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Wyszukujesz frazę "XVII century" wg kryterium: Temat


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Tytuł:
Życie codzienne polskich klasztorów żeńskich w XVII-XVIII wieku, Małgorzata Borkowska, Warszawa 1996
Autorzy:
Flaga, Jerzy
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041775.pdf
Data publikacji:
1999
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
zakon żeński
XVII-XVII wiek
recenzja
sisterhood
17th-18th century
review
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1999, 71; 439-440
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Ks. Paweł Rzeczycki (1578-1643)
Autorzy:
Wójcik, Walenty
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1048404.pdf
Data publikacji:
1962
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Paweł Rzeczycki
XVI-XVII wiek
wspomnienie
17th-18th century
memorial
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1962, 5; 373-374
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Robert Kozyrski, Duchowieństwo, Kościoły i religia w dokumentach sejmików województwa ruskiego w epoce konfesjonalizacji Rzeczypospolitej Obojga Narodów 1648-1768, Lublin 2013, TN KUL, ss. 509+3nlb, ISBN 978-83-7306-618-2
Autorzy:
Flaga, Jerzy
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1023503.pdf
Data publikacji:
2014-06-27
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
17th-18th century
kler
Kościół katolicki
XVII-XVIII wiek
clergy
catholic church
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2014, 101; 365-369
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Ceremonie religijne w parafii Urzędów w XVII-XVIII wieku
Religiöse Zeremonien in der Pfarrei Urzędów im 17.-18. Jahrhundert
Autorzy:
Surdacki, Marian
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1039986.pdf
Data publikacji:
2007-12-19
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Mittelalter
Urzędów
religiöse Zeremonie
średniowiecze
ceremonie religijne
XVII-XVIII wiek
Middle Ages
rite
17th-18th century
Opis:
Ein sehr wichtiges Ereignis mit religiösem und sozio-moralischem Charakter stellten in der altpolnischen Zeit die Taufen dar. Die in den Matrikelbüchern enthaltenen Schilderungen der Prozedur und der mit der Spendung des ersten Sakraments verbundenen Zeremonien liefern einen vorzüglichen Beitrag zum Kennenlernen des täglichen Lebens, der Bräuche, der zwischenmenschlichen und familiären Verhältnisse, der Sozialstruktur der Bewohner von Urzędów sowie ihrer Kontakte mit den umliegenden Dörfern und Städten. Urzędów erhielt als königliche Stadt im Jahre 1405 von König Władysław Jagiełło die Stadtrechte verliehen. Die schon vor 1425 existierende Pfarrei Urzędów gehörte in den besprochenen Jahrhunderten zum Dekanat Urzędów, zum ArchidiakonatZawichost und zur Diözese Kraków. Das Sakrament der Taufe wurde in der Pfarrkirche gespendet, zu völlig zufälligen Zeitpunkten – sowohl am Sonntag als auch an Arbeitstagen. Falls das Leben des neugeborenen Kindes bedroht war, spendeten ihm die Priester auch in der Privatwohnung der Eltern die Taufe – ohne die Anwesenheit von Taufpaten und ohne die gebührende Zeremonie, d.h. die sogenannte Wassertaufe. Nach einiger Zeit fand dann in der Kirche eine diese Nottaufe ergänzende Zeremonie statt. In den dreißiger bis vierziger Jahren des 18. Jahrhunderts bekamen die Kinder zwei und manchmal auch mehr Pateneltern. Massenhaft wurden Geistliche als männliche Taufpaten gewählt, und zwar unabhängig vom ausgeübten Beruf und vom materiellen Status der Eltern des Kindes. Allgemein verbreitet war es auch, möglichst wohlhabende Bürger als Taufpaten auszuwählen, z.B. Beamte und Vertreter der Zünfte. Eine besondere und erstaunlich zahlreiche Kategorie der zu Taufpaten der Kinder von Urzędów berufenen Personen bildeten die in der Umgebung und auch weiter entfernt wohnenden Adligen sowie die in Urzędów stationierten Soldaten königlicher und privater Heeresteile. Überraschend sind die Informationen über jüdischen Mädchen gespendete Taufen. Noch bessere Möglichkeiten als im Falle der Taufen, das Bild des täglichen Lebens der Bewohner von Urzędów zu rekonstruieren, bieten die Schilderungen der mit der Eheschließung verbundenen Bräuche und Umstände. Die meisten Heiraten fanden im Januar und Februar sowie im Oktober statt. Nur ganz selten wurde das Sakrament der Ehe in der Frühjahrs- und Sommerszeit sowie im September gespendet. Die Organisierung und Verschiebung der Eheschließung