum sein Wirken noch mit dem Lauf der Ereignisse in Zusammenhang bringt, die das Leben der eigenen, lokalen Gemeinschaft betreffen, wird es zu einer „offenen" und für das gegebene Milieu notwendigen Einrichtung. Das Diözesanmuseum von Tarnów ist das älteste aller kirchlichen Museen in Polen. Es wurde 1888 gegründet, um alle diese Aufgaben zu erfüllen. In seinen Sammlungen besitzt es für die Geschichte der polnischen Kultur sehr wichtige Kulturdenkmäler der gotischen Malerei und Skulptur aus dem Gebiet von Kleinpolen, darüber hinaus eine umfangreiche Sammlung von Stoffen und kirchlichen Stickereiarbeiten seit Beginn des 16. Jahrhunderts sowie verschiedene Werke der Volkskunst, darunter auch eine europäische Sammlung volkstümlicher Glasmalerei. Dadurch ist es von großer Bedeutung für das polnische Museumswesen überhaupt. Diese Sammlungen sind für wissenschaftliche Untersuchungen geöffnet, darüber hinaus täglich für Besucher, besonders für die Schuljugend, die hier unter Leitung des Museumsdirektors über die künstlerische Kultur des polnischen Mittelalters unterrichtet wird. Auf diese Weise dient es auch der Diözese: es führt die Alumnen des Priesterseminars in die Fragen der Kenntnis und des Schutzes der Kulturdenkmäler ein und übernimmt darüber hinaus die Fürsorge für die Kulturgüter in den einzelnen Pfarreien und Kirchen.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1997, 67; 99-140
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Prepozyci szpitala Świętego Ducha i Leonarda w Urzędowie w XV-XVIII wieku
Die Präpositen des Heiliggeist- und St. Leonhardspitals in Urzędów im 15.-18. Jahrhundert
Autorzy:
Surdacki, Marian
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040882.pdf
Data publikacji:
2003
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Geistlichkeit
Diözese
Pfarrbezirk
Geschichte
duchowieństwo
diecezja
parafia
historia
clergy
diocese
parish
history
Opis:
Das am 6. November 1447 vom Krakauer Bischof Kard. Zbigniew Olesnicki gestiftete und bestätigte Heiliggeist- und St. Leonhard-Präpositurspital in Urzędów gehörte zu den ältesten im Lubliner Gebiet. Das ursprüngliche Gebäude des Spitals war ähnlich wie die sicher daran anschließende Spialkirche - aus Holz erbaut. Die Existenz eines Spitals in Urzędów wird erst in den Visitationen von 1592 und 1603 indirekt und eher lakonisch erwähnt. Als eine aus dem Asyl und der integral mit ihm verbundenen Spitalkirche bestehende Präpositur funktionierte es ununterbrochen bis zum Ende des 18. Jahrhunderts, obwohl nach der sog. Schwedischen Sintflut, infolge derer die Stadt zerstört wurde, ein neues Spitalgebäude errichtet wurde. Ebenfalls in den achtziger Jahren des 18. Jahrhunderts wurde nach der Zerstörung des alten ein neues Spitalgebäude errichtet. Als eine unter kirchlicher Verwaltung stehende Institution bildete das Spital in der damaligen Zeit einen Ort, in dem der Entwicklung des religiösen Lebens seiner Schützlinge große Aufmerksamkeit gewidmet wurde. Die geistige und moralische Fürsorge für die Armen in den Spitalpräposituren und ihre Stärkung im christlichen Glauben sowie das Wachen über ihr religiöses Leben gehörten vom Augenblick der Entstehung dieser Institutionen an zu den Pflichten des Spitalkaplans, d.h. des Präpositen (praepositus ecclesiae hospitalis). Der Präposit war vom übrigen Pfarrklerus unabhängig und allein dem Bischof verantwortlich. Zu seinen Pflichten gehörte die Durchführung der Armenseelsorge, das Zelebrieren von Messen und Gottesdiensten sowie der großen Feste in der Spitalkirche. Die Spitalseelsorger in Urzędów erfüllten nicht nur religiöse Dienste im Asyl und besorgten die Armenseelsorge, sondern sie kontrollierten auch alle mit den verschiedenen Aspekten des Spitallebens verbundenen Angelegenheiten, und was am wichtigsten war, sie waren berechtigt und verpflichtet, die weltlichen Verwalter des Spitals, d.h. die Provisoren, zu überwachen und zu