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Wyszukujesz frazę "Church history" wg kryterium: Temat


Tytuł:
Działalność społeczno-gospodarcza Akcji Katolickiej w diecezji łomżyńskiej w okresie II Rzeczypospolitej
Die sozialen und wirtschaftlichen Aktivitäten der Katholischen Aktion in der Diözese Łomża in der Zeit der Zweiten Republik Polen
Autorzy:
Guzewicz, Wojciech
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040669.pdf
Data publikacji:
2004-12-15
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Geschichte
Diözese
Kircheninstitution
historia
diecezja
instytucja kościelna
history
diocese
church institution
Opis:
Im vorliegenden Artikel werden die sozialen und wirtschaftlichen Aktivitäten der Katholischen Aktion in der Diözese Lomza während der zwanzigjährigen Zwischenkriegszeit besprochen. Diese Tätigkeit geschah in vielfältiger Form und betraf verschiedene Ebenen des öffentlichen Lebens. Unter anderem trug sie zur Entwicklung eines einheimischen Unternehmertums, zur Verbreitung des Verständnisses für das Genossenschaftswesen, zur Propagierung der Sparsamkeit, zur Hebung des Niveaus der Landwirtschaft u.dgl. bei. Im Interessenbereich der Katholischen Aktion befand sich auch die Frage der Arbeitslosigkeit. Man versuchte, der sich vertiefenden Wirtschaftskrise und der damit verbundenen zunehmenden Arbeitslosigkeit durch Schaffung von Arbeitsvermittlungsbüros abzuhelfen. Vieles deutet auch darauf hin, daß sich diese Initiativen großer Popularität erfreuten und einen beträchtlichen Einfluß auf das soziale Leben der Diözese hatten.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2004, 82; 65-77
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Zbiory kościelne wartości znane i nieznane
Kirchliche Sammlungen – bekannte und unbekannte Werte
Autorzy:
Zahajkiewicz, Marek T.
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041484.pdf
Data publikacji:
2000
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Geschichte
Kirchesarchiv
Kirchesbibliothek
Kirchessammlungen
historia
archiwum kościelne
biblioteka kościelna
zbiory archiwalne
history
church archive
church library
archival repertory
Opis:
Ein Teil der Bibliotheks- und Archivbestände ist bis jetzt geordnet und bearbeitet worden, andere Teile befinden sich erst in der Phase der Vorarbeiten. Manche Bestände sind als mehr oder weniger umfangreiche Publikationen erschienen, andere sind immer noch unbekannt. Oft orientiert man sich sogar schwach im Netz der Verteilung der Archive und kirchlicher Bibliotheken selbst. Die Ursachen dieses Sachverhaltes sind unterschiedlich. Trotzdem scheint die Behauptung berechtigt zu sein, dass die kirchlichen Archiv- und Bibliotheksbestände wichtige Denkmäler enthalten. Sie sind wichtig nicht nur für das Kennenlernen der Vergangenheit der Kirche, sondern auch für Polen und für die Kultur im weitesten Sinne des Wortes. Ihr jetziger Bearbeitungszustand macht es noch nicht möglich, die interessantesten Dokumente oder Sammlungen auszuwählen, damit sie in das sog. von der UNESCO finanzierte Programm „Andenken der Welt" einbezogen werden können. Unter Berücksichtigung der bisherigen Erkenntnisse kann jedoch schon die Möglichkeit der Vorstellung mancher Vorschläge für die Welt-, Inlands- oder regionale Liste in Erwägung gezogen werden. Zu den für die Bearbeitung wichtigen Themen können z.B. folgende Archivalien gezählt werden: liturgische Kodexe, Musikalien, Archivalien der Menschen, die sich um die Wissenschaft und Kultur Verdienste erworben haben (Kopernik, Krasicki), die hauptsächlich im Archidiözesanarchiv in Gnesen aufbewahrten Archivalien aus der Zeit der Anfänge der Kirche in Polen und unseres Staatswesens überhaupt, die die Berührung zweier Kulturen (Ost und West) betreffenden in kirchlichen Archiven längs unserer Ostgrenze aufbewahrten Archivalien, die die Kultur-, Bildungs- und wirtschaftliche Tätigkeit der Orden betreffenden Archivalien (z.B. Zisterzienser, Dominikaner, Franziskaner), schließlich die das Funktionieren des Schulwesens betreffenden Bestände oder zuweilen Karten- und Siegelsammlungen.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2000, 73; 461-470
