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Wyszukujesz frazę "xviii wiek" wg kryterium: Temat


Tytuł:
Nieznane losy jezuitów na Wołyniu po kasacie 1773 r.
Die unbekannten Geschicke der Jesuiten in Wolhynien nach der Ordensaufhebung von 1773
Autorzy:
Tylus, Stanisław
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041893.pdf
Data publikacji:
1997
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Wołyń
18. Jahrhundert
Archiv
Łuck
XVIII wiek
archiwum
18th century
archive
Opis:
Die vor kurzem veröffentlichte Enzyklopädie des Wissens über die Jesuiten in Polen und Litauen von 1564 bis 1995 enthält Kurzbiographien der Jesuiten aus Wolhynien, macht dann allerdings für die Zeit nach der Aufhebung des Ordens keine weiteren Angaben mehr über sie. Bei vielen Lebensbildern von Jesuiten stoßen wir dort lediglich auf folgende Information: ,,Das weitere Schicksal nach der Ordensaufhebung ist unbekannt". Das weithin ungeordnete und recht lückenhafte Archiv der Diözese Luzk, welches zeitweilig im Zentrum für Kirchliche Archive, Bibliotheken und Museen (ABMK) in Lublin deponiert ist, enthält bestimmte Materialien, welche über die weitere Seelsorgetätigkeit und den Tod einiger Ex-Jesuiten Auskunft geben können, die auf dem Gebiet der Diözese Luzk und später Luzk-Zhitomir gearbeitet haben. Durch diese knappen Informationen können die fehlenden Angaben ergänzt wer-den. Vielleicht könnten in dem sich in Luzk befindenden großen Teil des Archivs dieser Diözese auch noch weitere Informationen gefunden werden.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1997, 68; 465-469
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Zakony w diecezji przemyskiej obrządku łacińskiego i ich stan personalny w okresie kasat józefińskich przy końcu XVIII stuleciu w świetle statystyk urzędowych
Die Orden in der Diözese Przemyśl (lateinischen Ritus’) und ihr Personalbestand in der Zeit der josephinischen Kassationen am Ende des 18. Jahrhunderts im Lichte der amtlichen Statistiken
Autorzy:
Borcz, Henryk
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040673.pdf
Data publikacji:
2004-12-15
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
18. Jahrhundert
Przemyśl
Orden
Geschichte
XVIII wiek
zakon
historia
18th century
order
history
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2004, 82; 31-64
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Księgozbiory kościołów w dekanatach Bodzentyn i Kunów w latach 1738-1739 w świetle zbiorów Archiwum Diecezjalnego w Kielcach
Die Kirchenbibliotheken in den Dekanaten Bodzentyn Und Kunów in den Jahren 1738-1739 im Lichte der Bestände des Diözesanarchivs in Kielce
Autorzy:
Kardyś, Piotr
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1039595.pdf
Data publikacji:
2009-12-18
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Kielce
Archiv
Sammlungen
18. Jahrhundert
archiwum
zbiory
XVIII wiek
archive
repertory
18th century
Opis:
Der vorliegende Artikel behandelt die Bücherbestände der Kirchen in den Dekanaten Bodzentyn und Kunów (Diözese Krakau), wie sie während der Visitation 1738-1739 festgestellt wurden. Die Visitationsberichte, die zur Anfertigung einer Liste liturgischer und anderer Bücher dienten, befinden sich im Diözesanmuseum zu Kielce unter der Signatur IIDB-I/1: „Visitatio intena et externa Ecclesiarum Praeposituralium, Parochalium, Hospitalium et aliorum benefi ciorum in decanatibus Bodzentyn.[ensi] et Kunovien.[si] consistentium 1738-1739, [per me Venceslum Hieronymi de Boguslawice Sierakowski]”. Bisher wurde in der Fachliteratur angenommen, dass das Interesse an Bibliotheken auf die Zeit der in den Jahren 1747-1740 von Bischof Załuski angeordneten Visitation datiert werden muss. Aber es erwies sich, dass kirchliche Bibliotheken schon unter der Herrschaft seines Vorgängers Jan Lipski recht detailliert aufgelistet wurden.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2009, 92; 129-139