kontrollieren, die ihnen Bericht erstatten mußten. Aufgrund des Erektionsprivilegs von 1447 wurde - dem Willen und der Präsenta der Ratsherren und des Stadtmagistrat entsprechend- Mateusz z Kamienia (Matthäus von Kamien) erster Präposit der dem Heiligen Geist und St. Leonhard geweihten Spitalkirche in Urzędów. Das totale Schweigen der Quellen erlaubt keine Aussagen über die Personalien der nächsten Vorsteher der Spitalkirche in den darauffolgenden mehr als hundert Jahren des Funktionierens der Präpositur von Urzędów. An der Wende vom 16. zum 17. Jahrhundert bekleidete Albert z Grodka (Albert von Gródek) das Amt des Spitalkaplans von Urzędów. Sein Vorgänger war Stanislaw Latka. Nach Albert z Grodka waren im 17.-18. Jahrhundert der Reihe nach Jan Szeliski, Józef Bernath, Sebastian Mirecki, Olbrachtowicz, Kazimierz Cebulski und Stanislaw Lozarski der Reihe nach Präpositen der Spitalkirche von Urzędów. Nachdem S. Lozarski im Jahre 1709 freiwillig auf sein bisheriges Amt verzichtet hatte, übten nach ihm Franciszek Pikulski, Franciszek Kurosz, Jan Lenczowski, Jan Dziubiński, Szymon Waskiewicz und seit 1797 Adrian Pawelecki die Funktion des Präpositen aus. Die Entstehung von Präpositurspitälern war untrennbar mit der Gewährleistung einer materiellen Fundation und der Verleihung eines Sälars für sie verbunden. Neben der Versorgung des Spitals selbst und der in ihm wohnenden Pensionäre verfügte der Spitalpräposit über eine gesonderte Pfründe, die aus Feldern, Gärten, Wiesen, Wirtschaftsgebäuden und Kapitalsummen bestand.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2003, 80; 249-272
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Funkcja i znaczenie biblioteki parafialnej lub klasztornej
Die Funktion und Bedeutung der Pfarr- oder Klosterbibliothek
Autorzy:
Zahajkiewicz, Marek T.
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041066.pdf
Data publikacji:
2002
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Kloster
Pfarrbezirk
Bibliothek
Symposion
klasztor
parafia
biblioteka
sympozjum
monastery
parish
library
symposium
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2002, 77; 9-17
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Bractwa w Wieluniu w okresie przedrozbiorowym
Bruderschaften in Wieluń in der Zeit vor der Teilung
Autorzy:
Zabraniak, Sławomir
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041110.pdf
Data publikacji:
2001
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Bruderschaft
Kult
Kirche
Pfarrbezirk
bractwo religijne
kult
kościół
parafia
fraternity
cult
church
parish
Opis:
In der Zeit vor der Teilung wirkten in Wieluń 13 Bruderschaften: an der Kollegiatkirchen - 6 (Priesterbruderschaft, Bruderschaft der HI. Katharina, Bruderschaft der Hl. Dreifaltigkeit, Rosenkranzbruderschaft, Bruderschaft des HI. Jan Nepomuk, Gemeinschaft der barmherzigen Brüder), am Augustinerkloster -3 (Bruderschaft der HI. Anna, Bruderschaft der Gottesmutter vom Trost, Bruderschaft der Hl. Thekla), am Paulinerkloster -2 (Schutzengelbruderschaft, Bruderschaft vom Hl. Skapulier), am Piaristenkloster -2 (Bruderschaft der Gottesmutter von der Göttlichen Gnade, Bruderschaft vom Allerheiligsten Herzen Jesu). Die Bruderschaften hatten mit Sicherheit einen großen Einfluss auf die Frömmigkeit der Einwohner von Wieluń. Sie versammelten in ihren Reihen Eliten, die das religiöse Lebens gestalteten. Durch ihre Andachten und andere fromme Praktiken verliehen sie der Liturgie in der Kirche einen neuen Glanz und Attraktivität. Andererseits waren sie ein Zeichen für neue Strömungen und Akzente in der Volksfrömmigkeit. Der apostolische Geist der Mitglieder dieser Bruderschaften drückte sich u.a. in der Sorge nicht nur um eigene und die der anderen geistige Bedürfnisse, sondern auch um materielle Dinge. Dies wird in den Privilegien einzelner Bruderschaften deutlich. Ein Motiv, das immer wieder kehrt, ist die Sorge um Bedürftige, um die Verbreitung des Friedens in der Welt und selbstverständlich auch um das Zeugnis vorbildlichen Lebens und um die Vermittlung der Glaubenswahrheiten durch Wort und Tat. Das Verzeichnis der genannten Taten kann man kurz als die sieben Werke der Barmherzigkeit für Leib und Seele zusammenfassen. Es kann gesagt werden, dass die Bruderschaften einen wesentlichen Einfluss auf die Bildung der christlichen Mentalität sowie auf die Durchdringung des alltäglichen Lebens durch den christlichen Geist der Liebe zu Gott und zu den Mitmenschen ausübten.