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Wyszukujesz frazę "Pfarrei" wg kryterium: Temat


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Tytuł:
Księga parafialna Górki Kościelnickiej i jej autor – Ks. Ignacy Białek
Das Pfarrbuch von Górka Kościelnicka und sein Autor Ignacy Białek
Autorzy:
Łukaszewska-Haberkowa, Justyna
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1039592.pdf
Data publikacji:
2009-12-18
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Pfarrei
Dokumente
Geschichte
parafia
dokumenty
historia
parish
documents
history
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2009, 92; 149-164
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Parafia Urzędów w XVII - XVIII wieku
Die Pfarrei Urzędów im 17.-18. Jahrhundert
Autorzy:
Surdacki, Marian
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040119.pdf
Data publikacji:
2007-06-29
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Urzędów
Pfarrei
Geschichte
Quellen
parafia
historia
źródła
parish
history
sources
Opis:
Die vor 1425 dank König Władysław Jagiełło erigierte Pfarrei Urzędów gehörte im Berichtszeitraum zum Dekanat Urzędów, zum Archidiakonat Zawichost und zur Diözese Kraków. Der Rang der Pfarrei Urzędów als religiöses Zentrum wurde durch die Existenz vieler Kirchen bestätigt. Am wichtigsten war die Pfarrkirche St. Nikolai. Die erste, um 1425 errichtete Holzkirche wurde im Jahre 1499 von den Tataren niedergebrannt, die nächste, Anfang des 16. Jahrhunderts aus Stein errichtete und zweimal zerstörte Kirche (zuerst von den Kosaken im Jahre 1648 und danach 1705), überdauerte bis zum Großbrandes der Stadt im Jahre 1755; damals brannte sie völlig ab. Die dritte, bis heute existierende Pfarrkirche St. Nikolai und St. Ottilie wurde von P. Józef Marszałkowski gestiftet, der aus Urzędów stammte. In ihren Grundmauern wurde sie in den achtziger Jahren des 18. Jahrhunderts fertiggestellt. Die Pfarrkirche in Urzędów stand unter königlichem Patronat. Am Stadtrand besaß Urzędów dann noch drei kleinere Kirchen: die Spitalkirche zum Heiligen Geist (mit Spital), die St. Elisabeth- und die St. Ottilien-Kirche. In letzterer wurde mit großer Frömmigkeit der Kult ihrer Patronin zelebriert. Auf dem Gebiet dieser Pfarrei wurden Anfang des 15. Jahrhunderts eine Pfarrschule sowie zahlreiche religiöse Bruderschaften gestiftet: die Literarische Bruderschaft, die St. Annen-Bruderschaft, die St. Sebastian-Bruderschaft sowie die Rosenkranzbruderschaft. Im Leben der Stadtbewohner spielte die Geistlichkeit eine enorme Rolle, welche in Urzędów außerordentlich zahlreich vertreten war. Bis zum Ende des 17. Jahrhunders gab es dort in der Regel vier Priester: den Pfarrer, zwei Vikare und den Spitalpräpositen, und nach der Entstehung der Bruderschaft vom Heiligen Rosenkranz kam zu Beginn des 18. Jahrhunderts noch ein Rosenkranzpräbendar hinzu. Im Leben der Pfarrei Urzędów und in der Seelsorge spielten solche kirchlichen Mitarbeiter wie die Lehrer, Kantoren, Organisten, Glöckner, Küster und Kirchner eine unterstützende, aber dennoch sehr wesentliche Rolle. Die Pfarrkirche war von einem umzäunten Friedhof umgeben, auf dem, wie es allgemein Brauch war, bis zum Ende des 18. Jahrhunderts alle toten Mitglieder der Pfarrgemeinde bestattet wurden. Auf dem Gelände des Friedhofes befand sich ein Glockenturm. Zur Ausstattung der Pfarrei Urzędów (der Pfründe) gehörten immer Wiesen und Görten, deren Anzahl mit der Zeit variierte. Die Pfarrherren von Urzędów verfügten auch über drei Hufen Acker-landes. Eine wichtige Einnahmequelle des Pfarrers bildete der Zehnte in Getreide von 90 ¾ Hufen städtischen Ackerlandes, der in Höhe von drei Kronen je Hufe abgeliefert wurde, und früher auch der Garbenzehnte von den Feldern der Bauern des Dorfes Łopiennik. Die Einkünfte und die Versorgung der Pfarrer wurden durch die ihnen von den örtlichen Bürgern geschenkten Kapitalsummen noch vergrößert. Die Pfarrherren besaßen auch das Recht auf freien Fischfang im Vogteiteich sowie auf freien Holzschlag in den Forsten des Starosteiwaldes. Der Pfarrer war immer der Besitzer des Pfarrhauses und der Pfarrwirtschaft (eines Vorwerkes).
