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Wyszukujesz frazę "Wiek XIX" wg kryterium: Temat


Tytuł:
Dziewiętnastowieczna kuchnia Torunia
19th century cuisine in Toruń
Die Thorner Küche im 19. Jahrhundert
Autorzy:
Politowska, Katarzyna
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/529396.pdf
Data publikacji:
2014
Wydawca:
Towarzystwo Miłośników Torunia
Tematy:
Toruń
XIX wiek
kuchnia
19 century
cuisine
Thorn
19. Jahrhundert
Die Kuche
Opis:
19th century Toruń is considered to have been a town combining different national, cultural and religious communities. Both its political and material history reflect the mentality and daily life of the inhabitants of Toruń at that time. The heterogeneity of the town has inspired many researchers from vari-ous areas of science. The article presents the model of consumption of the inhabitants of Toruń in the 19th century outlining the social divisions according to level of wealth. On the basis of many sources, mainly the press, the author describes the so called culinary art which included dietary habits, the description of various products and refined food culture. The contrast between the alimentation of the affluent sections of the city and the poor reflects not only differences in their material status but also in their religion and nationality. The author also provides interesting information concerning names and ingredients of meals eaten by Torunians. Thanks to this, the consumption model of the 19th century may be easily compared with present eating habits. The main aim of the article is the attempt to answer the question whether Toruń’s cuisine is Polish, German, or perhaps it is an independent and excep-tional creation reflecting the character of 19th century Toruń and its population.
Das Thorn des 19. Jahrhunderts gilt als Stadt in einem nationalen, kulturel-len und konfessionellen Grenzgebiet. Es hatte nicht nur eine ungewöhnlich facettenreiche politische, sondern auch materielle Geschichte, in der die Men-talität und das tägliche Leben der damaligen Thorner zum Ausdruck kam. Die Heterogenität der Stadt hat für viele Forschungen in verschiedenen Wissen-schaftsgebieten die Inspiration geliefert. Der vorliegende Artikel zeigt das Konsummuster der damaligen Einwohner von Thorn, mit einer deutlichen Differenzierung der Gesellschaft nach dem Niveau des Wohlstands. Auf der Grundlage vieler Quellen, hauptsächlich aus der Presse, wird die kulinarische Kunst im weitesten Sinne präsentiert, beginnend mit der Ernährungsweise, den Eigenschaften einzelner Produkte bis zur raffinierten Küchenkultur. Die Kontraste zwischen der Ernährung der wohlhabenden Bevölkerung und der der Armen in der Stadt zeigen nicht nur Unterschiede im Vermögen, sondern auch in der Konfession und der Nationa-lität auf. Der Artikel bietet auch wertvolle Informationen zu den Namen und Zutaten der Gerichte, die auf die Tische der Thorner kamen. Dadurch lässt sich das Bild des damaligen Konsummodells leicht mit den heutigen Ernäh-rungsgewohnheiten der Einwohner vergleichen. Den Kern der Arbeit bildet der Versuch auf die Frage zu antworten, ob die Thorner Küche eine polnische, deutsche oder vielleicht eine unabhängige ist, ein besonderes Phänomen, das den Charakter und die Spezifik von Thorn im 19. Jahrhundert und seiner Bevölkerung widerspiegelt.
Źródło:
Rocznik Toruński; 2014, 41; 7-37
0557-2177
Pojawia się w:
Rocznik Toruński
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Dramatyczne losy księgozbiorów kościelnych w południowych guberniach Królestwa Polskiego w XIX wieku w świetle obecnego zasobu starych druków Biblioteki WSD w Płocku
Die dramatischen Schicksale der kirchlichen Bücherbestände in den südlichen Gouvernements des Königreiches Polen im 19. Jahrhundert im Lichte des gegenwärtigen Bestandes der alten Druckstücke in der Bibliothek des Höheren Priesterseminars zu Płock
Autorzy:
Marszalska, Jolanta M.