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
XVIII-wieczne duchowieństwo na kartach metryk parafii Kowel
Die Geistlichkeit des 18. Jahrhunderts auf den Blättern der Matrikelbücher der Pfarrei Kowel
Autorzy:
Tylus, Stanisław
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041490.pdf
Data publikacji:
2000
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Geistlichkeit
Pfarrkirche
18. Jahrhundert
duchowieństwo
kościół parafialny
XVIII wiek
clergy
parish church
18th century
Opis:
Im vorliegenden Artikel hat der Autor auf Grund des ihm zugänglichen Matrikelmaterials die Geistlichkeit in einige Gruppen geteilt: Diözesangeistlichkeit von Kowel - in diese Gruppe hat er die in der Pfarrgemeinde Kowel arbeitenden Priester eingereiht, also Pfarrer, Pfründner, Vikare, Residenten. Hier sind auch die in der Pfarrei als Pfründner und Vikare arbeitenden Ordenspriester vertreten; Diözesangeistlichkeit aus anderen Pfarreien, die in Matrikelbüchern von Kowel registriert wurde; Ordensgeistlichkeit - in dieser Gruppe befinden sich hauptsächlich Jesuiten aus Kowel, Dominikaner aus Kamień, Bernhardiner aus Janówka; Unierte Diözesan- und Ordensgeistlichkeit aus den angrenzenden Pfarreien. Alle diese Priester sind auf den Blättern der Matrikelbücher der Pfarrei Kowel aus dem Grunde verzeichnet, weil sie den geistlichen Dienst ausgeübt haben: Erteilung der Sakramente (Taufe, Vermählung), Bestattungen.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2000, 73; 419-436
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Biblioteki parafialne w dekanacie Książ Wielki w drugiej połowie XVIII wieku
Die Pfarrbibliotheken im Dekanat Książ Wielki in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts
Autorzy:
Mazur, Hubert
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040095.pdf
Data publikacji:
2007-12-19
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Bibliothek
Pfarrei
Książ Wielki
18. Jahrhundert
biblioteka
parafia
XVIII wiek
library
parish
18th century
Opis:
Das Ziel des vorliegenden Artikels ist es, dem Leser die Bestände der Pfarrbibliotheken auf dem Territorium des Dekanats Książ Wielki, das damals Teil des zur Krakauer Diözese gehörenden Archidiakonats Kraków war, in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts näherzubringen. Als Quellengrundlage dieses Artikels fungieren die Inventarverzeichnisse der Pfarrbibliotheken, wie sie in den Akten der 1783 auf Anordnung von Erzbischof Michał Poniatowski durchgeführten Visitation des Dekanats Książ enthalten sind, welche gegenwärtig im Archiv der Metropolitankurie in Kraków aufbewahrt werden. Diese Quelle informiert zuerst über alle am Ende des 18. Jahrhunderts in den Pfarreien des Dekanats Książ Wielki vorhandenen liturgischen Bücher. Danach kopierte der Visitator die Bibliotheksverzeichnisse, die die gesamte Hilfsliteratur umfassten, welche die Geistlichen in ihrer Seelsorge- und Predigtarbeit unterstützte. Solche Büchersammlungen wurden in zehn von fünfzehn Pfarreien des gesamten Dekanats festgestellt. Darüber hinaus werden zwei Klosterbibliotheken erwähnt: in Książ Wielki und in Miechów. Die Zahl der Bücher schwankte in den einzelnen Pfarreien zwischen 4 und 98 Bänden. Die Grundlage der Pfarrbibliotheken