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Wytyczne stanowiska partii w sprawie stosunków między państwem a Kościołem
Richtlinien des Standpunktes der Pertei in der Frage der Beziehungen zwischen Staat und Kirche
Autorzy:
Zamiatała, Dominik
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041007.pdf
Data publikacji:
2002
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Kommunismus
katholische Kirche
Geschichte
komunizm
Kościół katolicki
historia
communism
Catholic Church
history
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2002, 78; 405-427
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Zarys historii archiwum kościelnego w Kamieniu Pomorskim
Abriß der Geschichte des Kirchenarchivs in Cammin (Pommern)
Autorzy:
Wejman, Grzegorz
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041394.pdf
Data publikacji:
2000
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Mittelalter
Geschichte
Kirche
Archiv
średniowiecze
historia
kościół
archiwum
Middle Ages
history
church
archive
Opis:
Die Geschichte des Kirchenarchivs in Cammin (Pommern) kann in drei Epochen eingeteilt werden: eine katholische (1124-1544), eine protestantische (1544-1945) und dann wieder eine katholische (1945-2000). Der gesamte Archivbestand der in Cammin bestehenden Zentral- und Parochialämter befand sich im Kapitulararchiv, das sich bis 1810 ständig vergrößerte. Nach der Auflösung des Kapitels im Jahre 1810 übernahm der preußische Staat auch die Archivalien. Im gleichen Jahr wurden die Akten des Kapitels durch die Intendentur in Cammin sichergestellt. 1817 wurden sie nach Stettin gebracht, aber nicht alle. Die Allgemeinen Verwaltungsakten wurden in das Archiv der Stettiner Herzöge als dessen dritter Teil aufgenommen. Aus den übrigen Akten, die über eine Reihe von Jahren noch aus Cammin herbeigeschafft wurden, wurde ein besonderes Ensemble unter der Bezeichnung „Domkapitel in Cammin" geschaffen. Darüber, was in Cammin blieb und was im 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts noch in das Kapitulararchiv aufgenommen wurde, fertigte Georg Kupke 1933 ein Inventarverzeichnis an. Daraus erfahren wir, daß sich der Bestand des Kapitulararchivs beträchtlich verringert hatte. Den Gesamtbestand gliederte er in vier Gruppen: 1. die Superintendentur, 2. das Kapitulararchiv, 3. die St-Nikolai-Kirche in Cammin, 4. die Gemeinschaft der Altlutheraner. Es ist schwer zu sagen, inwieweit die Zeit des 2. Weltkrieges Einfluß auf den Bestand des Domarchivs hatte, weil dieser bis zum heutigen Tage weder geordnet noch bearbeitet wurde. Weiterhin wird er zum größten Teil im Domkapitelsaal, zum Teil aber auch im Pfarrhaus aufbewahrt. In den Jahren 1962-1963 erhielt das Camminer Archiv noch die Archivalien aus Greifenberg hinzu, die leider ebenfalls unbearbeitet sind.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2000, 74; 457-473
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Wizytacja diecezji wileńskiej przeprowadzona przez biskupa Mikołaja Słupskiego : czas trwania i zasięg
Die von Bischof Mikołaj Słupski durchgeführte Visitation der Diözese Wilna : Dauer und Reichweite
Autorzy:
Wilczewski, Waldemar Franciszek
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1038188.pdf
Data publikacji:
1999
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Kirche
Kirchenvisitation
Bischof
Geschichte
kościół
wizytacja
biskup
historia
church
canonical visitation
bishop
history
Opis:
Unter den ältesten Visitationen der Diözese von Wilna hatte die von Bischof Mikolaj Słupski in den Jahren 1673-1677 durchgeführte Visitation die größte territoriale Reichweite. Um das Gebiet der größten Diözese des damaligen des Polens zu visitieren, war der Bischof gezwungen, die Strecke der Rundfahrt in einige Etappen einzuteilen. Das visitierte Gebiet umfasste fast die ganze Diözese. Die ungeheure Größe des vom Bischof ausgeführten Vorhabens illustrieren Karten und die unten dargestellte Übersicht. Etappe I: Vom 3. November bis Ende Dezember 1673 (42 Pfarreien, etwa 940 km). Etappe II: Februar und März 1674 (39 Pfarreien, etwa 1180 km). Etappe III: Von April bis in die ersten Maitage 1674 (23 Pfarreien, etwa 500 km). Etappe IV: Vom 4. Juni bis zum 20. August 1674 (62 Pfarreien, etwa 1300 km). Etappe V: Vom 3. Januar bis zum Anfang der 3. Februardekade 1676 (22 Pfarreien, etwa 540 km). Etappe VI: Von Mitte August bis Mitte September 1677 (23 Pfarreien, etwa 640 km). Etappe VII: Die Wende vom Januar zum Februar 1677 (10 Pfarreien, etwa 1030 km). Die von Bischof Mikolaj Słupski durchgeführte Visitation der Diözese Wilna ragt gegenüber den anderen auf dem Gebiet des Bistums im 17. Jh. unternommenen Inspektionen bedeutend hervor. Während dieser 7 Visitationsreisen besuchte der' Bischof nicht weniger als 221 Pfarreien. Die gesamte Fahrtroute betrug etwa 6130 km. Imposant ist die Zahl der 4737 vom Bischof während der Visitation konfirmierten Personen. Das Original des Buches ist zur Zeit leider nicht bekannt. Der Band befindet sich sicher in dem in der Litanischen Akademie der Wissenschaften bewahrten Teil des Kathedralarchivs. Dieser Teil des Bestandes bleibt jedoch unbearbeitet und wird den Forschern nicht zugänglich gemacht. Die Rekonstruktion der Routen und der Zeitdauer der Bischofsreisen ist möglich dank der in Resten vorkommenden Archivalien und der Anfang des Jahrhunderts von Preister Jan Kurczewski herausgegebenen Dokumentation der Visitationsfragmente. Der Zugang zum originalen Buch der Visitationen des Bischofs Słupski würde eine Verifizierung der eventuellen Fehler und eine volle Darstellung der mit diesem großen administrativen und seelsorgerischen Unternehmen verbundenen Problematik möglich machen.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1999, 72; 473-486
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Z dziejów Kościoła Katolickiego w Finlandii do 1935 roku
Aus der Geschichte der katholischen Kirche in Finnland bis 1935
Autorzy:
Szymański, Józef
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1039559.pdf
Data publikacji:
2009-12-18
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
die katholische Kirche
Geschichte
Skandinavien
kościół katolicki
historia
Skandynawia
Catholic Church
history
Scandinavia
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2009, 92; 235-246
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Rola Kościoła katolickiego i jego duchowieństwa na Ukrainie w zachowaniu wiary i tożsamości narodowej
Die Rolle der katholischen Kirche und des katholischen Klerus in der Ukraine bei der Wahrung des Glaubens und der nationalen Identität der Polen
Autorzy:
Szymański, Józef
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040718.pdf
Data publikacji:
2004-06-30
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Ukraine
katholische Kirche
Geistlichkeit
Geschichte
Ukraina
Kościół katolicki
duchowieństwo
historia
Catholic Church
clergy
history
Opis:
Die katholische Kirche im Osten galt fast allgemein als polnische Kirche. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts lebten in Wolhynien, Podolien und im Kiewer Gebiet mehr als 800 000 Katholiken in 268 Pfarreien, die von 353 römisch-katholischen Priestern betreut wurden. Die Kirche selbst stellte wegen ihrer Verteidigung und Propagierung des Polentums für die sowjetischen Machthaber ein prinzipielles Hindernis auf dem Wege der Sowjetisierung dar. Nach der Revolution wurden die von der Ukraine deklarierten Rechte der nationalen Minderheiten auf Bewahrung ihrer nationalen Eigenheiten zur Fiktion. Es begann dieselbe Rechtsordnung zu herrschen wie in Sowjetrußland. Die die Strukturen der Kirche systematisch reduzierenden und den Klerus aus dem sozialen Leben eliminierenden Machtorgane tilgten in diesem Gebiet nicht nur die Spuren der Religiosität, sondern vor allem des Polcntums. Die Konsequenz, mit der die sowjetischen Behörden die Kirche und ihre Geistlichen bekämpften, bewirkte, daß