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Tytuł:
Łucka kuria diecezjalna "na wygnaniu"
Die Luzker Diözesankurie „im Exil“
Autorzy:
Dębowska, Maria
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041768.pdf
Data publikacji:
2000
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Nachtkriegsperiode
2. Weltkrieg
Diözese
Geschichte
okres powojenny
II wojna światowa
diecezja
historia
post-war period
World War II
diocese
history
Opis:
Im Ergebnis des 2. Weltkrieges befand sich das gesamte Territorium der Diözese Luzk - als einzige von den Diözesen im polnischen Grenzgebiet (Lemberg, Pinsk, Wilna)-vollständig auf dem Gebiet der UdSSR. Die Weiterführung einer normalen Seelsorgearbeit war dort unmöglich geworden. Im Januar 1945 wurde der Luzker Bischof Adolf Szelążek verhaftet. Im Gefängnis von Kiew wurde er bis zum 15. Mai 1946 gefangen gehalten. Nach seiner Freilassung wurde er aus dem gesamten Gebiet der UdSSR ausgewiesen und hatte somit keine Möglichkeit mehr, in seine Diözese zurückzukehren. Die Mitglieder der Bischöflichen Kurie, die nicht von den Deutschen oder dann von den Russen verhaftet worden waren, mußten Luzk verlassen und nach Polen ausreisen. Innerhalb der neuen Grenzen Polens fanden auch andere Luzker Priester Arbeit. Im Rahmen der sog. Repatriierung verließen mehrere Tau-send Gläubige das Gebiet der Diözese. Für diese Menschen wurde Zamek Bierzglowski in der Diözese Chelmno (Kulm an der Weichsel), wo Bischof Szelążek seit August 1946 bis zu seinem Tode am 9. Februar 1950 lebte, zur geistigen Hauptstadt der Diözese Luzk „im Exil".
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2000, 73; 23-32
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Stan i sytuacja Cerkwi prawosławnej na terenie obwodu winnickiego w latach 1941-1965
Der Zustand und die Situation der orthodoxen Kirche im Gebiet des Bezirks Winnica
Autorzy:
Szymański, Józef
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040445.pdf
Data publikacji:
2006-06-30
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Podolien
die Ukraine
2. Weltkrieg
Nachkriegsperiode
Podole
Ukraina
II wojna światowa
okres powojenny
Ukraine
World War II
post-war period
Opis:
Der Bezirk Winnica in Podolien (Ukraine) wurde am 27. Februar 1932 geschaffen und umfaßt eine Fläche von 26 500 km². Auf seinem Territorium gab es im Jahre 1937 1899 Dörfer, 16 Arbeitersiedlungen und 7 Städte, die 1941 von 2 390 000 Personen und 1946 von 2 037 000 Personen bewohnt wurden. Bis zur Oktoberrevlution waren in diesem Bezirk 1100 orthodoxe Kirchen geöffnet. Aber ab 1932 begann der Prozeß der massenhaften Schließung von Gebetshäusern und Kirchen. Er wurde mit solcher Konsequenz realisiert, daß bereits im Jahre 1937 offi ziell keine religiöse Gemeinschaft mehr existierte. Die praktische Möglichkeit einer Wiedergeburt des religiösen Lebens im Osten entstand erst nach dem Angriff Deutschlands gegen die UdSSR am 22. Juni 1041. In der Zeit der deutsch-rumänischen Besatzung von 1941 bis 1943 waren in diesem Gebiet 848 orthodoxe Kirchen und Gebtshäuser geöffnet. Nach dem Einmarsch sowjetischer Truppen in dieses Gebiet Mitte des Jahres 1944 konnten die Behörden die in den zwanziger und dreißiger Jahren realisierten Methoden des kämpferischen Atheismus nicht mehr anwenden und die während der Okkupationszeit konsolidierte Menge der Gläubigen nicht mehr mißachten. Die Tätigkeit der orthodoxen Kirche wurde vom Rat für Orthodoxe Kirchenangelegenheiten kontrolliert. Die Diözese Winnica, die das Territorium des Bezirks Winnica umfaßte, bildete eine der 19 zum Kiewer Exarchat gehörenden Diözesen. 