bildeten vor allem Predigthilfen sowie Literatur aus dem Bereich der Pastoral-, Moral- und asketischen Theologie, was nachdrücklich von ihrem praxisbezogenen Charakter zeugt. Dagegen interessierte sich der Klerus weder für Kirchengeschichte noch für kanonisches Recht. Auch Bibeln, Heiligenviten oder Schriften der Kirchenväter wurden nur selten notiert. Und die in bescheidenem Ausmaß vorhandene weltliche Literatur bildete ausschließlich eine Ergänzung zu den Werken mit religiösem Inhalt. Gelesen wurde vor allem in polnischer und in lateinischer Sprache. Eine Analyse der Daten der Erstausgaben der in den Pfarrbibliotheken des Dekanats Książ Wielki vorhandenen einzelnen Titel erlaubt die Feststellung, dass in ihnen Drucke aus dem 17. Jahrhundert oder ältere dominierten, während nur knapp ein Fünftel aller Titel im 18. Jahrhundert herausgegeben wurde. Das Fehlen neuerer Bücher in den Bibliotheken zeugt davon, dass diese Sammlungen eher eine Art Lager oder Antiquariate darstellten. Man kann lediglich annehmen, dass die bei der Visitation nicht berücksichtigten persönlichen Bibliotheken für die Gestaltung der intellektuellen Kultur der Geistlichkeit vorrangige Bedeutung besaßen.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2007, 88; 109-131
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Cztery metryki Kazimierza Pułaskiego
Vier Taufurkunden von Kazimierz Pułaski
Autorzy:
Makarewicz, Stanisław
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041830.pdf
Data publikacji:
1998
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
18. Jahrhundert
Geburtsschein
Biogramm
XVIII wiek
metryka
biogram
18th century
birth certificate
biographical note
Opis:
In dem Artikel werden vier Urkunden von der Taufe und von der Ergänzung der Taufzeremonie von Kazimierz Pulaski dargestellt, die im Konzeptbuch und in der Reinschrift der Matrikelbücher der Pfarrgemeinde des Heiligen Kreuzes in Warschau registriert wurden. Dieser Urkundenkomplex dokumentiert die Geburt, Taufe, die Namen, den Geburtsort von Kazimierz und seinen Taufeltern. Wir erfahren, den bisherigen fehlerhaften Behauptungen zuwider, daß Kazimierz Pulaski - der Held Polens und der Vereinigten Staaten von Nordamerika - am 6. März 1745 in Warschau, im Haus seiner Eltern geboren und getauft wurde. Die Ergänzung der Taufzeremonie fand am 14. März 1745 in der Heiliges-Kreuz-Kirche in Warschau statt. Die Taufeltern für die beiden Brüder Pułaskis - für Kazimierz und ein Jahr älteren Franciszek - waren vier Ehepaare: 1. Stanislaw Poniatowski, masowischer Woiwode, Vater des künftigen Königs Stanislaw August - mit seiner zweiten Ehefrau Konstancja Czartoryska, Mutter des Königs Stanislaw August; 2. Fürst August Aleksander Czartoryski, ruthenischer Woiwode - mit Ehefrau Maria Zofia Sieniawska; 3. Fürst Fryderyk Michal Czartoryski, künftiger Großkanzler von Litauen - mit Ehefrau Eleonora Monika Waldstein; 4. Kazimierz Rudziński, Kastellan von Czersk - mit Ehefrau Maria Antonia Nowosielska.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1998, 70; 237-245
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Wiadomości do biografii biskupów oraz opatów i ksień z ziem Rzeczypospolitej Obojga Narodów z osiemnastowiecznej prasy warszawskiej doby saskiej i stanisławowskiej (1729-1795)
Nachrichten zu den Biographien der Bischöfe sowie der Äbte und Äbtissinen aus den Territorien der Adelsrepublik Beider Nationen aus der Warschauer Presse des 18. Jahrhunderts, d. h. der Zeit der Sachsenkönige Stanislaus II. August Poniatowskis (1729-1795)
Autorzy:
Prokop, Krzysztof R.
