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Wyszukujesz frazę "archiwalia XIX w." wg kryterium: Wszystkie pola


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Tytuł:
Nieznana kronika z klasztoru OO. bernardynów w Janowie na Podolu
Autorzy:
Dębowska, Maria
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041105.pdf
Data publikacji:
2001
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Archivalien
19. Jahrhundert
die Auflösung eines Ordens
Kirchenarchiv
Kirchenbibliothek
archiwalia
XIX wiek
kasata
archiwum kościelne
biblioteka kościelna
archives
19th century
dissolution
church archive
church library
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2001, 76; 439-443
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Księgozbiór Adama Chodyńskiego na podstawie materiałów zachowanych w Bibliotece Seminarium Duchownego we Włocławku
Die Büchersammlung von Adam Chodyński anhand der in der Bibliothek des Priesterseminars in Włocławek aufbewahrten Materialien
Autorzy:
Rulka, Kazimierz
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041033.pdf
Data publikacji:
2002
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
19. Jahrhundert
Priesterseminar
Bibliothekssammlungen
Archivalien
XIX wiek
seminarium duchowne
zbiory biblioteczne
archiwalia
19th century
divinity school
library collection
archives
Opis:
Die Bibliothek des Juristen, Dichters, Journalisten und Historikers von Kalisz Adam Chodynski (1832-1902) umfaßte über 1000 Bände, wurde aber in beträchtlichem Maße verstreut, so daß es sehr schwierig ist, ihre genaue Zahl zu bestimmen. Aus verschiedenen Quellen gelang es, ihren Bestand zu etwa 50% festzustellen. Der vorliegenden Arbeit liegt vor allem die bis heute erhaltene Sammlung von Büchern von A. Chodynski zugrunde, die sich in der Bibliothek des Höheren Priesterseminars in Wloclawek befindet. Adam Chodynski begann seine Bibliothek um 1856 zusammenzutragen, denn das erste Datum auf den seine Bibliothek signierenden Stempeln ist 1857. Chodynski vergrößerte seine Bibliothek prinzipiell in zwei Orten: in Warta, wo er in den Jahren 1856-1865 arbeitete, und in Kalisz, wo er den Rest seines Lebens verbrachte. Er tätigte auch Einkäufe in Warschau, Breslau (Wroclaw) und Kolberg (Kolobrzeg) und erhielt außerdem Bücher geschenkt. A. Chodyński benutzte verschiedene Methoden zur Signierung seiner Bibliothek; er postierte sie in der von ihm angenommenen Ordnung und trug sie in den Bestandskatalog ein. Dem Katalog der Seminarbibliothek in Wloclawek zufolge setzte sich Chodynskis erhalten gebliebene Bibliothek aus Büchern in polnischer, lateinischer, französischer, deutscher und russischer Sprache zusammen, und es gab auch einzelne Exemplare in griechischer, englischer, italienischer und tschechischer Sprache. In inhaltlicher Hinsicht umfaßte sie Bücher mit juristischer Thematik - sein ganzes Leben lang war Chodynski Gerichtsjurist - und aus anderen Wissensgebieten. Im juristischen Teil seiner Bibliothek befanden sich sowohl Bücher über Allgemeines Recht als auch über Strafrecht, Gerichtsrecht und Zivilrecht: Ehe-, Erb-, Handels-, Zoll- und Fiskalrecht, sowie über Kanonisches Recht und Rechtsgeschichte. Im zweiten Teil von Chodynskis Bibliothek waren folgende Gebiete vertreten: Geschichte (Quellen, Universalgeschichte, Polnische Geschichte, historische Hilfswissenschaften sowie Werke zur Regionalgeschichte von Schlesien, Masowien und Kalisz), Geographie, Literatur und Philosophie sowie vereinzelte Titel über Pädagogik und Medizin. Erben der Bibliothek von Adam Chodynski wurden seine Brüder, die Priester Józef Chodynski und Stanislaw Chodynski (deren Bibliotheken später ins Priesterseminar nach Wloclawek gelangten), die Spital- und Gefängnisbibliothek von Kalisz, das Priesterseminar in Wloclawek sowie die Geistliche Akademie in Warschau. Eine so große Streuung der Bibliothek erlaubte keine Feststellung ihres genauen Umfanges, ihres detaillierten Bestandes und aller Orte, wohin sie eventuell gelangen konnte, denn während des 2. Weltkrieges wurde die Bibliothek des Priesterseminars in Wloclawek nach Posen gebracht und dort zum Teil zerstört und geplündert.