die administrativen Strukturen der Kirche im Ergebnis eines ungleichen Kampfes völlig zum Schweigen gebracht wurden. Praktische Möglichkeiten einer Wiedergeburt des religiösen Lebens im Osten ergaben sich erst mit dem Ausbruch des deutsch-sowjetischen Krieges. Diese Situation wurde sowohl von den Gläubigen als auch von der Geistlichkeit genutzt. Nach dem Ende des 2. Weltkrieges befanden sich die ehemaligen polnischen Gebiete - nach der Westverschiebung der Staatsgrenzen sowie administrativen Veränderungen - auf dem Territorium der UdSSR. Hinsichtlich der kirchlichen Administration befanden sich 1 Metropolie, 4 Diözesen, 532 Pfarreien und Filialen, 875 Priester und etwa 1 780 000 Gläubige - darunter 1,1 Millionen Polen - außerhalb Polens. Das Polnische Komitee der Nationalen Befreiung schloß am 9. September 1944 mit der Regierung der UdSSR ein Abkommen über die Evakuierung der ukrainischen Bevölkerung aus Polen und der polnischen Staatsbürger aus dem Territorium der UdSSR. Dieser Vertrag beinhaltete u.a. auch eine Einschränkung der Tätigkeit der katholischen Kirche, denn darin verpflichtete sich Polen auch zur Zwangsrepatriierung des katholischen Klerus und der am stärksten engagie1ten Gläubigen. Die kirchliche Jurisdiktion in diesem Gebiet wurde von den übriggebliebenen Priestern übernommen. Sie organisierten die Besetzung der Pfarreien und die Seelsorge. Die Behörden waren jedoch der Ansicht, daß die Gläubigen die „Grundlage" in der katholischen Pfarrei bilden und die Geistlichen lediglich die Rolle von zur AusUbung der Seelsorgetätigkeit verpflichteten „Spezialisten" erfüllen würden. 1958 unternahm der Vatikan sogar den Versuch einer Wiederherstellung der katholischen Hierarchie auf dem Territorium der UdSSR. Von Mitarbeitern des KGB wurden die Priester jedoch zum Verlassen der Ukraine und zur Ausreise nach Polen gezwungen. Trotzdem existierte die kirchliche Hierarchie weiterhin. Die Behörden erklärten ganz offen, ,,der sowjetische Staat würde für die Priester nur eine solche 'Spezialisierung' übriglassen, die außer ihnen niemand ausüben kann und für die bei den gläubigen Menschen noch Bedarf besteht". Mit der Verwirklichung der Politik des Staates gegenüber der Religion betraute der Rat der Volkskommissare nach dem 2. Weltkrieg den Rat für die Orthodoxe Kirche und den Rat für Religiöse Kulte. Beide wurden Ende 1965 zu einem alle religiösen Angelegenheiten koordinierenden Organ zusammengefaßt - dem Rat für Religionsangelegenheiten beim Ministerrat der UdSSR. In dem die Tätigkeit dieses Rates konstituierenden Dokument wurde festgestellt, seine Aufgabe bestehe weiterhin in der Verwirklichung der Religionspolitik des Staates, was in der Praxis eine Fortsetzung der bisherigen staatlichen Politik bedeutete. Eine ganze Reihe administrativer Beschränkungen und eine gegen die Religion gerichtete Gesetzgebung verringe1ten den religiösen Einfluß der Kirche auf das soziale Leben drastisch. Es fehlte der Zustrom neuer Seelsorger. In der zweiten Hälfte der achtziger Jahre begann sich die Situation zu verändern. Die inneren Veränderungen in der UdSSR und in ihrer Konsequenz der Untergang der Sowjetunion am 31. Dezember 1991 führten zu einer Wende in der Geschichte des Verhältnisses des Staates zur Kirche. Dank des apostolischen Engagements der Priester überlebte der Glaube und brachte reiche Frucht in der wiedergeborenen Kirche. Gegenwärtig ist die Arbeit der Priester lediglich ein Fortschreiten in den Spuren ihrer Vorgänger. Heute kontinuiert der polnische Priester erneut den Prozeß der Bewahrung, der Wiedergeburt und der Vereinigung des Polentums. Dieser Prozeß war nur unter dem Patronat der Kirche möglich, die die wichtigste Stütze des Polentums bildete und auch weiterhin bildet. Als einzige polnische Institution hatte die Kirche die Möglichkeit, Einfluß auf alle auszuüben, die sich mit ihr und mit dem Polentum identifizierten. Vor allem in ihrem Einflußbereich wird eine Verbreitung der polnischen Kultur und Bildung sowie der polnischen Nationaltraditionen möglich. Auch die Tatsache, daß die polnische Gemeinschaft in der Ukraine heute in der Föderation Polnischer Organisationen in der Ukraine und im Bund der Polen in der Ukraine vereinigt ist, verdanken wir vor allem den polnischen Geistlichen, die sich nicht nur auf die Seelsorgearbeit beschränken, sondern auch ihre national-patriotische Tätigkeit unter ihren Landsleuten erfolgreich fortsetzen.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2004, 81; 327-351