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040340.pdf
Data publikacji:
2006-12-15
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Biografie
Abt
Bishof
18. Jahrhundert
biografia
opat
biskup
XVIII wiek
biography
abbot
bishop
18th century
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2006, 86; 287-329
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Księgozbiór parafii w Potoku Wielkim w świetle wizytacji generalnej z 1748 roku
Die Pfarrbibliothek in Potok Wielki im Lichte der Generalvisitation von 1748
Autorzy:
Moskal, Tomasz
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1039586.pdf
Data publikacji:
2009-12-18
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Pfarrei
Bibliothek
Sammlungen
18. Jahrhundert
parafia
biblioteka
zbiory
XVIII wiek
parish
library
repertory
18th century
Opis:
Das hier veröffentlichte Verzeichnis der Bücher in der Pfarrbibliothek von Potok Wielki wurde während der Generalvisitation von 1748 angefertigt. Die Analyse des Inhalts dieser Bibliothek erlaubt die Feststellung, dass sie praktischen Charakter besaß und die Priester bei ihrer Seelsorgearbeit unterstützte. Die Werke solcher Homiletiker wie T. Młodzianowski und J. Liberiusz bestätigen diese These. Die Anwesenheit von Büchern ausländischer Autoren wie R. Archdekin oder A. D’Averoult zeugt davon, dass auch Werke der europäischen theologischen Literatur benutzt wurden. Und die Verwendung hagiographischer Werke von P. Skarga und J. Hoffman unterstreicht den seelsorglichen Charakter der Bibliothek. Das Vorhandensein von Werken auf dem Gebiet des Kirchenrechts resultiert aus der kirchlichen Anordnung, dass die Synodalstatuten in jeder Pfarrbibliothek vorhanden sein mussten, während die Werke zum weltlichen Recht wohl auf das persönliche Interesse der Seelsorger verweisen. Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass es sich hier trotz der geringen Zahl von Titeln um eine Bibliothek handelte, zu deren Aufgaben die vielfältige Hilfe auf dem Gebiet der umfassend verstandenen cura animarum gehörte.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2009, 92; 177-184
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Prawo patronatu wikariuszy kolegiackich w Zamościu w świetle "Reflexiones super iure praesentandi" z 1770 roku
Das Patronatsrecht der Kollegiatsvikare in Zamość im Lichte der Reflexiones Super Iure Prasentandi von 1770
Autorzy:
Szady, Bogumił
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041018.pdf
Data publikacji:
2002
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
18. Jahrhundert
Geschichte
Kapitel
Stiftskirche
XVIII wiek
historia
kapituła
kolegiata
18th century
history
chapter
collegiate
Opis:
Der Artikel behandelt die Problematik des Konflikts um das Patronatsrecht der Kollegiatsvikare in Zamosc, der in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts vor dem Gericht des Bischofs von Chelm entbrannte. Im Jahre 1765 entschied der Bischof von Chelm, Walenty Wężyk, über die Umgestaltung von vier Vikarien in Zamosc ("canonicales"), die bisher nach dem Provisionsprinzip besetzt wurden, in selbständige Pfründen, über die die Domherren von Zamosc das Patronatsrecht ausüben sollten. Dies stieß auf den Widerstand der Familie Zamoyski als