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2001, 76; 421-438
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Dzieła polskich autorów w bibliotekach parafialnych archidiakonatu sadeckiego w końcu XVI wieku
Die Werke polnischer Autoren in den Pfarrbibliotheken des Archidiakonats Sącz am Ende des 16. Jahrhunderts
Autorzy:
Haptaś, Krzysztof
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040905.pdf
Data publikacji:
2003
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
wissenschaftliche Literatur
Pfarrbezirk
Bibliotheksammlungen
literatura naukowa
parafia
zbiory biblioteczne
scientific literature
parish
library collection
Opis:
Die Pfarrbibliotheken des Archidiakonats Sącz (Sandez) enthielten Ende des 16. Jahrhunderts eine große Anzahl von Büchern, unter denen sich auch die Werke polnischer Autoren befanden. Insgesamt wurden nach der Analyse der in den Visitationen von Bischof Radziwill aufgeführten Pfarrbestände auf diesem Gebiet 31 Volumina solcher vorwiegend der religiösen Thematik gewidmeten Bücher unterschieden. Sie stammten aus der Feder so hervorragender Schriftsteller wie u.a. Wujek, Hosius, Skarga, Kromer und Dlugosz und dienten der Unterstützung des Pfarrklerus bei seiner priesterlichen Tätigkeit.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2003, 80; 49-56
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Wizytacja kościoła parafialnego w Lubomlu z 1796 roku
Die Visitation der Pfarrkirche in Luboml aus dem Jahre 1796
Autorzy:
Tylus, Stanisław
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041397.pdf
Data publikacji:
2000
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Kirchenvisitation
Pfarrbezirk
Mittelalter
Kirche
wizytacja
parafia
średniowiecze
kościół
canonical visitation
parish
Middle Ages
church
Opis:
Seit mehreren Jahren lässt sich in historischen Untersuchungen ein lebhaftes Interesse für die Grenzgebiete des früheren Polens beobachten. Infolgedessen erweitert sich durch die herausgegebenen Quellen auch die Materialbasis. Diese Basis den Historikern zugänglich zu machen, ist etwas sehr Wichtiges und Bedeutendes. Aus einem solchen Blickwinkel soll man auch den vorliegenden Artikel betrachten, der den Historikern eine sehr wichtige Quelle - die Visitation der in Wolhynien, in der heutigen Ukraine liegenden Pfarrei Luboml aus dem Jahre 1796 - zugänglich macht. Der Autor hat zuerst dem Leset kurz die Geschichte der 1412 gestifteten, von dem König Wladyslaw Jagiello ausgestatteten Pfarrei und den Zustand der Pfarrgebäude dargestellt und dann den Visitationstext zum Druck vorbereitet. Der Wert der genannten Arbeit liegt darin, dass sie - auf Quellenbasis gestützt - den Leser mit dem Zustand der Pfarrei bekannt macht. Das wird zu einem wesentlichen Beitrag zum Kennenlernen der in ihrer Geschichte besonders schwer geprüften Lucker Kirche, die viel zu der Geschichte der polnischen Kirche auf den Grenzgebieten des früheren Polen geleistet hat.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2000, 74; 435-455
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Repertorium ksiąg wizytacyjnych diecezji kujawsko-pomorskiej przechowywanych w Archiwum Diecezjalnym we Włocławku : część 1 : wizytacje XVI i XVII wieku
Das Verzeichnis der im Diözesanarchiv in Włocławek aufbewahrten Visitationsbücher der Diözese von Kujawien-Pommern. Teil 1: Visitationen des XVI. und XVII. Jhs.