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Duszpasterze parafii Racławice w latach 1918-1939
Die Seelsorger der Pfarrei Racławice in den Jahren 1918-1939
Autorzy:
Moskal, Tomasz
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1039589.pdf
Data publikacji:
2009-12-18
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Geistlichkeit
Pfarrei
die katholische Kirche
Geschichte
duszpasterstwo
parafia
kościół katolicki
historia
clergy
parish
Catholic Church
history
Opis:
Der Artikel präsentiert die Silhouetten der Priester und ihr Engagement auf dem Gebiet der Seelsorge in der Pfarrei Racławice in der Zwischenkriegszeit. Die Hauptverantwortung für die cura animarum lastete auf den Pfarrern. Im Berichtszeitraum gab es deren drei: Wojciech Sapecki, Gerard Kielar und Franciszek Zmarzły. Außerdem existierte in Nisko ein exponiertes Vikariat, in dem Gerard Kielar arbeitete, der später Pfarrer von Racławice wurde. Eine ähnliche Einrichtung gab es auch in Zarzecze, wo Józef Markiewicz die Seelsorge ausübte. Mit der Zeit wurden dort selbständige Pfarreien gegründet. Die Vikare waren immer eine Unterstützung für die Pfarrer. Im Berichtszeitraum waren auf Anweisung des Bischofs zehn Vikare in Racławice tätig: Franciszek Zmarzły, Stanisław Lubas, Stefan Dubiel, Jan Kania, Tadeusz Wielobób, Leon Wieprzkowicz, Jan Patrzyk, Antoni Bryś und Stanisław Janusz. Aus dem erhaltenen Quellenmaterial geht hervor, dass die Priester auf vielen Ebenen des Gemeindelebens engagiert waren. Der tägliche Gottesdienst, die Katechisierung und die Leitung von Organisationen und Pfarrvereinen wurden bereichert durch das aktive Engagenment im täglichen Leben der Pfarrgemeinde. Außerdem übten sie verantwortliche Funktionen in den für die lokale Gesellschaft tätigen Organisationen aus. Als Beispiele dafür können der Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit in Krakau oder der Gymnasialverein „Sokół” genannt werden. Deshalb scheint sich der Klerus in Racławice im Berichtszeitraum mit goldenen Lettern in die Geschichte der Pfarrei eingeschrieben und die Dankbarkeit der Pfarrgemeinschaft verdient zu haben.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2009, 92; 165-176
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Muzeum Diecezjalne w Zamościu
Die Diözesanmuseum in Zamość
Autorzy:
Leszczyński, Mariusz
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040993.pdf
Data publikacji:
2003
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Kirchenmuseum
Diözese Zamość
Jan Śrutwa
Geschichte
muzeum kościelne
diecezja zamojska
historia
church museum
diocese of Zamość
history
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2003, 79; 189-192
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Świątynie katolickie w w obwodzie winnickim na Podolu w latach 1941-1964
Katholische Gotteshäuser im Kreis Winnica in Podolien in den Jahren 1941-1964
Autorzy:
Szymański, Józef
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041135.pdf
Data publikacji:
2001
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Ukraine
Geschichte
katholische Kirche
Nachkriegsperiode
Ukraina
historia
Kościół katolicki
okres powojenny
history
Catholic Church
post-war period
Opis:
1945 schrieb ein Bevollmächtigter des Rates für Religiöse Kulte beim Ministerrat der Sozialistischen Ukrainischen Sowjetrepublik an seinen untergeordneten Angestellten im Bezirk Winnica: ,,die Frage nach der Schließung der Gebetshäuser zeigt sich in unserer Arbeit als eine der schwierigsten und ernsthaftesten Aufgaben. Für die Lösung dieses Problems ist ein äußerst vorsichtiges Vorgehen unentbehrlich sowie eine allseitige Kenntnis der Situation an Ort und Stelle, unter der Berücksichtigung der Fragen der Gläubigen und der lokalen Möglichkeit ihrer Umsetzung“. Die Aufgabe erfüllten Partei- und Staatsorgane konsequent in den Jahren 1941-1964, indem sie ihre eigenen, das Funktionieren der Kirchen regelnden Rechtsnormen entwickelten. Schließlich wurden die Kirchen in Lagerhäuser, Klubs, Museen, Produktionshallen umgewandelt. Bis zur Oktoberrevolution gab es auf dem Gebiet des Bezirkes Winnica 56 Kirchen und 46 Kapellen. Nach dem Zweiten Weltkrieg haben die Behörden das Funktionieren von lediglich 41 Kirchen erlaubt. Bis 1951 wurden "dem Beschluss des Rates für Religiöse Kulte beim Ministerrat der UdSSR gemäß in dem Bezirk 23 römisch-katholische Kirchen geschlossen“, und bis 1958 waren es insgesamt 25 Kirchen. In den weiteren drei Jahren hat sich die Zahl der geschlossenen Kirchen auf 29 vergrößert. Auf diese Weise wurde konsequent ein Vergehen gegen die Religion und Kultur verübt.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2001, 76; 287-324
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Bieliny w dobrach biskupów krakowskich
Bieliny als Besitztum der krakauer Bischöfe
Autorzy:
Skrzyniarz, Ryszard
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041494.pdf
Data publikacji:
2000
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Diözese Kielce
Geschichte
Bischof
Pfarrkirche
diecezja kielecka
historia
biskup
kościół parafialny
diocese of Kielce
history
bishop
parish church
Opis:
Wahrscheinlich existierte der Ort Bieliny mindestens schon seit der Gründung der Pfarrei in Daleszyce in den Jahren 1218-1229, und es ist nicht ausgeschlossen, daß seine Entstehung für die Wende vom 11. zum 12. Jahrhundert angesetzt werden muß. Bielany gehörte zu den Besitztümern der Krakauer Bischöfe und bildete den Grenzort zu den Gütern der Benediktiner von Lysa Góra. Im Zusammenhang mit der Abgrenzung der Güter der Benediktiner von Lysa Góra von den Besitztümern der Krakauer Bischöfe wurde Bieliny im 14. Jahrhundert zum ersten Mal urkundlich erwähnt, danach noch einmal im 15. Jahrhundert. Die meisten Quellen stammen jedoch aus dem 17. Jahrhundert, denn im Jahre 1637 wurde in Bieliny eine Pfarrei erigiert. Als Stifter der Kirche wird der Krakauer Bischof Jakub Zadzik genannt. Bis 1789 verblieb Bieliny im Besitz der Krakauer Bischöfe, danach wurde es zusammen mit anderen Gütern vom Staat übernommen.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2000, 73; 399-406
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
"Liturgia bez kapłana" jako znak wierności Bogu i Kościołowi w sowieckim systemie represji (obwód winnicki na Podolu 1945-1965)
Die „Liturgie ohne Priester als Zeichen der Treue zu Gott und zur Kirche unter den Bedingungen des sowjetischen Repressionssystems (Bezirk Winnitza in Podolien, 1945-1965)
Autorzy:
Szymański, Józef
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040917.pdf
Data publikacji:
2003
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Nachkriegsperiode
Geschichte
Liturgie
katholische Kirche
okres powojenny
historia
liturgia
Kościół katolicki
post-war period
history
liturgy
Catholic Church
Opis:
Die Politik des Staates und die damit verbundenen rechtlichen und administrativen Konsequenzen haben einen starken Einfluß auf das Verhalten der Gläubigen und ihre Ausübung der religiösen Praktiken, unter denen die „Liturgie ohne Beteiligung eines Priesters", d.h. die sog. Paralituegie, einen besonderen Platz einnimmt. Zweifellos hatte sie Einfluß auf die Bewahrung des Glaubens. Daran erinnern die Gläubigen selbst: ,,Unser Glaube wurde im Kampf gegen Schwierigkeiten erprobt. Sogar in der Zeit, als unsere Kirche als Speicher verwendet wurde, haben wir alle Feste und Feiertage begangen. Bei der ersten sich bietenden Gelegenheit haben wir die Kirche geöffnet, und heute erlauben wir niemandem mehr, sie zu schließen“. Wie das Leben zeigte, fand sich überall dort, wo ein Priester fehlte, immer jemand, der aus eigener Initiative, aus Frömmigkeit und gutem Willen irgendeine Form des religiösen Lebens organisierte.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2003, 79; 445-451