1944 gab es auf ihrem Gebiet 839 orthodoxe Kirchengemeinden, vier Frauenklöster und ein Männerkloster. In der Seelsorge waren 194 Priester und 4 Diakone tätig. Am 1. Januar 1945 genehmigten die Behörden 997 religiösen Gemeinschaften, davon 839 orthodoxen, formell die Durchführung der Seelsorgetätigkeit. Dennoch kam es in den Jahren 1945-1953 zur Schließung von 217 Kirchen und eines Frauenklosters. Entschieden feindliche Aktivitäten gegen die orthodoxe Kirche unternahmen die sowjetischen Behörden erst 1959. Im Jahre 1965 funktionierten auf dem Gebiet dieses Bezirks 350 Kirchen, in denen noch 183 Priester arbeiteten. Insgesamt wurden innerhalb der 20 Jahre nach Beendigung des 2. Weltkrieges in der Ukraine 4847 Kirchen und Gebertshäuser der Russisch-Orthodoxen Kirche aus dem staatlichen Evidenzregister gestrichen. Zu besonders intensiven Übergriffen staatlicher Stellen gegen die Gläubigen kam es in den Jahren 1959-1964; in dieser Zeit wurde 81,1% der Kirchen und Gebetshäuser die Genehmigung entzogen.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2006, 85; 389-405
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Kościoły i związki wyznaniowe na terenie obwodu winnickiego w latach 1941-1964
Kirchen und Religionsgemeinschaften auf dem Territorium des Bezirkes Winniza in den Jahren 1941-1964
Autorzy:
Szymański, Józef
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041013.pdf
Data publikacji:
2002
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
2. Weltkrieg
Nachkriegsperiode
Ukraine
religiöse Vereinigung
II wojna światowa
okres powojenny
Ukraina
związki wyznaniowe
World War II
post-war period
religious association
Opis:
Die Renaissance des religiösen Lebens auf dem Territorium des Bezirkes Winniza erfolgte vor allem durch die Kriegshandlungen zwischen Deutschland und der UdSSR. Die während der Okkupationszeit konsolidierte Menge der Gläubigen konnte - nach dem Abzug der deutschen Truppen - von den sowjetischen Behörden nicht mehr bagatellisiert werden. Am 1. Januar 1945 legalisierten sie formal das Wirken von 997 Religionsgemeinschaften. Dazu gehörten Gemeinden, die institutionell zur Orthodoxen Kirche, der Griechisch-Katholischen Kirche, der Kirche der Altgläubigen, der Kirche der Wahrhaft Rechtgläubigen Christen, zum Judaismus, der Kirche der Christen-Baptisten, der Kirche der Christen Evangelischen Glaubens (Pfingstler), der Kirche der Siebenten-Tags-Adventisten, der Kirche der Adventisten-Reformisten, zu den Zeugen Jehovas, den Apokalypsisten, den Johannitern, den Innokentiewern-·Ignatjewzen, dem Michailowzen, Krasnodrakonowzen, Malewanzen, Skopzen, Woskresnikern, Duchoborzen, Raskolniki und anderen gehörten. Die organisatorischen Strukturen der funktionierenden Kirchen und Religionsgemeinschaften überlagerten einander, was einerseits eine Chance zur gegenseitigen Bereicherung bot, andererseits jedoch die Grundlage für zahlreiche Mißverständnisse bildete. Jede der auf dem Territorium dieses Bezirkes wirkende religiösen Organisationen war nämlich bemüht, ihre Sendung soweit wie möglich im Rahmen des geltenden Rechts zu realisieren, das durch die Legalisierung der einzelnen Konfessionen über deren Stand und Zukunftsperspektiven entschied.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2002, 78; 275-318
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Działalność dobroczynna stowarzyszeń Pań Miłosierdzia w Krakowie w latach 1945-1950
Die Wohltätigkeitsarbeit der Barmherzigen Frauenvereine in Krakau in den Jahren 1945-1950
Autorzy:
Zamiatała, Dominik
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040849.pdf
Data publikacji:
2003
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Nachkriegsperiode
2. Weltkrieg
katholische Kirche
Wohltätigkeit
okres powojenny
II wojna światowa
Kościół katolicki
dobroczynność
post-war period
World War II
Catholic church
charity
Opis:
Der katastrophale wirtschaftliche und soziale Zustand Polens nach dem 2. Weltkrieg mobilisierte die katholische Kirche im Lande zur Aufnahme und Intensivierung einer Wohltätigkeitsaktion. Auf dem Gebiet der Stadt Krakau zeichneten sich besonders die Barmherzigen Frauenvereine durch ihre Wohltätigkeitsarbeit aus, die über eine jahrhundertelange Tradition unmittelbarer, persönlicher Arbeit mit Armen und Bedürftigen verfügten. Alle ihre Dienste an den Armen und Kranken leisteten sie kostenlos, ohne jeglichen Lohn. Die Vinzentinnen befaßten sich vor allem mit der Fürsorge für arme kinderreiche Familien, vernachlässigte Kinder, Witwen, Waisen und Kranke, denen sie materielle und moralische Hilfe leisteten. Sie halfen aus den Lagern zurückgekehrten Personen und Repatrianten. Unterstützt wurden auch Menschen, die aus ihren normalen Lebensumständen geworfen worden waren. Sie verteilten Lebensmittel und halfen auch mit Bargeld aus. In besonderen Armenküchen wurden Mahlzeiten ausgegeben und Gutscheine für Lebensmittel verteilt. Diese Küche wurde nicht nur von den Schützlingen des Vereins, sondern auch von zahlreichen Einwohnern Krakaus sowie von heimatlos herumirrenden Personen aus Warschau und von Umsiedlern aus den verlorenen polnischen Ostgebieten in Anspruch genommen. Die Schwestern bemühten sich außerdem, die Kleidungsnot zu verringern, indem sie Kleidung und Schuhe verteilten. Denjenigen, die sich schämten zu betteln, und Personen, die in außerordentliche Armut gefallen waren, versuchten sie diskrete Hilfe zu leisten. Bettlägerige Patienten wurden in ihren Wohnungen besucht, Schröpfköpfe angesetzt, nach ärztlicher Anweisung Injektionen gegeben sowie Verbände gewechselt. Sie leisteten auch Hilfe sozialer Natur und brachten viele alte Menschen in Heimen unter. Sie versuchten armen Familien Wohnraum sowie Arbeitslosen Arbeit zu verschaffen. Neben dieser materiellen leisteten sie auch moralische und religiöse Hilfe. Sie betreuten auch sittlich gefallene Personen. Vielen Menschen halfen sie, ihre Angelegenheiten im Bereich ihres religiösen Lebens zu regeln. Sie bereiteten religiös vernachlässigte Kinder und Erwachsene auf die Taufe, die Erstkommunion und die heilige Beichte vor. Sie katechisierten die religiös vernachlässigten Kinder. Im Sterben liegende arme Menschen erhielten den Beistand eines Priesters. Den Toten leisteten sie letzte Dienste, indem sie für ein christliches Begräbnis sorgten. Sie arbeiteten mit folgenden Organisationen zusammen: der Frommen Bank, der Wohlfahrtspflege und den Pfarrkomitees sowie der „Caritas", der sie trotz Proteste durch eine Entscheidung der Bischöfe einverleibt wurden. Die Tätigkeit der Barmherzigen Schwesternvereine in Krakau im Rahmen der „Caritas" sollte allerdings nicht lange andauern, denn im Januar 1950 liquidierten die kommunistischen Behörden die katholische Organisation „Caritas". Die Vinzentinnen führten ihre Tätigkeit in Krakau dann noch einige Jahre weiter.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2003, 80; 395-406
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Polityka władz komunistycznych wobec katolickiej organizacji Caritas w latach 1945-1950
Die Politik der kommunistischen Machthaber gegenüber der katholischen Organisation „Caritas“ in den Jahren 1945-1950
Autorzy:
Zamiatała, Dominik
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041392.pdf
Data publikacji:
2000
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
2. Weltkrieg
Nachkriegsperiode
Geschichte
Caritas
katholische Kirche
II wojna światowa
okres powojenny
historia
Kościół katolicki
World War II
post-war period
history
Catholic church
Opis:
Die ersten Nachkriegsjahre waren in Polen von einem harten politischen Kampf und der Umgestaltung der demokratischen Ordnung in ein totalitäres System geprägt. Die Politik der kommunistischen Machthaber war auf eine allmähliche Ausschaltung ihrer Gegner und die Umgestaltung der gesellschaftlichen Strukturen im Sinne der kommunistischen Ideologie ausgerichtet. Gegenüber der katholischen Kirche in Polen ging sie in der ersten Zeit von der Wahrung verhältnismäßig korrekter Beziehungen aus. Im Laufe der Zeit starteten die kommunistischen Behörden jedoch immer häufiger Aktivitäten, die auf eine Ausschaltung aller Einflüsse der Kirche aus dem Leben der Gesellschaft abzielte. Diese kirchenfeindliche Politik verstärkte sich nach 1948. Damals wurden Anstrengungen unternommen, die Arbeit der Kirche in