Autorzy:
Kujawski, Witold
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041902.pdf
Data publikacji:
1997
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Kirche
Pfarrbezirk
Diözese
Kirchenvisitation
Włocławek
kościół
parafia
diecezja
wizytacja
church
parish
diocese
canonical visitation
Opis:
Schon seit langem wurde darauf hingewiesen, daß die Visitationen der Kirchen und Pfarreien eine der Hauptquellen sind für Erkenntnisse über die Geschichte der Diözesen, Einrichtung der Pfarrämter, die Dekanatsorganisation und auf deren Nützlichkeit bei der Untersuchung der Vergangenheit der Kirche auf diesem Gebiet. Tm Diözesanarchiv in Włocławek befindet sich ein beträchtliches Aktenmaterial von Visitationen der Bischöfe von Kujawien-Pommern. Eine unschätzbare Hilfe für das XVI. Jh., also für die ältesten Visitationen, ist eine von den Pfarrern Zenon und Stanislaw Chodyńskis verfaßte und weiterhin nur von Stanislaw fortgesetzte Ausgabe mit dem Titel Monumenta historica dioceseos Wladislaviensis, wo Berichte von ältesten Visitationen gedruckt worden sind. Die Publikationen von Pfarrer Chodyński enden nach der Amtszeit des Bischofs Rozrażewski. Notwendig wäre heute eine Hilfe, die den Forschern einen leichteren Zugang zu den in Berichten von kanonischen Visitationen der historischen Diözese Włocławek enthaltenen Informationen ermöglichen, welche die Geschichte der Kirche betreffen, vor allem auf dem Gebiet von Kujawien sowie Bydgoszcz und zum Teil Danziger Pommern - nach der Amtszeit von Bischof Rozrażewski. Die vorliegende Publikation betrachtet ausführlicher Bücher, die von beiden Pfarrern Chodyńskis nicht herausgegeben worden sind. Es gibt hier nicht nur Informationen über Pfarrgemeinden, Kirchen usw., sondern auch über Pfarrer, Gemeindedörfer und andere, für gegebene Pfarreien charakteristische Angaben. Da die eigentlichen Visitationsbücher - entsprechend der von Pfarrer S. Librowski nach der Revindikation der Akten in den Nachkriegsjahren eingeführten Einteilung - mit dem Buch Nr. 2 anfangen, bildet dieses Buch auch den Anfang des vorliegenden Repertoriums.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1997, 68; 28-161
0518-3766
2545-3491
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Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Kuracje i lokale jako jednostki terytorialne na ziemiach polskich
Kuratien und Lokalien als territoriale Einheiten in den polnischen Gebieten
Autorzy:
Warmiński, Jan
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041012.pdf
Data publikacji:
2002
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Seelsorge
Diözese
Bischof
Pfarrbezirk
Geschichte
duszpasterstwo
diecezja
biskup
parafia
historia
ministry
diocese
bishop
parish
history
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2002, 78; 319-324
0518-3766
2545-3491
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Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Duchowieństwo Lubomla, Oleksińca, Torczyna i Turzyska : spis na podstawie materiałów archiwalnych (XVII w. - 1826)
Die Geistlichkeit auf den Matrikelkarten von Luboml, Oleksiniec, Troczyn und Turzysk. Das Verzeichnis Aufgrund der Archivmaterialien (17. Jh-1826)
Autorzy:
Tylus, Stanisław
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041195.pdf
Data publikacji:
2001
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Urkunden
Metrik
Pfarrbezirk
Geschichte
Geistlichkeit
dokumenty
metryka
parafia
historia
duchowieństwo
documents
metrics
parish
history
clergy
Opis:
Alle von dem Autor erwähnten Priester erscheinen auf Matrikelkarten der Pfarrgemeinde, weil sie dort Sakramente erteilt hatten (Taufen, Vermählungen oder Bestattungen). In dem genannten Artikel ordnete der Autor die Geistlichkeit aufgrund des ihm zugänglichen Materials in einige Gruppen: Ordensgeistlichkeit; Diözesangeistlichkeit - in dieser Gruppe sind Priester zu finden, die in der Pfarrgemeinde gearbeitet haben, also: Pfarrer, Pfründner, Vikare, Residenten sowie die in den Matrikelbüchern auftretende Diözesangeistlichkeit aus anderen Pfarreien; unierte Diözesan- und Ordensgeistlichkeit aus den benachbarten Pfarreien.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2001, 75; 397-434
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Regesty do dziejów szkolnictwa parafialnego w pierwszej połowie XVI w. z Archiwum Kurii Metropolitalnej w Krakowie
Die Regesten zur Geschichte des Pfarrschul Wesens in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts aus dem Archive der Metropolitankurie in Krakau
Autorzy:
Urban, Wacław
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041994.pdf
Data publikacji:
1996
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Schulwesen
Pfarrbezirk
Krakau
16. Jahrhundert
szkolnictwo
parafia
Kraków
XVI wiek
education
parish
Krakow
16th century
Opis:
Die Regesten zur Geschichte des Pfarrschulwesens im 16. Jahrhundert aus dem Archiv der Metropolitankurie in Krakau betreffen zu über 90% die frühere Diözese Krakau, d.h. Kleinpolen ( das Lubliner Gebiet ist nur sporadisch repräsentiert) und ein Stück von Oberschlesien. Die Jahre 1500-1549 umfassen ungefähr zwei Generationen - etwa 1250 Nummern, d.h. über 2000 Akten. Der Autor liefert Zusammenfassungen aus dem Lateinischen und beläßt nur die Fragmente im Originaltext, deren Übersetzung neue Zweifel schaffen könnte. Die vom Verfasser verwendeten Materialien nennen konkrete Schulen und ihre Funktionäre wie die Schulrektoren (rector scholarum, magister scholae, baccalarius, dann ludimagister, moderator Ludi litterarii und scholirega), die Helfer des Rektors (locatus, socius, minister scholae), die Schulkantoren und -vizekantoren (succentor, subsignator) und sogar die an der Schule körperlich Arbeitenden. Manchmal wird der Lehrer als Bakkalaureus bezeichnet, was nicht immer vom wissenschaftlichen Grad eines baccalaureus artium unterschieden werden kann. Der funktionierende Titel eines mit der Schule verbundenen Menschen (aber nicht nur eines solchen) war discretus, aber wir begegnen auch honorabilis und venerabilis, als Priester wiedergegeben, und was die nichtschulischen Kreisen betrifft - honestus und famatus (ehrlich und berühmt - Bürger), providus (vorsehend -arbeitende Intelligenzler, kleine Beamte), nobilis und generosus (edel und wohl-geboren - Adlige) bzw. laboriosus (fleißig - Bauern). Die präsentierten Regesten sind Fachmaterial für die Geschichte der Schulen, der Lehrer und der Schüler; sie handeln von Nachhilfestunden, vom Umsatz von Büchern sowie von den Einflüssen der Reformation. Die Erfassung aller akademischen Gerichtsmaterialien würde das vorgelegte Material einige Male vervielfachen; daher haben wir uns auf die charakteristischsten Dinge auf dem Gebiet des Schulwesens beschränkt. Die vorliegende Arbeit bildet eine hervorragende Ergänzung der Visitationsbücher aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. Am Ende der Regesten findet man ein einzigartiges kleines Tagebuch eines kleinpolnischen Pfarrschullehrers aus der Mitte des 16. Jahrhunderts.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1996, 66; 207-390
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Zbiory starych książek w bibliotekach parafialnych i klasztornych
