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Wyszukujesz frazę "Archivssammlungen" wg kryterium: Temat


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Tytuł:
Inwentarz poloników w "Fondo Albani" w Archiwum Watykańskim
Das Inwentar der Polonica im "Fondo Albani" im Vaticanischen Archiv
Autorzy:
Kopiec, Jan
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041433.pdf
Data publikacji:
2000
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Archivssammlungen
Vaticanische Bibliothek
Geschichte
zbiory archiwalne
bliboteka watykańska
historia
archival repertory
Vatican library
history
Opis:
Der „Fondo Albani" bildet ein privates Ensemble innerhalb der Bestände des Vatikanischen Archivs. Er wurde von den Erben des Papstes Klemens XL aus dem Geschlecht der Albani im Jahre 1751 in dieses Archiv aufgenommen. Dieses Archivmaterial besteht aus 265 gebundenen Volumina in quarto, die sorgfältig eingebunden sind und sich in sehr gutem Zustand befinden. Dazu gehört eine Dokumentation der Tätigkeit von Kardinal Giovanni Francesco Albani, der von 1700 bis 1721 Papst war, in Form von Briefen, Konzeptionen von Antworten sowie Kopien wichtiger Dokumente. Einen wesentlichen Teil dieses Ensembles bilden die Materialien zu polnischen Angelegenheiten, die sich in den Volumina 188, 193, 194, 195 und 196 befinden. Sie illustrieren u.a. die Umstände der Wahl des sächsischen Kurfürsten Friedrich August zum König von Polen im Jahre 1697 als August II., des Friedens von Altranstädt (1706), in dem der schwedische König Karl XII. die Abdankung Augusts II. erzwang, des Vertrages zwischen Schweden und Kaiser Joseph I. in der Frage der Rückgabe der Kirchen an die schlesischen Protestanten (1707 in Altranstädt) nsowie den Konflikt zwischen August und Stanislaw Leszczynski von seiner Wahl im Jahre 1704 bis zu Augusts Rückkehr auf den polnischen Thron im Jahre 1709.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2000, 74; 145-175
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Stan badań nad archiwami parafialnymi w Polsce
Der Stand der Untersuchungen zu Pfarrkirchen
Autorzy:
Dębowska, Maria
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041369.pdf
Data publikacji:
2001
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Archivssammlungen
Pfarrarchiv
Geschichte
Symposion
zbiory archiwalne
archiwum parafialne
historia
sympozjum
archival repertory
parish archive
history
symposium
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2001, 75; 11-17
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Początki klasztoru Bernardynów w Kaliszu w wiekach średnich
Die Anfänge des Archivs der Bernhardinerklosters in Kalisch im Mittelalter
Autorzy:
Kucharski, Gerard
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041223.pdf
Data publikacji:
2001
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Mittelalter
Kloster
Archiv
Geschichte
Archivssammlungen
średniowiecze
klasztor
archiwum
historia
zbiory archiwalne
Middle Ages
monastery
archive
history
archival repertory
Opis:
Die ersten Bernhardiner sind im Jahre 1465 nach Kalisch gekommen. Ursprüngliche Stifter des örtlichen Klosters und der Observantenkirche waren der Erzbischof von Gnesen Jan Gruszczyski und die lokale Gesellschaft. 1465 wurde die Kalischer Wirkungsstätte im Namen des Ordens von dem Provinzial Jakub von Glogau übernommen. 1466 gewährte der Erzbischof Gruszczyski den Bernhardinern von Kalisch das Privileg, dass sie einen 40-tägigen Ablass erteilen konnten. Zehn Jahre später, 1476, bekam die neue Stiftung von dem päpstlichen Legaten Markus ein weiteres Privileg, einen 100-tägigen Ablass gewähren zu können. Im Jahre 1487 bestätigte der König Kazimierz Jagiellonczyk kraft eines wiederholten Aktes den Konvent der Bernhardiner und befreite ihn von Steuern und anderen staatlichen Lasten. Das Ensemble: Kirche und Kloster entstand außerhalb der Stadtmauer, in der Thorner Vorstadt. Die Kirche, nach dem Heiligen Bernhard von Siena benannt, wurde aus preußischer Mauer und das Kloster aus Holz erbaut. Die Anfangsgeschichte der Kalischer Bernhardiner verfloss gleichzeitig mit der Geschichte der ganzen polnischen Observantenprovinz. Die Anfänge des Konvents der Kalischer Bernhardiner waren in bedeutendem Maße mit dem städtischen Kulturkreis verknüpft. Die gesellschaftliche Nachfrage nach einem neuen Orden entstand infolge einer neuen Etappe in der Städteentwicklung. Dass polnische (darunter auch die aus Kalisch) Bernhardiner die Vorstadt als einen