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Wyszukujesz frazę "die Ukraine" wg kryterium: Temat


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Tytuł:
Ruchy religijne na Ukrainie w pierwszym półroczu 1925 roku
Religiöse Bewegungen in der Ukraine im ersten Halbjahr 1925
Autorzy:
Szymański, Józef
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040517.pdf
Data publikacji:
2005-12-16
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
die Ukraine
UdSSR
katholische Kirche
Totalitarismus
Ukraina
ZSRR
Kościół katolicki
totalitaryzm
Ukraine
USSR
Catholic Church
totalitarianism
Opis:
Zum Thema der religiösen Situation in der Zeit totalitärer Regime sowohl in der UdSSR als auch in den einzelnen Republiken sind bisher viele Veröffentlichungen er-schienen. In Abhängigkeit von den Quellen, aufgrund derer sie erarbeitet wurden, lernen wir den Zustand und die religiöse Situation an einem bestimmten Ort und zu einem bestimmten Zeitpunkt kennen. Das hier präsentierte Dokument stellt einen Bericht über die "vorbildlich organisierte Obhut" über die religiösen Organisationen und die gläubigen Menschen in der Sowjetukraine nach dem Sieg der bolschewistischen Revolution dar. Damals u.a. von der Liquidationsabteilung beim Volkskommissariat für Justiz und von der Antireligiösen Kommission bei der Abteilung für Agitation und Propaganda des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei (Bolschewiki) der Ukraine inspiriert und koordiniert, schuf die Konfessionspolitik eine Wirklichkeit, die sich hinter den Worten "Golgatha des Ostens" verbirgt. Die im vorliegenden Dokument präsentierte totale Bespitzelung der konfessionellen Organisationen und Aktivisten des religiösen Lebens bildet nur eine knappe Schilderung der Möglichkeiten, die den Menschen von Menschen bereitet wurde und dank derer die einzig richtige Linie der KPdSU realisiert werden konnte.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2005, 84; 309-322
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Konfiskata kosztowności kościelnych w 1922 roku a Kościół Rzymskokatolicki na Podolu sowieckim
Die Beschlagnahme der Kirchenschätze im Jahre 1922 und die Reraktion der Römisch-Katholischen Kirche im Sowjetischen Teil von Podolien
Autorzy:
Rosowski, Witalij
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040121.pdf
Data publikacji:
2007-06-29
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
katholische Kirche
Konfiskation
die Ukraine
Podolien
Kościół katolicki
konfiskata
Ukraina
Podole
Catholic Church
confiscation
Ukraine
Podolia
Opis:
Zu Beginn der zwanziger Jahre herrschte auf dem Territorium des Sowjetstaates eine schreckliche Hungersnot, die besonders das Wolgagebiet und den Kaukasus betraf. Die bolschewistischen Machthaber in Moskau machten sich diese Tragödie zunutze und erließen am 23. Februar 1922 ein Dekret über die Beschlagnahme der Kirchenschätze, die für den Spezialfonds des Zentralen Hungerhilfskomitees bestimmt werden sollten. Die wirklichen Ziele dieser Konfi szierung waren jedoch völlig andere, und das Dekret selbst lieferte den Machthabern lediglich einen bequemen Vorwand zum Angriff gegen die Kirche. Im Gefolge der Moskauer Regierung fassten die zentralen Exekutivorgane in der Sowjetukraine am 8. März 1922 dann ebenfalls einen solchen Beschluss. Bald darauf entstanden auf dem Territorium des gesamten Staates Kommissionen für die Beschlagnahme der Kirchenschätze, die unter der strikten Aufsicht und Kontrole der Tscheka arbeiten sollten. Beschlagnahmt wurden ausnahmslos alle sich in den Kirchen verschiedener Konfessionen befi ndende Wertgegenstände. Dem unmittelbaren Beginn der Konfiszierung der Kirchenschätze ging eine groß angelegte Agitationskampagne voraus. Im Gouvernement Podolien begann diese Aktion praktisch schon in der zweiten Aprilhälfte 1922 und dauerte bis Ende Juni. Bis zu diesem Zeitpunkt wurden in Podolien aus insgesamt 1048 orthodoxen Kirchen, 21 Klöstern, 81 anderen Kirchen und 188 Synagogen über 2,1 Tonne Silber, über ein halbes Kilo Gold und etwa 7000 Silberrubel sowie 60 Goldrubel konfisziert. Von diese Kampagne blieb auch die römisch-katholische Kirche in Podolien nicht verschont, die verglichen mit den anderen Konfessionen den stärksten Widerstand leistete. Die Geistlichen und Gläubigen der Diözese Kamieniec setzten sich ganz entschieden für ihre Kirchen ein, was in der Konsequenz dazu führte, dass einige Priester und Katholiken, die sich der Beschlagnahme widersetzten, verhaftet wurden und ins Gefängnis kamen. Das größte Aufsehen erregte in ganz Podolien und außerhalb seine Grenzen der Einsatz der römisch-katholischen Geistlichen und Gläubigen in Kamieniec Podolski, die offenen Widerstand gegen die Konfi szierungen leisteten. Vier Priester aus Kamieniec und mehrere Gemeindemitglieder wurden damals sogar zum Tode verurteilt, weil sie Kirchenschätze versteckt hatten, aber dieses Urteil wurde dank einer Intervention der polnischen Regierung dann in fünfjährige Gefängnisstrafen umgewandelt. Erst nach einem Jahr gelang es ihnen, ihre Freiheit wiederzuerlangen. Allerdings erlebte P. Antoni Niedzielski, der Pfarrer der Kathedrale von Kamieniec, diesen Tag nicht mehr, da er bereits im November 1922 im Gefängnis von Winnica verstorben war.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2007, 87; 155-174
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
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