Die Sammlungen alter Bücher in den Pfarr- und Klosterbibliotheken
Autorzy:
Kozińska, Joanna
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041057.pdf
Data publikacji:
2002
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Bibliothek
Pfarrbezirk
Kloster
Bibliothekssammlungen
Symposion
biblioteka
parafia
klasztor
zbiory biblioteczne
sympozjum
library
parish
monastery
library collection
symposium
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2002, 77; 41-51
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Wizytacja parafii Wolsztyn w 1724 roku
Die Visitation der Pfarrei Wolsztyn (Wollstein) im Jahre 1724
Autorzy:
Weiss, Anzelm
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041487.pdf
Data publikacji:
2000
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Geschichte
Kirchenvisitation
18. Jahrhundert
Pfarrbezirk
historia
wizytacja
XVIII wiek
parafia
history
canonical visitation
18th century
parish
Opis:
Im Jahre 1724 führte der Kanoniker Franciszek Libowicz eine Visitation der Pfarrei Wolsztyn durch (Kreisstadt im westlichen Großpolen, 68 km von Grünberg). Die als Resultat der Visitation angefertigte genaue Beschreibung hat eine große Bedeutung für das Kennenlernen der gesellschaftlichen und religiösen Geschichte der Stadt und Umgebung. In der Pfarrei existierten damals drei kirchliche Benefizien und vier Kirchen. Es waren die Pfarrei Wolsztyn mit der Stadtkirche und einer Filialkirche in Komorów, die Heiligengeistprebände mit dem Hospital sowie die Pfarrei in Nialko, in Verwaltung des Pfarrers von Wolsztyn. Die genannten Einrichtungen wurden als gesonderte administrative Einheiten beschrieben.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2000, 73; 437-459
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Duchowieństwo w księgach metrykalnych parafii Babimost od końca XVII do początku XX wieku
Die Geislichkeit in den Matrikelbüchern der Pfarrei Babimost vom Ende des 17. bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts
Autorzy:
Kufel, Robert R.
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040772.pdf
Data publikacji:
2004-06-30
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Geschichte
Zisterzienser
Kult
Gottesmutter
Pfarrbezirk
historia
cystersi
kult
Matka Boża
parafia
history
Cistercian
cult
Our Lady
parish
Opis:
Der Artikel betrifft die in den Tauf-, Trauungs- und Begräbnisbüchern der Pfarrei Babimost (heute Diözese Zielona Gora-Gorzow) vom Ende des 17. bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts erwähnten Geistlichen. Der Autor untersuchte 11 Kirchenbücher, die sich im Pfarrarchiv in Babimost befinden. Die 246 dort erwähnten Geistlichen wurden in drei Gruppen eingeteilt. Zur ersten Gruppe gehören die Geistlichen, die sich von Amts wegen mit der Seelsorge befaßten - die Präpositen sowie ihre Helfer (Kommenden-Vikare, Altaristen, Kapläne, Präbendare, Prediger und emeritie1ie Geistliche). Die zweite Gruppe bilden die Welt- und Ordenspriester, die die heiligen Sakramente vertretungshalber verwalteten oder aus persönlichen Gründen des Schreibers in den Matrikelbüchern erwähnt wurden. In der dritten Gruppe befinden sich diejenigen Geistlichen, die aufgrund fehlender Angaben im Quellenmaterial keiner der obigen Gruppen zugeordnet werden können. Diese Arbeit stellt eine Huldigung an alle Priester der Pfarrei Babimost dar, die im Berichtszeitraum die Geschichte der katholischen Kirche im Lebuser Land mitgeschrieben haben.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2004, 81; 139-168
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Księgi zgonów parafii Kijany i Bystrzyca z drugiej połowy XVIII w.