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1039690.pdf
Data publikacji:
2009-06-29
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
19. Jahrhundert
Archiv
Płock
Bibliotheke
XIX wiek
archiwum
biblioteka
19th century
archive
library
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2009, 91; 41-46
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Stan badań naukowych nad udziałem województwa podlaskiego w powstaniu listopadowym 1830-1831 roku
Forschungsstand des Bezirks Podlasie an dem Novemberaufstand 1830-1831
Autorzy:
Warmiński, Jan
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041817.pdf
Data publikacji:
1998
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
19. Jahrhundert
Urkunde
Novemberaufstand
XIX wiek
dokumenty
powstanie listopadowe
19th century
records
November Uprising
Opis:
Die Forschungen zum Anteil des Bezirks Podlasie an dem Novemberaufstand 1830-1831 sind reichlich und verschiedenartig. Die meisten Bearbeitungen betreffen die Militärrolle des Bezirks Podlasie, Kriegshandlungen und die Organisation der Streitmächte (W. Tokarz, W.W. Bednarski, J. Warmiński). Weitere Themen beziehen sich auf die Anteilnahme mancher Städte und Städtchen (Siedlce, Łuków, Węgrów, Stoczek) an dem Aufstand. Es gibt auch kurze Synthesen über die Anteilnahme des ganzen Bezirks an dem Aufstand. Die erste, möglichst alle Fragen umfassende Synthese entstand vor über 18 Jahren und wurde bis jetzt noch nicht herausgegeben. Sie war ausschließlich Grundlage für einige Artikel, unter denen manche besonders wertvoll sind. Viele in der Synthese erörterten Probleme wurden nicht publiziert, denn der Autor wartet auf ihren Druck im ganzen. Die Mehrheit der nach 1979 entstandenen Bearbeitungen (meine eigenen ausgenommen) berücksichtigt sie nicht, auch wenn sie schon 1980 in wichtigsten Jubiläumsbearbeitungen über den Novemberaufstand angekündigt wurden. Leider soll man manche nach 1979 entstandenen Bearbeitungen kritisch und mit gewisser Zurückhaltung betrachten - wegen ihrer faktischen und meritorischen Ungenauigkeit. Es läßt sich nicht sagen, daß sie ein großer Schritt vorwärts sind im Vergleich mit der ersten Synthese, leider in Maschinenschrift.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1998, 70; 361-397
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Źródła do początków dziejów salezjanów na ziemiach polskich
Quellen zu den Anfängen der eschichte der Salesianer in polnischen Gebieten
Autorzy:
Pietrzykowski, Jan
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041142.pdf
Data publikacji:
2001
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
19. Jahrhundert
Orden
Geschichte
Józef Pelczar
XIX wiek
zakon
historia
19th century
order
history
Opis:
Die Gesellschaft des Hl. Franz von Sales (Salesianer) wurde 1859 in Turin von dem Hl. Don Bosko gegründet. In den von Österreich annektierten polnischen Gebieten konnten Klosterorden und Ordensgemeinschaften legal ihre Tätigkeit ausüben. 1892 hatte Pfarrer Bronislaw Markiewicz in Miejsce Piastowe ein Haus für arme Jungen eröffnet. Nach seinem Austritt aus dem Orden (1897) gründeten polnische Salesianer 1898 eine neue Niederlassung in Auschwitz, die zu ihrem Mutterhaus in Polen wurde. Weitere soziale Einrichtungen wurden in Daszawa (1904 - Erzbistum Lemberg) und Przemysl (1907) eröffnet. Salesianer übernahmen auch die Leitung einer Stiftung von Fürst A. Lubomirski in Krakau (1911). Chronologische Rahmen des Themas umfassen den Zeitraum zwischen der Ankunft der Salesianer in Auschwitz und dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges. Einer Analyse wurden die in „Salesianischen Nachrichten“ und anderen Zeitschriften publizierte Informationsbearbeitungen aus dieser Zeit sowie Bücher und Artikel aus der bahnbrechenden Periode unterzogen. Gewisse Angaben über Anfänge der Salesianerarbeit in Galizien liefern die im Druck vorliegenden Nekrologien der Mitbrüder. Von anderen gedruckten Quellen wurden hier Ordensregeln und Beschlüsse des Generalkapitels, Regierungsfachblätter der Kurie berücksichtigt, sowie Schematismen des Ordens und der Diözesen, auf deren Gebiet Schul- und Erziehungshäuser entstanden waren. Der grundlegende, die Entstehung und Anfänge der Salesianertätigkeit