den religiösen Organisationen und Vereinen zu beschränken, deren Einfluß auf breite Kreise der Bevölkerung ein starkes Gegengewicht zur Ausbreitung der materialistischen Ideologie bildete und einen die Entwicklung gestaltenden Faktor darstellte. Daher mußte es früher oder später zum Konflikt zwischen den neuen Machthabern und der Kirche kommen. Diese Situation blieb nicht ohne Einfluß auf die Tätigkeit der katholischen Organisation „Caritas", die ebenfalls eine der Ebenen bildete, auf der sich dieser Konflikt entwickelte. Die „Caritas" spielte mit ihren mehr als 800 000 Mitgliedern nach dem 2. Welt-krieg eine beträchtliche Rolle, nicht nur was die Minderung der Armut vieler Polen betrifft, sondern sie hatte auch wesentlichen Einfluß auf die Stärkung des Glaubens. Dies wurde besonders in der letzten Zeit ihres Wirkens deutlich, als viele von den Behörden zur Aufgabe ihrer Arbeit gezwungene kirchliche Organisationen diese im Rahmen der „Caritas" weiterführten. Die Politik der kommunistischen Behörden gegenüber der „Caritas" war eine Widerspiegelung der Politik der Kommunisten gegenüber der Kirche überhaupt. Deshalb erklärten sie sich in der ersten Zeit mit der Wiederaufnahme der Arbeit der „Caritas" einverstanden, und sie erhielt sogar materielle und finanzielle Unterstützung vom Staat. Der „Caritas" wurden zahlreiche Erleichterungen gewährt, und sie arbeitete bei gemeinsam unternommenen karitativen Aktionen mit den staatlichen Behörden zusammen, z.B. bei der Hilfe für obdachlose Kinder, für Überschwemmungsopfer oder für Repatrianten sowie in den Gegenmaßnahmen gegen das Bettlerwesen. Mit der Zeit begannen die Behörden die Tätigkeit der „Caritas" jedoch immer mehr zu beschränken, die nun als ein Mittel zur Stärkung der Einflüsse der Kirche auf die Gesellschaft angesehen wurde. Daher wich die zeitweilige Zusammenarbeit einer scharfen Rivalisierung, ja Feindseligkeit des Staates gegen-über der „Caritas". Diese Politik nahm nach 1948 an Stärke zu. Die Behörden begannen ihr zahlreiche Hindernisse und Erschwernisse in den Weg zu legen und immer mehr karitative Stellen zu übernehmen. Sie wandten außerdem verschiedene Repressalien gegen die Mitarbeiter der „Caritas" an (Einschüchterungen, Verhaftungen u.dgl.). Dies war von einer lügenhaften Pressekampagne begleitet. Seinen Höhepunkt erreichte dieser Kampf im Januar 1950, als die staatlichen Behörden auf Beschluß des Politbüros des Zentralkomitees der Polnischen Vereinigten Arbeiterpartei mit Hilfe von Funktionären des Staatssicherheitsamtes, der Staatsanwaltschaft sowie der Wojewodschafts- und Kreiskomitees der Partei zur widerrechtlichen Übernahme der „Caritas" übergingen. In dieser Situation sahen sich die polnischen Bischöfe gezwungen, diese karitative Organisation trotz zahlreicher Proteste aufzulösen, um eine Fronde im Schoße der Kirche zu vermeiden. Dadurch wurde die Tätigkeit der „Caritas" in ihren bisherigen Formen und Strukturen unterbrochen. Die Kirche führte ihre karitative Aktion allerdings im Rahmen der Pfarrpastoral in eingeschränkter Form weiter.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2000, 74; 489-568
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Instrukcje Ministerstwa Bezpieczeństwa Publicznego z 5 i 18 sierpnia 1949 roku w sprawie egzekwowania dekretów rządowych
Die Anweisungen des Ministeriums für Öffentliche Sicherheit vom 5. und 18. August 1949 über die Vollstreckung der Regierungsdekrete
Autorzy:
Zamiatała, Dominik
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041008.pdf
Data publikacji:
2002
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Nachkriegsperiode
Recht
katholische Kirche
Geschichte
2. Weltkrieg
okres powojenny
prawo
Kościół katolicki
historia
II wojna światowa
post-war period
law
Catholic Church
history
World War II
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2002, 78; 383-403
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
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