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2007, 87; 197-244
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Archiwum parafialne w Bodzentynie
Das Pfarrarchiv in Bodzentyn
Autorzy:
Kalwat, Wojciech
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040533.pdf
Data publikacji:
2005-12-16
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Mittelalter
Pfarrei
Geschichte
Archiv
średniowiecze
parafia
historia
archiwum
Middle Ages
parish
history
archive
Opis:
In Bodzentyn gab es seit dem Mittelalter zwei Kirchen: die Pfarr- und die Spitalkirche. Gegenwärtig funktioniert wegen der Zerstörung der Spitalkirche nur die Unserer Lieben Frau und dem hl. Stanislaus geweihte Pfarrkirche. Mit der Tätigkeit des Klerus von Bodzentyn ging das Sammeln unterschiedlicher Dokumentationen einher. Überreste da-von kann man im Pfarrarchiv von Bodzentyn finden. Dort befinden sich 53 ungeordnete Archiveinheiten und 18 Bücher theologischen Inhalts aus dem 17.-19. Jahrhundert. Im Archiv wird vieles interessantes Material aufbewahrt. Als wichtigste Objekte müssen erwähnt werden: ein Verzeichnis der Geburten und Eheschließungen für die Jahre 1777-1801 sowie Matrikelbücher für die Jahre 1884-193 7. Eine umfangreiche Aktengruppe bildet die Korrespondenz der hiesigen Priester. Zwei Gruppen von Korrespondenzen können unterschieden werden: die erste aus dem 17. und 18. Jahrhundert mit vorwiegend persönlichem und wirtschaftlichem Inhalt sowie die gewiß an den Krakauer Bischof Andrzej Trebicki gerichtete Korrespondenz, in der die politische Situation der Adelsrepubkij im Jahre 1678 geschildert wird. Außerordentlich wertvoll ist eine Predigtsammlung aus dem 19. Jahrhundert mit vorwiegend patriotischen Predigten aus dem Jahre 1861, die die örtliche Bevölkerung zum Widerstand gegen die russische Teilungsmacht und zur Teilnahme an Bewegungen mit religiös-patriotischem Charakter ermutigen. Eine breit vertretene Sammlung bildet die Aktengruppe mit wirtschaftlichem Charakter, die die Privilegien der hiesigen Kirchen, Gerichtsakten und Exzerpte aus Gerichtsurteilen aus der Zeit des 17.--18. Jahrhunderts sowie Abschriften aus Stadtbüchern präsentieren, die insbesondere Vermächtnisse zugunsten der Spitalkirche enthalten. Hier findet man auch Verzeichnisse der beiden Kirchen gehörenden Güter, eine Zusammenstellung der Ausgaben des Annenspitals für die Jahre 1810-1820 sowie ein Verzeichnis der Besitztümer der Pfarrkirche von 1818 mit einem detaillierten Inventarverzeichnis aller beweglichen Güter und Ländereien. Die im Pfarrarchiv in Bodzentyn zusammengetragenen Materialien bilden eine wert-volle Quelle für das Kennenlernen der Aktivitäten der dortigen Priester sowie der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Aktivität des Bürgertums von Bodzentyn in der Neuzeit. Sie sind umso wertvoller, weil sie sich oft auf nicht mehr existierenden Materialien berufen.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2005, 84; 73-91
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Duszpasterze parafii Racławice w latach 1918-1939
Die Seelsorger der Pfarrei Racławice in den Jahren 1918-1939
Autorzy:
Moskal, Tomasz
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1039589.pdf
Data publikacji:
2009-12-18
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Geistlichkeit
Pfarrei
die katholische Kirche
Geschichte
duszpasterstwo
parafia
kościół katolicki
historia
clergy
parish
Catholic Church
history
Opis:
Der Artikel präsentiert die Silhouetten der Priester und ihr Engagement auf dem Gebiet der Seelsorge in der Pfarrei Racławice in der Zwischenkriegszeit. Die Hauptverantwortung für die cura animarum lastete auf den Pfarrern. Im Berichtszeitraum gab es deren drei: Wojciech Sapecki, Gerard Kielar und Franciszek Zmarzły. Außerdem existierte in Nisko ein exponiertes Vikariat, in dem Gerard Kielar arbeitete, der später Pfarrer von Racławice wurde. Eine ähnliche Einrichtung gab es auch in Zarzecze, wo Józef Markiewicz die Seelsorge ausübte. Mit der Zeit wurden dort selbständige Pfarreien gegründet. Die Vikare waren immer eine Unterstützung für die Pfarrer. Im Berichtszeitraum waren auf Anweisung des Bischofs zehn Vikare in Racławice tätig: Franciszek Zmarzły, Stanisław Lubas, Stefan Dubiel, Jan Kania, Tadeusz Wielobób, Leon Wieprzkowicz, Jan Patrzyk, Antoni Bryś und Stanisław Janusz. Aus dem erhaltenen Quellenmaterial geht hervor, dass die Priester auf vielen Ebenen des Gemeindelebens engagiert waren. Der tägliche Gottesdienst, die Katechisierung und die Leitung von Organisationen und Pfarrvereinen wurden bereichert durch das aktive Engagenment im täglichen Leben der Pfarrgemeinde. Außerdem übten sie verantwortliche Funktionen in den für die lokale Gesellschaft tätigen Organisationen aus. Als Beispiele dafür können der Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit in Krakau oder der Gymnasialverein „Sokół” genannt werden. Deshalb scheint sich der Klerus in Racławice im Berichtszeitraum mit goldenen Lettern in die Geschichte der Pfarrei eingeschrieben und die Dankbarkeit der Pfarrgemeinschaft verdient zu haben.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2009, 92; 165-176
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
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