in Polen betreffende Quellenbestand befindet sich in kirchlichen Archiven (Diözesan- und Salesianerarchive). Die Rundfrage wurde im Zentralarchiv des Ordens (ASC) in Rom, im Salesianerarchiv der Krakauer Inspektorie (ASIK) und dem Anstaltsarchiv in Przemysl durchgeführt. Es ist eine Seltenheit, dass die ersten Chroniken dieser bahnbrechenden Arbeitsstätten erhalten geblieben sind. In die Suche nach notwendigen Materialien wurden das Archiv der Krakauer Metropolitankurie (AKMK), das in Krakau aufgehobene Archiv der Lemberger Kirchenprovinz des lateinischen Ritus (AML) und Kurienarchiv des Erzbistums Przemysl (AKAP) einbezogen. Ein wesentlicher Bestand der Dokumente und Akten hat sich in Salesianerarchiven erhalten. Von den Diözesanarchiven hat nur das AKMK einen kompletten Bestand. Die übrigen, und zwar AML und AKAP weisen hohe Verluste auf, die durch die Ereignisse des zweiten Weltkrieges verursacht worden sind. Quellencharakter haben außerdem zwei private Sammlungen, die in der Bibliothek des Salesianer Priesterseminars (WSDTS) in Ląd an der Warthe aufbewahrt sind. Sie betreffen Kardinal August Hlond und Pfarrer Antoni Hlond.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2001, 76; 239-267
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Biblioteka bernardynów radomskich w świetle inwentarza z 1865 roku
Die Bibliothek der Bernhardiner aus Radom Angesichts des Inventars von 1865
Autorzy:
Sieńczak, Aleksandra
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041138.pdf
Data publikacji:
2001
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Geschichte
Buchwissenschaft
Kloster
19. Jahrhundert
historia
bibliologia
klasztor
XIX wiek
history
bibliology
monastery
19th century
Opis:
Bibliotheken hatten eine große Bedeutung für die richtige Entwicklung des Klosters: sie waren eine Bedingung für das entsprechende geistige Niveau der Mönche, eine Hilfe bei der Seelsorge und indirekt ein Kulturzeugnis der Gesellschaft, im Rahmen deren sie funktionierten. Gemäß der die Armut anordnenden Klosterregel der Bernhardiner war die Bücherzahl begrenzt. Als Erwerbsmethode waren nur Schenkungen zugelassen (eine Milderung des Grundsatzes erfolgte erst mit der Druckverbreitung). Seit ihrer Entstehungszeit (1468) befassten sich die Bernhardiner aus Radom mit der Seelsorge; nach der Teilung Polens wurde das Kloster zu einem tatkräftigen Zentrum des nationalen Lebens. Der seit dem Anfang des Klosterbestehens gesammelte Bücherbestand wurde für das Ordensstudium und für Ordensbrüder als eine fromme Lektüre bestimmt. Das Bibliothekinventar umfasste 1398 Exemplare. Sein Charakter war dem Charakter des Ordens angemessen: die Mehrheit bildeten theologische Bücher, weiterhin homiletische und philosophische Werke, Bibelexemplare, Bücher aus dem Fachbereich der Kirchengeschichte, des kanonischen und weltlichen Rechts und eine geringe Anzahl von Büchern aus dem mathematisch-naturwissenschaftlichen und sprachwissenschaftlichen Bereich. In der Radomer Bibliothek befanden sich beinahe aus ganz Europa stammende Bücher. Von 163 Verlagszentren lagen nur 20 in den Grenzen des Polen vor der Teilung. Die Ganzheit der gesammelten Literatur zeugt von einem hohen Niveau der Buchkultur in dem Radomer Konvent in seinem Existenzraum.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2001, 76; 269-285
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Polska książka o świętym Józefie w XIX wieku
Polnische Bücher über den heiligen Josef im 19. Jahrhundert
Autorzy:
Fitych, Tadeusz
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1042012.pdf
Data publikacji:
1996
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Kult
Buch
Monographie
19. Jahrhundert
kult
książka
monografia
XIX wiek
cult
book
monography
19th century
Opis:
Die Verehrung des heiligen Josef stellt ein wichtiges historisches Phänomen dar, und nicht nur im für ihre Entfaltung „goldenen" 17. Jahrhundert. Anhand der im folgenden präsentierten Forschungsergebnisse wurde versucht, sowohl ein umfassenderes Bild von den im 19. Jahrhundert veröffentlichten literarischen Werken zu zeichnen als auch die kirchenbildende Funktion des Kultes des Patrons der Weltkirche in einer sehr schwierigen Zeit für die polnische Kirche zu präzisieren - denn Polen hatte damals seine staatliche Unabhängigkeit verloren. Die im Ergebnis des in Polen entfalteten gedruckten Wortes entstehende Verehrung des heiligen Josef muß im Zusammenhang der in der katholischen Kirche lebendigen gesamteuropäischen Strömungen gesehen werden, die auch Polen beeinflußten, und man muß die für das 19. Jahrhundert typischen Frömmigkeitsformen im Blick behalten. Sowohl die Tatsache, daß das erste polnische Buch über den heiligen Josef im 19. Jahrhundert erst 1842 erschienen ist, als auch die dynamische Entwicklung der verlegerischen Produktion dieser Art finden in einer periodischen Gliederung der Geschichte des inneren Lebens in diesem Jahrhundert in Polen ihre tiefere Begründung. Es müssen zwei Perioden unterschieden werden: die erste dauerte von der Dritten Teilung Polens (1795) bis zum Novemberaufstand von 1830. Sie war in der Geschichte des inneren Lebens von Regression und vom Fehlen irgendwelcher neuer Strömungen oder herausragender christlicher Persönlichkeiten gekennzeichnet. In dieser Zeit gab es einen überaus starken Mißklang zwischen der gläubigen Landbevölkerung, dem Kleinadel sowie den niedrigsten Schichten des Bürgertumseinerseits, die dem Glauben der Väter treu blieben und eine barocke, etwas theatralische Frömmigkeit vertraten, und den höheren Schichten andererseits, die sich von der Kirche abwandten und sich vom Rationalismus und den Losungen der Aufklärung beeinflussen ließen. Die zweite Periode beginnt mit dem Januarauf-stand von 1863. In der Geschichte des inneren Lebens trat eine neue Generation in Erscheinung, die mit der Vergangenheit und dem Romantismus brach und auf der Suche nach neuen Wegen zur positivistischen Arbeit fand und einen konsequenten Katholizismus anstrebte. Es sei bemerkt, daß in dieser Zeit etwa 80% der analysierten. Druckwerke entstanden sind. In dieser Zeit wurden viele neue Formen der Frömmigkeit in Polen eingeführt, wie z.B. die Septene, die Novene, die Anbetung des Allerheiligsten Sakraments -immer mit dem heiligen Josef. Die polnischen Autoren, die Lehrbücher für Andachten zur Verehrung des heiligen Josef vorbereiteten, beschränkten sich darauf, ihn lediglich als Beschützer der Kirche und als Fürsprecher in der Todesstunde zu präsentieren. Der durch das Apostolat des gedruckten Wortes entfaltete Kult des heiligen Josef war an die Mittelschichten der polnischen Gesellschaft adressiert. Er basierte auf dem volkstümlichen Katholizismus, der in hohem Grade durch paraliturgische Gottesdienste sowie die Betonung der Autorität des Papsttums und die Stärkung der Verbundenheit mit dem Heiligen Vater im Gegensatz zu den in diesem Jahrhundert starken gallikanisch-josephinischen Strömungen belebt wurde. Die aktivsten Verlagszentren befanden sich im österreichischen und im russischen Teilungsgebiet. Im österreichischen waren es 21 Druckereien, hauptsächlich in Krakau und in Lemberg, die daran interessiert waren, Bücher über den heiligen Josef zu veröffentlichen. Die ersten von ihnen begannen bereits in den vierziger Jahren mit dieser Tätigkeit. Im russischen Teilungsgebiet gab es solche Verlagszentren seit den fünfziger Jahren in Warschau und seit Mitte der siebziger Jahre auch in Kalisch. Diese Druckereien bildeten oft das übernommene Eigentum aufgelöster Orden.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1996, 65; 255-287
0518-3766
2545-3491
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Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Dom służebniczek śląskich w Burgrabicach. Przyczynek do historii zgromadzenia na Śląsku
Das Klosterhaus der Mägde Mariens in Borkendorf. Einsatz zur Geschichte der Kongregation in Schlesien
Autorzy:
Wierna, Renata
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040515.pdf
Data publikacji:
2005-12-16
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Orden
Geschichte
Schlesien
19. Jahrhundert
zakon
historia
Śląsk
XIX wiek
order
history
Silesia
19th century
Opis:
Der Artikel ist Einsatz zur Geschichte der Kongregation der Mägde Mariens in Schlesien. Er darstelle die Geschichte des Klosterhauses (1924-1975) in der Pfarrgemeinde Borkendorf (Diözese Oppeln). Die Verfasserin des Aufsatzes stellt die Tätigkeit der Klosterschwestern und die Entwicklung ins Religionsleben der Pfarrgemeinde. Sie bespreche auch dem Architektur des Hauses.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2005, 84; 335-340