Hauptstifter sowie der Gönner der Kollegiatskirche in Zamosc. Die von den Seiten dieses Rechtsstreits angeführten Argumente bieten eine vorzügliche Gelegenheit zur Analyse der Art und Weise der Berufung der Kollegiatsvikare im neuzeitlichen Polen. Die Begründung des Klägers (d.h. eines Scholastikers und der Domherren von Zamosc) unter dem Titel "Reflexiones super iure praesentandi vicarios ad ecclesiam collegiatam Zamoscensem scholastico et caninicis primaevae fundationis fundi Chmielek competente", die in Form eines gesonderten Heftes im Staatlichen Woiwodschaftsarchiv in Lublin aufbewahrt wird, wurde mit einem kritischen Apparat versehen und dem Artikel als Anhang hinzugefügt.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2002, 78; 221-241
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Repertorium ksiąg wizytacji diecezji kujawsko-pomorskiej przechowywanych w Archiwum Diecezjalnym we Włocławku : Część 2 : Wizytacje XVIII wieku : Zeszyt 4 : Wizytacje drugiej połowy XVIII wieku
Das Repertorium der im Diözesanarchiv in Włocławek aufbewahrten Visitationsbücher der Diözese Kujawien-Pommern. Teil 2: Die Visitationen des 18. Jahrhunderts. Heft 4: Die Visitationen der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts
Autorzy:
Kujawski, Witold
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040904.pdf
Data publikacji:
2003
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Włocławek
Katalog
Diözese
Verzeichnis
18. Jahrhundert
katalog
diecezja
repertorium
XVIII wiek
catalogue
diocese
repertory
18th century
Opis:
Das präsentierte Repertorium bildet den letzten Teil der Repertorien der im Diözesanarchiv in Wloclawek aufbewahrten Visitationsbücher aus dem 18. Jahrhundert für die Diözese Kujawien-Pommern. Die vorherigen Teile sind in den Bänden 71 (Heft 1), 73 (Heft 3) und 76 (Heft 2) des Archivs Kirchlicher Museen und Bibliotheken erschienen. Im vorliegenden Repertorium wurden die Bücher mit den Signaturen ABKO Wiz. 44-81 beschrieben, von denen die letzten vier schon aus dem 19. Jahrhundert (1816) stammen. Das Buch 44 enthält mit der Kathedrale von Wloclawek verbundene Fragen und Antworten, die im Zusammenhang mit dem Ingreß von Bischof Ignacy Rybinski vorbereitet wurden. Es enthält viele Informationen über die Kathedrale selbst sowie über das Domkapitel von Wloclawek. Die Bücher 45-48 enthalten Reformationsdekrete für die Kathedrale von Wloclawek (Buch 45), das Dekanat Nieszawa (Buch 46), das Dekanat Radziejów (Buch 47) und das Dekanat Sluzewo (Buch 48). Die übrigen Bücher enthalten die Akten der Dekanatsvisitationen in folgenden Dekanaten: Brzesc (Brest) - von 1783, 1786, 1788, 1789, 1790, 1791 und 1816 (die Bücher 50, 55, 63, 67, 68, 72 und 78); Gniewkowo-von 1784, 1786, 1790 und 1791 (die Bücher 54, 56, 69 und 73); Inowroclaw - von 1783 (Buch 51 ); Izbica -von 1782 und 1786 (die Bücher 49 und 57); Kowal -von 1783 und 1786 (die Bücher 52 und 58); Kruszwica - von 1782, 1790, 1791 und 1816 (die Bücher 53, 70, 74 und 79); Nieszawa- von 1786, 1788, 1791 und 1816 ( die Bücher 59, 64, 75 und 80); Radziejów - von 1786, 1788, 1791 und 1816 (die Bücher 60, 65, 76 und 81 ); Sluzewo - von 1786, 1788, 1790 und 1791 (die Bücher 61, 66, 71 und 77); Wolbórz - von 1787 (Buch 62).