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2002, 77; 269-286
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Źródła do dziejów zakonników Królestwa Polskiego po kasacie klasztorów w 1864 r. : szkic zagadnienia
Quellen zur Geschichte der Ordensleute in Kongresspolen nach der Aufhebung der Klöster 1864. Eine Problemskizze
Autorzy:
Prejs, Roland
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041930.pdf
Data publikacji:
1997
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Orden
19. Jahrhundert
Geschiche
Archivalien
die Auflösung eines Ordens
zakon
XIX wiek
historia
archiwalia
kasata
order
19th century
history
archives
dissolution
Opis:
Infolge der in der Nacht vom 27. auf den 28. November 1864 durchgeführten Aufhebung der Klöster in Kongreßpolen wurden 108 Männerklöster liquidiert und nur ein gutes Dutzend übriggelassen, die sog. Etatsklöster, welche - rein theoretisch - das Recht hatten, neue Kandidaten aufzunehmen, faktisch jedoch zum langsamen Aussterben verurteilt waren. Von der Kassation wurden ungefähr 1700 Ordensleute betroffen. Interessant ist das Verhältnis der Ordensleute zur Kassation. Ein Teil von ihnen ging in die Etatsklöster, ein Teil wählte die Emigration, andere wiederum die Säkularisierung oder die Arbeit in Pfarreien, ohne sich um die Freistellung von den Ordensgelübden zu bemühen. Bei der Erforschung der Geschichte der Ordensleute nach der Kassation im Jahre 1864 sowie bei der Klärung der Motive, von denen sich die einzelnen Ordensleute leiten ließen, können sich die in den Diözesan- und Ordensarchiven aufbewahrten Archivalien als hilfreich erweisen. Unter diesem Blickwinkel wurden die Diözesanarchive in Lublin, Łomża, Płock und Włocławek sowie die Ordensarchive der Franziskaner-Observanten in Kraków, der Minoriten in Kraków, der Kapuziner in Kraków und in Zakroczym sowie der Franziskaner in Kraków untersucht. In den Diözesanarchiven stellen die Akten der Klöstervisitatoren die Forschungsgrundlagen für die uns unteressierende Frage dar. Entsprechend den von den zaristischen Behörden erlassenen Vorschriften hatten die Visitatoren der Klöster alle die Etatsklöster sowie die einzelnen Ordensleute betreffenden Angelegenheiten zu erledigen. Dies fand sein Echo in den angefertigten Akten. In den Ordensarchiven finden wir nicht viele Akten zu diesen Frage - und zwar deshalb, weil die Ordenskanzleien in der Zeit nach der Kassation fast überhaupt nicht funktionierten. Dennoch kann man Akten finden, die die einzelnen Klöster betreffen, welche nicht aufgehoben wurden. Viel wertvolles Material liefert auch die Presse, insbesondere die in ihr abgedruckten Nachrufe auf verstorbene Ordensleute. Auf der Grundlage der Diözesan-und Ordensschematismen können die Namen der Ordensleute zusammengestellt werden, die von der Kassation betroffen waren; außerdem kann die Zeit ihres Aufenthalts in den einzelnen Klöstern, ihr Wechsel vom Kloster in eine Pfarrei, das Jahr ihrer Säkularisierung sowie ihr Sterbedatum festgestellt werden.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1997, 67; 333-347
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
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