0518-3766
2545-3491
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Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Łacińska parafia katedralna w Łucku w 1815 r. na podstawie Status animarum parochiae Luceoriensis : duchowieństwo diecezjalne i obszar parafii
Die Lateinische Dompfarrei in Luck 1815 nach dem Status animarum parochiae Luceoriensis. Die Diözesangeistlichkeit und das Territorium der Pfarrei
Autorzy:
Tylus, Stanisław
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041968.pdf
Data publikacji:
1997
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Erzdiözese
Archiv
Manuskript
19. Jahrhundert
archidiecezja
archiwum
rękopis
XIX wiek
archdiocese
archive
manuscript
19th century
Opis:
-
Im Zentrum für Kirchliche Bibliotheken, Archive und Museen an der Katholischen Universität Lublin befindet sich u.a. auch ein Manuskript aus dem 19. Jahr-hundert mit dem Titel: Status animarum parochiae Luceoriensis. Das Buch umfaßt die Jahre 1815-1819. In ihm wurden jedes Jahr die Häuser und Menschen nach ein und demselben Schema verzeichnet. Das Manuskript stellt ein sehr genaues Verzeichnis aller zur Pfarrei gehörenden Orte (insgesamt 67) und aller Bewohner dieser Ortschaften (2618 Personen im Jahre 1815) dar, die der Verfasser folgendermaßen unterteilt: die Stadt Luck selbst, größere und kleine Dörfer, Siedlungen, Anger, Meierhöfe und Vorwerke. Dem Status animarum zufolge zählte die Stadt Luck 1815 1242 Bewohner und etwa 150 Häuser. Das Buch diente vor allem zur Registrierung der römisch-katholischen und unierten Gemeindeglieder (die Zahl der letzteren war sehr gering), die vor dem Osterfest im Dom gebeichtet hatten. Die Diözesangeistlichkeit der Dompfarrei wird vom Status animarum in vier Gruppen unterteilt: Domherren, Vikare, Mansionäre und Angelisten. Die Mansionäre waren Priester, die die Pflichten ewiger Vikare in der Kirche erfüllten (nicht zu verwechseln mit den Domvikaren), in diesem Fall am Dom von Luck. Zu diesen Pflichten gehörten die Seelsorge, das Lesen der Marienmesse sowie das Vorbeten bzw. Singen des Stundengebets zu Ehren der Gottesmutter. Die Angelisten, die hier auch Altaristen genannt wurden, bildeten ein Kolleg von Priestern, die in der St.-Kasimir-Kapelle täglich die Votivmesse de Angelis (daher ihr Name) lasen. Das Buch Status animarum liefert viele Informationen, die zur Erforschung der Bevölkerungsstruktur in der Pfarrei Luck zu Beginn des 19. Jahrhunderts von Nutzen sind. Auf seiner Grundlage können wir die Grenzen der Pfarrei und die Zusammensetzung der Bevölkerung von Luck und Umgebung genau bestimmen. Es zeigt sich, daß dieses Territorium damals überwiegend von Polen besiedelt war, wovon die Namen der Bevölkerung zeugen. Angesichts unserer ansonsten recht mangelhaften Informationen über diese Gebiete ist dieses Manuskript um so nützlicher, und ich bin der Ansicht, daß es von den Historikern, die sich mit diesen Gebieten beschäftigen, durchaus mit Gewinn benutzt werden kann.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1997, 67; 245-268
0518-3766
2545-3491
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Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Wykaz personalny klasztorów diecezji poznańskiej z 1812 roku : rękopis OA II 40 w Archiwum Archidiecezjalnym w Poznaniu
Das Personalverzcichnis der Kloster der Diözese Posen von 1812 nach dem Manuskript OA II 40 im Archidiözesanarchiv in Poznań
Autorzy:
Neumann, Piotr Franciszek
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040925.pdf
Data publikacji:
2020-04-27
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Kloster
Großpolen
19. Jahrhundert
Katalog
klasztor
Wielkopolska
XIX wiek
katalog
monastery
Greater Poland
19th century
catalogue
Opis:
Mitte des 18. Jahrhunderts begann man mit der Herausgabe von Personalverzeichnissen der organisatorischen Einheiten der Diözesen bzw. Orden in den polnischen Gebieten. Diese unterschiedliche Bezeichnungen tragenden Verzeichnisse (Series, Elenchus, Schematismus, Katalog, Jahrbuch) wurden für den inneren Gebrauch der erwähnten kirchlichen Strukturen angefertigt. Seit dem letzten Viertel des 18. Jahrhunderts gibt es handschriftliche Verzeichnisse der Ordensniederlassungen zusammen mit ihrem Personalbestand, die auf Anordnung der Behörden der Teilungsmachte angefertigt wurden, welche die Existenz und Tätigkeit der Orden streng überwachten. Eine restriktive Politik gegen die Orden realisierten auch die Behörden des Großherzogtums Warschau, das in den Jahren 1807-1815 auf einem Teil des polnischen Territorien existierte. Nach dem Vorbild der gegen Ende des 18. Jahrhunderts von den preußischen Behörden eingeführten Praxis forderten sie von den Diözesanoberen, ihnen alljährlich ein Personalverzeichnis aller sich auf dem Territorien der betreffenden Diözese befindenden Kloster vorzulegen. Im Archidiozesanarchiv in Poznań befinden sich zwei identische Personalverzeichnisse aller in der Diözese Posen existierenden Kloster ( die Manuskripte mit den Signaturen OA 11 7 und OA II 40). Der Zeitpunkt ihrer Anfertigung ist mit Sicherheit auf das Jahr 1812 zu datieren. infolge detaillierter Untersuchungen konnte festgestellt werden, daß das Manuskript OA II 40 das ursprülingliche ist. Aus diesem Grunde wurde es der vorliegenden Publikation zugrundegelegt. Dieses Verzeichnis wurde für die Zivilbehörden des Großherzogtums Warschau angefertigt. Die Liste umfaßt 26 Männerloser (Benediktiner, Zisterzienser, Dominikaner, beschuhte Karmeliter, Bernhardiner, Franziskaner-Konventualen und Franziskaner-Reformaten) sowie 6 Frauenkloster (Benediktinerinnen, Zisterzienserinnen, Dominikanerinnen, barfüßige Karmelitinnen, Bernhardinerinnen, Franziskanerinnen-Klarissen). Für den Bedarf der vorliegenden Publikation des Manuskripts wurden die Angaben in drei Tabellen gegliedert: l. Verzeichnis der Klöster (Diözese, Ort, Departement, Kreis, Name des Ordens); 2. Verzeichnis der Ordensbrüder und Ordensschwestern (Name und Vorname, Alter, Zahl der verbrachten Jahre im Orden, im Kloster ausgeübte Funktionen, Ort, Departement und Kreis der Geburt); 3. Verzeichnis des klösterlichen Dienstpersonals (Name und Vorname, Herkunftsort, Art der ausgeübten Arbeit). Die im Verzeichnis enthaltenen Angaben ermöglichen eine Erweiterung des bisherigen Wissensstandes und können eine Grundlage für eingehendere Untersuchungen über die Orden in der Diözese Posen zu Beginn des 19. Jahrhunderts bilden.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2003, 79; 391-428
0518-3766
2545-3491
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Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Ksiądz Michał Stanisław Głowacki "Świętopełk" (1804-1846): zapomniany bibliofil i bibliograf
Michal Stanislaw Glowacki “Swietopelek” (1804-1846). Ein vergessener Bibliograph und Büchersammler
Autorzy:
Kowalów, Witold Józef
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041991.pdf
Data publikacji:
1996
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
19. Jahrhundert
Geistlichkeit
Diözese
Tarnów
Bibliofiler
XIX wiek
duchowieństwo
diecezja
bibliofil
19th century
clergy
diocese
bibliophile
Opis:
Michal Stanislaw Glowacki (1804-1846) war einer der Priester, die sich in den dreißiger und vierziger Jahren des 19. Jahrhunderts in der Diözese Tarnów für eine religiöse und moralische Erneuerung einsetzten. Seine bibliophile Leidenschaft und sein bibliographisches Interesse bildeten einen Teil dieser Arbeit. Michal Glowacki war der erste Bibliophile im Gebiet von Podhale. Als Eigentümer einer großen Bibliothek besaß er auch eine ansehnliche Handschriftensammlung, zu der eine Zeitlang auch das Manuskript Vita beatae Cunegundis von Jan Dlugosz gehörte. Nach seinem Tode wurde diese Büchersammlung von Poronin nach Nowy Sącz gebracht, wo sie versteigert werden sollte. Auf diese Weise wurden Michal Glowackis Bücher in alle Winde zerstreut.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1996, 66; 393-403
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Archiwum parafialne w Tomaszowie Mazowieckim
Pfarrarchiv in Tomaszów Mazowiecki
Autorzy:
Różański, Mieczysław
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041241.pdf
Data publikacji:
2001
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Pfarrarchiv