vor allem in die Herbst- und Wintermonate kann durch die Häufung jahreszeitlicher Feldarbeiten im Frühjahr und Sommer erklärt werden, mit denen die größtenteils von der Landwirtschaft lebende Bevölkerung von Urzędów belastet war. Die erhaltenen Bücher begründen die Ansicht, dass die sozialen Barrieren, der Grad des materiellen Wohlstandes sowie die territoriale Herkunft für die Eheschließung von entscheidender Bedeutung waren. Die Bürger von Urzędów beiderlei Geschlechts wählten sich ihre Lebenspartner meistens unter ihren Mitbewohnern aus, wobei darauf geachtet wurde, dass dies jeweils Personen mit ähnlichem sozialem Status waren. Die reichsten Jungfrauen aus den ehrbarsten Familien von Urzędów schlossen aber auch oft die Ehe mit Bürgern anderer Städte, z.B. aus Lublin, um die gesellschaftlichen Aspirationen ihrer Eltern zu befriedigen. Im Durchschnitt schlossen pro Jahr etwa 12 Paare die Ehe, aber mit jedem Jahr wies dieser Durchschnittswert eine wachsende Tendenz auf, die fast bis zum Ende des 18. Jahrhunderts aufrechterhalten wurde. Große Bedeutung maßen die künftigen Eheleute auch dem sozialen Status ihrer Trauzeugen bei; sie waren bemüht, dafür Personen auszuwählen, welche wichtige Funktionen erfüllten. Es herrschte geradezu eine Art Mode oder Brauch, Vertreter der Behörden oder der städtischen Eliten als Trauzeugen zu bitten, und zwar unabhängig vom Wohlstand der Neuvermählten. In den Jahren 1797-1804 starben in Urzędów 443 Personen. Im Durchschnitt starben damals jährlich 69 Personen in der Pfarrei. Die größte Ernte hielt der Tod im Januar, April, März, Dezember und Februar, d.h. im Winter und im Vorfrühling. Die Kindersterblichkeit war vom heutigen Gesichtspunkt aus betrachtet unvorstellbar hoch, besonders was die jüngsten betraf: die Neugeborenen und die Säuglinge. Die verstorbenen Pfarreimitglieder wurden auf dem Friedhof gleich neben der Pfarrkirche beigesetzt und dann, schon von Anfang des 19. Jahrhunderts an, auf dem neuen Friedhof an der Straße nach Dzierzkowice. Verstorbene Heiminsassen wurden auf dem Spitalfriedhof an der Heilig-Geist- Kirche beigesetzt.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2007, 88; 285-320
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Problematyka kościelna i wyznaniowa na forum sejmiku chełmskiego w latach 1648-1717 : główne przyczyny konfliktów i sposoby ich rozwiązywania
Die kirchliche und konfessionelle Problematik auf dem Forum des Landtages vom Chelm in den Jahren 1648-1717. Die Hauptursachen der Konflikte und die Wege zu ihrer Lösung
Autorzy:
Kozyrski, Robert
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040655.pdf
Data publikacji:
2004-12-15
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
17.-18. Jahrhundert
Glaubensbekenntnis
Katholizismus
Geschichte
XVII-XVIII wiek
wyznanie
katolicyzm
historia
17th-18th century
faith
Catholicism
history
Opis:
In der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts befaßten sich die Adelsversammlungen in der Res Publica sehr oft mit dem Problem der Regelung der gegenseitigen Beziehungen mit den Kirchen unterschiedlicher Konfessionen. Die wichtigste Quelle der Konflikte bildete die Besteuerung des Klerus durch den Staat. Die von den Geistlichen gezahlten persönlichen Steuern waren für den Schutz des Staates und für die Finanzierung von Kriegskampagnen bestimmt. Wegen der recht hohen Summen, die damals zu diesem Zweck ausgegeben wurden, widersetzte sich die Kirche dieser Besteuerung mehrfach. Eine Lösung sollte die Verabschiedung einer Reihe von Sejmkonstitutionen im Jahre 1635 bringen, der sogenannten "Compositio inter status". Sie regelten die mit dem Landerwerb durch die Kirche, der Erhebung der Rente (den sogenannten "Wiederkäufen") und dem Gerichtswesen im Streit zwischen Adel und Geistlichkeit verbundenen Angelegenheiten sowie das Problem der Erhebung des Zehnten. In der Praxis blieben diese nur formalrechtlich geltenden Konsitutionen unwirksam, und diese Angelegenheiten wurden alle durch Versammlungen des örtlichen Adels entschieden. Der vorliegende Artikel präsentiert den diesbezüglichen Standpunkt des Chehner Landadels, einer von mehreren Versammlungen der Ruthenischen Wojewodschaft der Adelsrepublik. Er behandelt die von den Geistlichen gezahlten Steuern (Herdsteuer, Kopfsteuer) sowie die Verpflichtungen der Kirche zur Landesverteidigung (Winter-Unterhaltssteuer, Landsturm) und präsentiert die Einstellungen der Adelsversammlungen zur "Compositio inter status".