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2003, 80; 65-152
0518-3766
2545-3491
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Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Wizytacja parafii Wolsztyn w 1724 roku
Die Visitation der Pfarrei Wolsztyn (Wollstein) im Jahre 1724
Autorzy:
Weiss, Anzelm
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041487.pdf
Data publikacji:
2000
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Geschichte
Kirchenvisitation
18. Jahrhundert
Pfarrbezirk
historia
wizytacja
XVIII wiek
parafia
history
canonical visitation
18th century
parish
Opis:
Im Jahre 1724 führte der Kanoniker Franciszek Libowicz eine Visitation der Pfarrei Wolsztyn durch (Kreisstadt im westlichen Großpolen, 68 km von Grünberg). Die als Resultat der Visitation angefertigte genaue Beschreibung hat eine große Bedeutung für das Kennenlernen der gesellschaftlichen und religiösen Geschichte der Stadt und Umgebung. In der Pfarrei existierten damals drei kirchliche Benefizien und vier Kirchen. Es waren die Pfarrei Wolsztyn mit der Stadtkirche und einer Filialkirche in Komorów, die Heiligengeistprebände mit dem Hospital sowie die Pfarrei in Nialko, in Verwaltung des Pfarrers von Wolsztyn. Die genannten Einrichtungen wurden als gesonderte administrative Einheiten beschrieben.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2000, 73; 437-459
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Alexandre Lenoire i jego Musée des Antiquités et Monuments Français
Alexandre Lenoir und Sein Musée des Antiquités et Monuments Francais
Autorzy:
Białonowska, Magdalena
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040103.pdf
Data publikacji:
2007-12-19
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Mittelalter
Französische Revolution
18. Jahrhundert
średniwiecze
rewolucja francuska
XVIII wiek
Middle Ages
the French Revolution
18th century
Opis:
Die letzten beiden Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts zeichneten sich durch eine Entwicklung der Mediävistik aus, d.h. zahlreicher Untersuchungen zum Thema der Geschichte des Interesses am Mittelalter. In diesem Zusammenhang lohnt es sich, die Geschichte des Musée des Antiquités et Monuments Francais sowie die Silhouette seines Gründers Alexandre Lenoir auf dem Hintergrund des Interesses an der mittelalterlichen Kultur in der zweiten Hälfte des 18. und im 19. Jahrhundert in Frankreich zu erwähnen. Der französische Museologe, Schriftsteller und Archäologe Alexandre Lenoir (1761-1839) gründete 1796 das Musée des Monuments Francais in Paris, in dem er die vor dem revolutionären Vandalismus geretteten Objekte ausstellte. Ein Viertel von ihnen stammten aus der Zeit des Mittelalters. Das war das erste Museum, welches Werke der vorher völlig verkannten mittelalterlichen Kunst ausstellte. Zweifellos hat diese Institution eine bedeutsame Rolle bei der Weckung und Entwicklung des Interesses an der Kultur des Mittelalters und ihrer Erforschung gespielt. Außerdem kam dort zum ersten Mal eine Ausstellung in chronologischer Ordnung zur Anwendung, was damals ein völliges Novum darstellte, deren Autor A. Lenoir selbst war. Im Musée des Monuments Francais wurden ausschließlich Werke der französischen Kunst ausgestellt. In diesem Sinne trug es zur Weckung des national-historischen Bewusstseins in Frankreich bei und bildete einen Gegensatz zum Musée du Louvre, das einen gesamteuropäischen und universalen Charakter besaß. Das Wirken von A. Lenoir und seines Musée des Monuments Francais weckte von Anfang an ein starkes Interesse. Zu seinen Befürwortern gehörten u.a. F. Guizot, G. P. de Barante, A. Thierry, J. Michelet, F. Arago und L. Courajod. Dagegen traten als Gegner u.a. A. Quatremčre de Quincy, F. Chateaubriand, L. P. Deseine und E. Viollet-le-Duc in Erscheinung. Die scharfe Kritik an A. Lenoirs Wirken führte1816 zur Schließung des Musée des Monuments Francais. Obwohl das Musée des Monuments Francais nur 20 Jahre lang existierte, beeinfl usste es die Entwicklung der im 19. Jahrhundert entstehenden Kunstmuseen sowie die Gestalt der Privatsammlungen. Die wichtigste davon war die Kollektion von A. du Sommerand, die 1843 zum Musée des Thermes et de l´Hotel de Cluny umgestaltet wurde (kurz Musée de Cluny genannt), welches als der natürliche Erbe des Museums von A. Lenoir galt.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2007, 88; 5-19
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Księgi kaznodziejskie z końca XVIII wieku w Beszowej