19. Jahrhundert
Geschichte
Symposion
archiwum parafialne
XIX wiek
historia
sympozjum
parish archive
19th century
history
symposium
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2001, 75; 123-138
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Relacja wikariusza apostolskiego, biskupa Antoniego Junoszy Gałeckiego, o stanie wikariatu apostolskiego w Krakowie z dnia 1 VI 1872 roku
Der Bericht des apostolischen Vikars, Bischof Antoni Junosza Gałecki, vom 1. Juni 1872 über den Zustand des apostolischen Vikariats in Krakau
Autorzy:
Kumor, Bolesław
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041023.pdf
Data publikacji:
2002
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
19. Jahrhundert
Krakau
Diözese
Bischof
Geschichte
XIX wiek
Kraków
diecezja
biskup
historia
19th century
Krakow
diocese
bishop
history
Opis:
Der Artikel enthält eine kritische Edition des Berichtes des Apostolischen Vikars über den Zustand des Apostolischen Vikariats in Krakau, der der Konzilskongregation in Rom am 6. Juli 1872 übergeben wurde. Sein Verfasser ist Bischof Antoni Junosza Galecki. Diese Bericht stammt aus einer für die Krakauer Diözese besonders schwierigen Zeit, als ihr Territorium infolge der Teilungen Polens ebenfalls aufgeteilt war und die Diözese selbst auf den Status Apostolischer Vikariate in Krakau und Kielce degradiert worden war. Dieser Sachverhalt verursachte eine Stagnation im religiösen Leben und führte zur Degradation der polnischen Kirche in diesen Gebieten. Bischof Galecki präsentiert in seinem in acht Kapitel gegliederten Bericht den Zustand des Apostolischen Vikariats in Krakau recht detailliert. Die einzelnen Kapitel widmet er folgenden Fragen: dem materiellen Zustand der Kirchen und kirchlichen Einrichtungen, den eigenen pastoralen und pontifikalen Aktivitäten, dem Diözesanklerus, dem Ordensklerus, den Ordensfrauen, dem Priesterseminar (unter Berücksichtigung der ratio studiorum), den Bruderschaften und frommen Stiftungen sowie einer Charakteristik der religiösen Haltungen der Katholiken in der Diözese. Der Edition ist eine Einführung vorweggestellt, die die Umstände der Entstehung des Apostolischen Vikariats in Krakau und seiner Besetzung durch Bischof Galecki aufzeigt sowie ein Lebensbild des Bischofs liefert.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2002, 78; 161-177
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Źródła rękopiśmienne do dziejów kieleckiej kapituły kolegiackiej (ok. 1171-1810) i funkcjonującego przy niej kolegium księży wikariuszy zgromadzone w kościelnych archiwach Kielc
In den kirchlichen Archiven von Kielce vorhandene handschriftliche Quellen zur Geschichte des Kollegiatskapitels von Kielce (etwa 1171-1810) und des mit ihm verbundenen Vikarienkollegs
Autorzy:
Starzyk, Piotr J.
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040725.pdf
Data publikacji:
2004-06-30
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
12. Jahrhundert
19. Jahrhundert
Geistlichkeit
Kirchenarchiv
Manuskript
XII wiek
XIX wiek
duchowieństwo
archiwum kościelne
rękopis
12th century
19th century
clergy
church archive
manuscript
Opis:
Dieser Artikel betrifft das für die historische Erforschung des (größeren und kleineren) Kapitels des Kollegiats unter dem Patronat der Himmelfahrt Unserer Lieben Frau in Kielce unerläßliche handschriftliche Quellenmaterial. Dieses in den Jahren von etwa 1171 bis 1810 tätige, viertwichtigste Kapitel der Diözese Krakau in der Zeit vor den Polnischen Teilungen besitzt bis heute keine gesonderte Buchmonographie. Der vorgelegte Katalog enthält eine Charakteristik der einzelnen Einheiten, die die Gruppen der beiden kirchlichen Archive in Kielce bilden, und wird sich zweifellos als wertvolle Hilfe für alle diejenigen erweisen, die eine Quaerende in Kielce durchführen.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2004, 81; 263-299
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Księgozbiór Adama Chodyńskiego na podstawie materiałów zachowanych w Bibliotece Seminarium Duchownego we Włocławku
Die Büchersammlung von Adam Chodyński anhand der in der Bibliothek des Priesterseminars in Włocławek aufbewahrten Materialien
Autorzy:
Rulka, Kazimierz
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041033.pdf