typischen Sitz wählten, war einerseits das Resultat der Schlüsse, welche die bedeutenden Franziskanerreformaten aus Erfahrungen alter Franziskaner- und Dominikanerkonvente gezogen hatten. Andererseits war das die Widerspiegelung einer neuen Situation der Einwohner, verbunden mit dem Entstehen der Vorstädter, einer neuen Gruppe der Stadtbewohner, die sich im Interessengebiet der alten Orden aus dem 13. Jahrhundert nicht befand. Das Placieren der Bernhardiner außerhalb des Stadtzentrums wegen Platzmangel im Bereich der Stadt hatte zum Ziel, den Vorstädtern eine ein hohes Niveau aufweisende seelsorgerische Betreuung zu gewährleisten. Die Klientel der Bernhardiner war nämlich differenzierter in der sozialen und Vermögenshinsicht als die der Franziskaner. Im Wirkungsbereich der Bernhardiner befanden sich Leute, die weder in ein schematisches Modell der mittelalterlichen Stadt noch in typische Gliedenmgen in Stände hineinpassten. Es waren dynamische Persönlichkeiten, denen die alten, in einer Krise stehenden Mendikantenorden nichts anbieten konnten. Ein wesentlicher, Erfolg der Observantenbewegung der Bernhardiner in Kalisch Und in ganz Polen versprechender Faktor war, dass sie die tieferen Bedürfnisse der Gesellschaft in ihrer vollen Entwicklung erfüllten. Die Bernhardiner waren imstande, die Popularität zu erringen und aufrechtzuerhalten, indem sie die Einwohner der Stadt und Umgebung an ihre Klöster herangeholt hatten. Dank der geschickten Anpassung ihrer Tätigkeit an die Bedürfnisse der Vorstädter erzielten die Bernhardiner Erfolg. Sie wurden mit Enthusiasmus akzeptiert. Als Beispiel dafür können zahlreiche Berufungen zum Ordensleben dienen. Dadurch dass die Bernhardiner von den Möglichkeiten , welche die Städteentwicklung im 15. Jahrhundert geboten hatte, in vollem Maß Gebrauch machten könnten sie die Erwartungen der Gläubigen erfüllen und eine neue spätmittelalterliche Religiosität zum Ausdruck bringen. Innerhalb von einigen Jahrzehnten waren die Observanten imstande B am Ende des Mittelalters und zu Beginn der Renaissance B im Leben der Gesellschaft und der Kirche von Kalisch eine bedeutende Rolle zu spielen.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2001, 75; 191-238
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Archiwum Parafialne w Bielinach
Das Pfarrarchiv in Bielany
Autorzy:
Skrzyniarz, Ryszard
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041215.pdf
Data publikacji:
2001
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Geschichte
17.-20. Jahrhundert
Pfarrarchiv
Archivssammlungen
historia
XVII-XX wiek
archiwum parafialne
zbiory archiwalne
history
17th-20th century
parish archive
archival repertory
Opis:
Laut Bestandsverzeichnis von 1889 verfügte das Archiv der Pfarrei Bieliny damals über Matrikelbücher ab 1637, d.h. seit Gründung dieser Pfarrei, sowie über Pergamindiplome aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Gegenwärtig gehören zum Archivbestand der Pfarrei Bieliny: Matrikelbücher (Taufbücher ab 1865, Traumbücher ab 1867 und Totenbücher ab 1871), ein als „Pfarrarchiv" betiteltes Buch, das zum Teil Kopien von Dokumenten aus den Jahren 1850-1950 enthält und erst ab 1994 eine Chronik im eigentlichen Sinne darstellt, ein Plan der Erdarbeiten von 1847, Dokumente aus dem 19. Jahrhundert sowie zeitgenössische Dokumente und Schreiben von Diözesanoberen und staatlichen Behörden, Protokolle von Visitationen des Dekans aus den Jahren 1938-1995 sowie ein Katalog der historischen Sehenswürdigkeiten der Kirche und des Friedhofs von Bieliny. Das Archiv enthält weder Pergamindokumente noch die ersten Matrikelbücher. Wegen der Kärglichkeit der Archivbestände besitzt das Pfarrarchiv in Bieliny keine Signaturen.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2001, 75; 251-259
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Problematyka archiwów parafialnych w diecezjach niemieckich
Die Pfarrkirche in Deutschland
Autorzy:
Giela, Joachim
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041228.pdf
Data publikacji:
2001
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Geschichte
Archivssammlungen
Recht
Symposion
Pfarrarchiv
Deutschland
archiwum parafialne
Niemcy
historia
zbiory archiwalne
prawo
sympozjum
parish archive
Germany
history
archival repertory
law
symposium
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2001, 75; 179-183
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
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