Die Predigtbücher vom Ende des 18. Jahrhunderts in Beszowa
Autorzy:
Szady, Joanna
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040631.pdf
Data publikacji:
2004-12-15
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
buch
Prediger
18. Jahrhundert
katholische Kirche
księga
kaznodzieja
XVIII wiek
Kościół katolicki
book
preacher
18. century
Catholic Church
Opis:
Die Verzeichnisse der in den kirchlichen Visitationsprotokollen aus der Zeit vor den Polnischen Teilungen aufgeführten Bücher bilden oft die einzige Spur nicht mehr existierender Bibliotheken. Die übliche Weise des Notierens der Autoren und Titel der in den Pfarreien oder Klöstern befindlichen Bücher erlaubt lediglich Untersuchungen zur quantitativen und inhaltlichen Struktur dieser Büchersammlungen und macht es unmöglich, zum Beispiel die innere Organisation der Bibliothek, die Arten ihrer Vergrößerung oder die Herkunftsquellen dieser Sammlungen zu erkennen. Das Visitations-Inventarverzeichnis der Ordenspfarrei der Pauliner von 1783 enthält ein Verzeichnis von 807 Bänden und zeugt von einer mehrhundertjährigen Sammeltätigkeit der seit 1421 in diesem Ort ansässigen Ordensmänner. Im Zusammenhang mit der Übernahme der Pfarrseelsorgepflichten durch die Pauliner wurden in ihrer Bibliothek auch Bücher gesammelt, die für die Predigttätigkeit hilfreich sein konnten. Diese Predigtenabteilung bildete 25% des Gesamtbestaneies der Büchersammlung von Beszow und enthielt Predigtsammlungen von etwa 80 polnischen und ausländischen Autoren. Die Bibliothek selbst war am Ende des 18. Jahunderts die umfangreichste aller Büchersammlungen des Dekanats Pacanow sowie der gesamten Präpositur Wislica, Das Inventarverzeichnis von Beszow liefert einen der wenigen Beweise für die Existenz einer so imposanten Bibliothek, die ähnlich wie andere Sammlungen dieser Art in der Zeit der Ordenskassationen zerstört wurde. Ein Teil ihrer Bestände (540 Exemplare) wurde im Jahre 1819 der - nach dem Novemberaufstand nach Petersburg geschafften - Öffentlichen Bibliothek einverleibt, die übrigen wurden zerstreut oder gingen verloren. Einzelne Exemplare kann man noch in den Beständen der Lanelesbibliotheken finden, zum Beispiel in der Öffentlichen Hieronim Łopaciński-Bibliothek in Lublin oder in der Krakauer Jagiellonen-Bibliothek.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2004, 82; 289-304
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Księgi zgonów parafii Kijany i Bystrzyca z drugiej połowy XVIII w.
Die Sterbeverzeichnisse der Pfarreien Kijany und Bystrzyca aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts
Autorzy:
Sułowski, Zygmunt
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041966.pdf
Data publikacji:
1997
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Kirchenbuch
18. Jahrhundert
Demografie
Pfarrbezirk
księgi kościelne
XVIII wiek
demografia
parafia
church books
18th century
demography
parish
Opis:
Dieser Artikel präsentiert eine Analyse der Sterbeverzeichnisse der Pfarrei Kijany aus den Jahren 1773-1801, das Sterbeverzeichnis der Pfarrei Bystrzyca aus den Jahren 1770-1784, das Sterbeverzeichnis der Pfarrei Łęczna aus den Jahren 1737-1791 sowie sporadische Sterbeverzeichnisse aus Łuszczów aus den Jahren 1773-1778 im Lubliner Gebiet. Aufgrund der durchgeführten Analyse dieser Verzeichnisse unterscheidet der Verfasser folgende Entwicklungsstufen der Sterbeurkunden in Polen vor und nach den Teilungen des Landes: a) die Registrierung der Sterbefälle hatte den Charakter eines Rechnungsbuches - verzeichnet wurden die bezahlten Begräbnisse; b) Registrierung mit religiösem Charakter - den die Ostersakramente empfangenden Personen entsprechend; c) Eintragungen in verschiedenen Partien des Buches - dies führte zu Eintragungen am falschen Ort oder zu Auslassungen; d) im Lubliner Gebiet die Einführung des Prinzips der Registrierung aller Sterbefälle in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts; e) die Einführung des österreichischen Formularbuches (ab 1797) mit besonderen Seiten für die einzelnen Orte, und danach die Zivilstandsakten seit 1810. Nach Feststellung des Charakters des Buches und des Alters der berücksichtigten Verstorbenen können die Eintragungen zu demographischen Zweckenhinsichtlich der Registrierung der Sterbefälle in der Zeit vor den polnischen Teilungen dienen.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1997, 67; 271-299
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Duchowieństwo dekanatu koprzywnickiego w świetle wizytacji z 1782 r.