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
List papieża Hormizdasa (514-523) do wszystkich biskupów Hiszpanii
Der Brief des Papstes Hormisdas (514-523) an alle Bischöfe Spaniens
Autorzy:
Koczwara, Stanisław
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041025.pdf
Data publikacji:
2002
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
10. Jahrhundert
katholische Kirche
Geschichte
Geistlichkeit
X wiek
Kościół katolicki
historia
duchowieństwo
10th century
Catholic Church
history
clergy
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2002, 78; 65-70
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Zasób Archiwum Generalnego Zgromadzenia Świętego Michała Archanioła
Die Bestände des Generalarchivs des Ordens des Heiligen Erzengels Michael
Autorzy:
Majka, Roman
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040649.pdf
Data publikacji:
2004-12-15
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Kirchenarchiv
Archivsammlungen
Beschreibung
Geschichte
Recht
archiwum kościelne
zbiory archiwalne
opis
historia
prawo
church archive
archival repertory
description
history
law
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2004, 82; 123-142
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Biblioteki kościelne w archidiakonacie wieluńskim w świetle wizytacji XVI-XVII w.
Die kirchlichen Bibliotheken im Archidiakonat Wieluń im Lichte der Visitationes des 16.-17. Jahrhunderts
Autorzy:
Zabraniak, Sławomir
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040510.pdf
Data publikacji:
2005-12-16
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
kirchliche Bibliothek
katolische Kirche
Geschichte
Quellen
Erzdiakonat
biblioteka kościelna
Kościół katolicki
historia
źródła
archidiakonat
church library
Catholic Chutch
history
sources
archdeaconry
Opis:
Im vorliegenden Artikel wird zunächst kurz die Geschichte der kirchlichen Bibliotheken in Westeuropa und in Polen vorgestellt und die Zusammensetzung und die Bedeutung dieser Büchersammlungen besprochen. Danach werden die erhalten gebliebenen Visitationsakten des bis 1918 zur Erzdiözese Gniezno (Gnesen) gehörenden Archidiakonats Wielun aus dem Jahre 1522 und den Jahren 1668-1669 analysiert. Besondere Aufmerksamkeit wird dabei den Informationen über die Bibliotheksbestände gewidmet. Die liturgischen Bücher, die bis zur Mitte des 16. Jahrhunderts den größten Teil der Büchersammlungen ausmachten, waren die in der ganzen damaligen Kirche allgemein benutzten Bücher. Im eng mit der Liturgie verbundenen Religionsunterricht kamen in den polnischen Gebieten zunächst Werke ausländischer Autoren zur Anwendung. Nach dem Konzil von Trident veränderte sich die Zusammensetzung der Bibliotheks-bestände allmählich. Zur Weitergabe des Glaubens wurden hauptsächlich der "Römische Katechismus" sowie u.a. die Predigten und Postillen von Pater J. Wujek und Pater J. Skarga verwendet. Dies wird in den kirchlichen Bibliotheken des Archidiakonats Wielun deutlich erkennbar. In der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts gab es neben den ausländischen Werken schon viele gegen Ende des 16. und in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts verfaßte Werke bekannter polnischer Autoren. Die in den Jahren 1668-1669 erwähnten Titel erlauben die Annahme, daß diese Bücher in hohem Maße von in den dortigen Pfarreien arbeitenden Priestern gesammelt und dann gespendet wurden. Die kirchlichen Bibliotheken und besonders die Pfarrbibliotheken widerspiegeln einerseits die Synodalempfehlungen und zeugen andererseits von den damaligen pastoralen Bedürfnissen und individuellen Interessen der einzelnen Priester.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2005, 84; 361-372
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł

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