Die Sterbeverzeichnisse der Pfarreien Kijany und Bystrzyca aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts
Autorzy:
Sułowski, Zygmunt
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041966.pdf
Data publikacji:
1997
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Kirchenbuch
18. Jahrhundert
Demografie
Pfarrbezirk
księgi kościelne
XVIII wiek
demografia
parafia
church books
18th century
demography
parish
Opis:
Dieser Artikel präsentiert eine Analyse der Sterbeverzeichnisse der Pfarrei Kijany aus den Jahren 1773-1801, das Sterbeverzeichnis der Pfarrei Bystrzyca aus den Jahren 1770-1784, das Sterbeverzeichnis der Pfarrei Łęczna aus den Jahren 1737-1791 sowie sporadische Sterbeverzeichnisse aus Łuszczów aus den Jahren 1773-1778 im Lubliner Gebiet. Aufgrund der durchgeführten Analyse dieser Verzeichnisse unterscheidet der Verfasser folgende Entwicklungsstufen der Sterbeurkunden in Polen vor und nach den Teilungen des Landes: a) die Registrierung der Sterbefälle hatte den Charakter eines Rechnungsbuches - verzeichnet wurden die bezahlten Begräbnisse; b) Registrierung mit religiösem Charakter - den die Ostersakramente empfangenden Personen entsprechend; c) Eintragungen in verschiedenen Partien des Buches - dies führte zu Eintragungen am falschen Ort oder zu Auslassungen; d) im Lubliner Gebiet die Einführung des Prinzips der Registrierung aller Sterbefälle in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts; e) die Einführung des österreichischen Formularbuches (ab 1797) mit besonderen Seiten für die einzelnen Orte, und danach die Zivilstandsakten seit 1810. Nach Feststellung des Charakters des Buches und des Alters der berücksichtigten Verstorbenen können die Eintragungen zu demographischen Zweckenhinsichtlich der Registrierung der Sterbefälle in der Zeit vor den polnischen Teilungen dienen.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1997, 67; 271-299
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Książka w kościołach parafialnych archidiecezji gnieźnieńskiej w świetle Liber beneficiorum Jana Łaskiego
Das Buch in den Pfarrkirchen der Erzdiözese Gnesen im Lichte des Liber beneficiorum von Jan Laski
Autorzy:
Tafiłowski, Piotr
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040916.pdf
Data publikacji:
2003
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Gnesen
Pfarrbezirk
Kirche
16.-19. Jahrhundert
Gniezno
parafia
kościół
XVI-XIX wiek
parish
church
16th-19th century
Opis:
In diesem Text behandle ich das Problem der in den Pfarrkirchen der einzelnen Dekanate der Erzdiözese Gnesen (Gniezno) zu Beginn des 16. Jahrhunderts gesammelten Bücher. Vorliegender Artikel entstand auf der Grundlage des Quellenmaterials aus dem auf Anweisung von Erzbischof Jan Laski in den Jahren 1511-1523 gefühlten Liber beneficiorum der Erzdiözese, das von J. Lukowski in den Jahren 1880-1881 in gedruckter Form herausgegeben wurde. In diesem Buch finden wir eine sehr genaue Beschreibung des Archidiakonats Wieluń, und es enthält die meisten Informationen über die sich in den dortigen Pfarrkirchen befindenden Bücher. Auf der Grundlage dieser Beschreibungen wurde ein Inventarverzeichnis der Bücher in den einzelnen Kirchen (intopographischer Anordnung) angefertigt und danach ein Versuch ihrer Identifizierung unternommen. Allerdings war eine genaue Identifizierung eines Teilseier Posten dieses I Inventarverzeichnisses wegen der Kürze der Beschreibung nicht möglich. Dies betrifft besonders die Preedigtsamrnlungen. Die Anfertigung einer solchen Zusammenstellung liefert die Grundlage zur Erötcrung der Lesegewohnheiten des Pfarrklerus. Diese Frage resümierend muß festgestellt werden, daß in den in diesem Text besprochenen Pfarrkirchen der Kanon der seelsorglichen und religiösen Literatur nicht überschritten wurde und die kirchlichen Buchsammlungen auch nicht durch Literatur aus anderen Gebieten ergänzt wurden.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2003, 79; 453-460
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
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