Der Klerus des Dekanats Koprzywnica im Lichte der Visitation von 1782
Autorzy:
Moskal, Tomasz
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1039934.pdf
Data publikacji:
2008-06-27
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Geistlichkeit
Pfarrei
katolische Kirche
18. Jahrhundert
duchowieństwo
parafia
Kościół katolicki
XVIII wiek
clergy
parish
Catholic Church
18th century
Opis:
Die Untersuchungen über den Pfarrklerus der polnischen Kirche in altpolnischer Zeit verfügen über eine lange und reiche Tradition. Sie präsentieren die Geistlichkeit sowohl unter geistigen (Vorbereitung zum Priestertum, intellektuelle und spirituelle Formation) als auch materiellen Gesichtspunkten (Gehalt, Verwaltung der Pfarrei). Die vorliegende Arbeit soll zum Kennenlernen dieser sozialen Gruppe auf dem Gebiet der als Dekanat bezeichneten Verwaltungseinheit der Diözesankirche beitragen. Das Dekanat von Koprzywnica gehörte im Berichtszeitraum zum Archidiakonat Sandomierz in der Diözese Krakau. Seine Gründung wird auf die Wende des 16./17. Jahrhunderts datiert. Im Jahre 1782 umfasste es 13 Pfarreien, und zwar: Chobrzany, Kleczanów, Koprzywnica, Łoniów, Malice, Niekrasów, Obrazów, Osiek, Samborzec, Sandomierz (Stiftskirche zur Geburt Unserer Lieben Frau, Kirche zur Bekehrung des hl. Apostels Paulus), Skotniki und Sulisławice. In den Grenzen des Dekanats befanden sich auch Mönchsklöster: das des Heilig-Geist-Ordens an der Heilig-Geist-Kirche sowie das der Dominikaner in Sandomierz: an der Kirche zum hl. Jakubus und zur hl. Maria Magdalena. Erwähnt werden müssen auch die Stiftskirche von Sandomierz sowie das Kloster der Reformatenpatres (Franziskaner) in Sandomierz, die aber in der Quelle nicht erfasst sind. Als Grundlage der durchgeführten Untersuchungen dienen die Akten der 1782 von P. Stanisław Ptaszyński durchgeführten Visitation, die sich in den Bibliotheksbeständen des Höheren Priesterseminars in Sandomierz befi nden. Aus dem Text dieser Visitation geht hervor, dass im Dekanat Koprzywnica 22 Diözesangeistliche und 13 Ordensgeistliche tätig waren. Was die Art der ausgeübten Funktionen betrifft, so gab es im Dekanat 10 Pfarrer, 3 Klostervorsteher, einen Comendarius, 17 Vikare, einen Präbendarius, einen Kaplan, einen Rosenkranzförder und einen Ordensbruder. In der hier präsentierten Aufl istung war ich bemüht, die Personalien der Geistlichen sowie jeweils eine auf der Grundlage der im Visitationstext enthaltenen Bemerkungen des Visitators angefertigte kurze Charakteristik zu liefern.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2008, 89; 321-331
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł

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