Data publikacji:
2002
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
19. Jahrhundert
Priesterseminar
Bibliothekssammlungen
Archivalien
XIX wiek
seminarium duchowne
zbiory biblioteczne
archiwalia
19th century
divinity school
library collection
archives
Opis:
Die Bibliothek des Juristen, Dichters, Journalisten und Historikers von Kalisz Adam Chodynski (1832-1902) umfaßte über 1000 Bände, wurde aber in beträchtlichem Maße verstreut, so daß es sehr schwierig ist, ihre genaue Zahl zu bestimmen. Aus verschiedenen Quellen gelang es, ihren Bestand zu etwa 50% festzustellen. Der vorliegenden Arbeit liegt vor allem die bis heute erhaltene Sammlung von Büchern von A. Chodynski zugrunde, die sich in der Bibliothek des Höheren Priesterseminars in Wloclawek befindet. Adam Chodynski begann seine Bibliothek um 1856 zusammenzutragen, denn das erste Datum auf den seine Bibliothek signierenden Stempeln ist 1857. Chodynski vergrößerte seine Bibliothek prinzipiell in zwei Orten: in Warta, wo er in den Jahren 1856-1865 arbeitete, und in Kalisz, wo er den Rest seines Lebens verbrachte. Er tätigte auch Einkäufe in Warschau, Breslau (Wroclaw) und Kolberg (Kolobrzeg) und erhielt außerdem Bücher geschenkt. A. Chodyński benutzte verschiedene Methoden zur Signierung seiner Bibliothek; er postierte sie in der von ihm angenommenen Ordnung und trug sie in den Bestandskatalog ein. Dem Katalog der Seminarbibliothek in Wloclawek zufolge setzte sich Chodynskis erhalten gebliebene Bibliothek aus Büchern in polnischer, lateinischer, französischer, deutscher und russischer Sprache zusammen, und es gab auch einzelne Exemplare in griechischer, englischer, italienischer und tschechischer Sprache. In inhaltlicher Hinsicht umfaßte sie Bücher mit juristischer Thematik - sein ganzes Leben lang war Chodynski Gerichtsjurist - und aus anderen Wissensgebieten. Im juristischen Teil seiner Bibliothek befanden sich sowohl Bücher über Allgemeines Recht als auch über Strafrecht, Gerichtsrecht und Zivilrecht: Ehe-, Erb-, Handels-, Zoll- und Fiskalrecht, sowie über Kanonisches Recht und Rechtsgeschichte. Im zweiten Teil von Chodynskis Bibliothek waren folgende Gebiete vertreten: Geschichte (Quellen, Universalgeschichte, Polnische Geschichte, historische Hilfswissenschaften sowie Werke zur Regionalgeschichte von Schlesien, Masowien und Kalisz), Geographie, Literatur und Philosophie sowie vereinzelte Titel über Pädagogik und Medizin. Erben der Bibliothek von Adam Chodynski wurden seine Brüder, die Priester Józef Chodynski und Stanislaw Chodynski (deren Bibliotheken später ins Priesterseminar nach Wloclawek gelangten), die Spital- und Gefängnisbibliothek von Kalisz, das Priesterseminar in Wloclawek sowie die Geistliche Akademie in Warschau. Eine so große Streuung der Bibliothek erlaubte keine Feststellung ihres genauen Umfanges, ihres detaillierten Bestandes und aller Orte, wohin sie eventuell gelangen konnte, denn während des 2. Weltkrieges wurde die Bibliothek des Priesterseminars in Wloclawek nach Posen gebracht und dort zum Teil zerstört und geplündert.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2002, 77; 269-286
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Znaczenie zbiorów kościelnych i sztuki sakralnej w utrwalaniu dziedzictwa religijnego. Paralelizm pomiędzy trwałością tradycji antycznej w średniowieczu, a odradzaniem się średniowiecza w industrialnej kulturze XVIII i XIX wieku
Die Bedeutung der kirchlichen Sammlungen und der Sakralkunst für die Wahrung des religiösen Erbes : Parallelen zwischen der Fortdauer der antiken Tradition im Mittelalter und dem Wiederaufleben des Mittelalters in der industriellen Kultur des 18. und 19.
Autorzy:
Mazurczak, Urszula
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040469.pdf
Data publikacji:
2006-06-30
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Museum
sakrale Kunst
18. Jahrhundert
19. Jahrhundert
Tradition
muzeum
sztuka sakralna
XVIII wiek
XIX wiek
tradycja
museum
sacred art
18th Jahrhundert
19th Jahrhundert
tradition
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2006, 85; 9-25
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł

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