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2004, 82; 103-122
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Biblioteki parafialne a prywatne księgozbiory duchowieństwa: Dekanat Nowa Góra w XVII-XVIII wieku
Autorzy:
Kracik, Jan
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1047689.pdf
Data publikacji:
1976
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
biblioteka parafialna
duchowieństwo
zbiory
dekanat
XVII-XVIII wiek
archiwum
parish library
clergy
repertory
decanate
17th-18th century
archive
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1976, 32; 249-271
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Literatura o treści świeckiej w bibliotekach parafialnych archidiakonatu sądeckiego (koniec XVI wieku)
Literatur mit weltlichen Inhalten in den Pfarrbibliotheken des Archidiakonats Sandez (Ende des 16. Jahrhunderts)
Autorzy:
Haptaś, Krzysztof
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040665.pdf
Data publikacji:
2004-12-15
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Pfarrbibliothek
Bibliotheksammlungen
17.-18. Jahrhundert
biblioteka parafialna
zbiory biblioteczne
XVII-XVIII wiek
parish library
library collection
17th-18th century
Opis:
In den Akten der aufdem Territorium des Archidiakonats Sącz (Sandez) in den Jahren 1595-1596 durchgeführten „Radziwiłł“-Visitation wird die Existenz von 36 Pfarrbibliotheken in diesem Archidiakonat erwähnt, welche „libros pro docendo populo“ enthielten. Unter den vielen dort aufgeführten Büchern befanden sich nur neun mit weltlichem Inhalt (weitere zwei enthielten Texte über Kirchenrecht und weltliches Recht). Vier von ihnen waren historische Arbeiten, zwei Wörterbücher und mit je einem Exemplar waren Rechtswissenschaften, Geographie und Epistolographie vertreten. Unter den Autoren dieser Werke befanden sich zwei Polen (Marcin Kromer und Jan Mączyński) sowie Valerius Maximus, Francesco Guicciardini, Ambrosius Calepinus, Justinian 1. der Große, Batholomäus Sibylla und Aeneas Sylvio Piccolomini (der spätere Papst Pius H.). Die Zahl der Titel mit weltlichem Inhalt zeugt von einem nur schwachen Interesse des Pfarrklerus an derartiger Literatur. Aus praktischen Gründen wurden hauptsächlich Arbeiten auf dem Gebiet des Predigtschaffens und der Theologie gesammelt, welche sozusagen das Arbeitswerkzeug dieser Geistlichen bildeten. Werke mit weltlichem Inhalt besaßen höchstens zweitrangige Bedeutung, auch wenn sie teilweise die Benutzung religiöser Bücher erleichterten und diese ergänzten. Aber ihre Anzahl in den Pfarreien war wahrscheinlich doch größer, denn im Falle mancher Büchersammlungen findet sich am Ende des Verzeichnisses eine Bemerkung, daß in der Bibliothek noch andere Bücher vorhanden waren, oft auch in handschriftlicher Form. Darunter konnten sich Titel mit weltlichen Inhalten befinden.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2004, 82; 79-84
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Nowy wizerunek klasztorów dominikańskich po Soborze Trydenckim w miastach śląskich w cesarstwie habsburskim
Transformation of the architecture of Dominican monasteries in Silesia in the 17th and first half of the 18th c.
Autorzy:
Ludwig, Bogna
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/2106683.pdf
Data publikacji:
2021-12-09
Wydawca:
Uniwersytet Kardynała Stefana Wyszyńskiego w Warszawie
Tematy:
klasztory dominikańskie
architektura barokowa
urbanistyka barokowa
Śląsk
XVII-XVIII w.
Dominican monasteries
Baroque architecture
Baroque urban planning
Silesia
17th-18th century
Opis:
Artykuł podejmuje próbę scharakteryzowania przemian w architekturze klasztorów dominikańskich na Śląsku w okresie potrydenckim w odniesieniu do ich nowego stosunku do przestrzeni urbanistycznej. Opisując przebudowy klasztorów i ich świątyń z tych czasów, wskazuję sposób przyjęcia przez zakon zaleceń soborowych dotyczących projektowania i wyeksponowania w mieście fasad kościołów.
The article attempts to characterize the transformation of the architecture of Dominican monasteries in Silesia in the post-Tridentine period with regard to their new relation to urban space. Describing the reconstruction of their cloisters and churches from those times, it specifies how the order accepted the council's recommendations concerning the design and visual prominence of the facades of churches.
Źródło:
Saeculum Christianum. Pismo Historyczne; 2021, 28, 2; 113-128
1232-1575
Pojawia się w:
Saeculum Christianum. Pismo Historyczne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Mecenat - różnorodne formy wspierania działalności Kościoła przez sejmik Ziemi Chełmskiej w latach 1648-1717
Das Mäzenat – unterschiedliche Formen der Unterstützung des Wirkens der Kirche durch den Landtag des Gebiets Chełm in den Jahren 1648-1717
Autorzy:
Kozyrski, Mariusz
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040452.pdf
Data publikacji:
2006-06-30
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
katholische Kirche
Mäzenatentum
17.-18. Jahrhundert
Christentum
Kościół katolicki
mecenat
XVII-XVIII wiek
chrześcijaństwo
Catholic Church
patronage
17th-18th century
Christianity
Opis:
Am Beispiel der vom Provinziallandtag des Gebiets Chełm in den Jahren 1648-1717 getroffenen Entscheidungen wird die Bedeutung des Mäzenats zur Unterstützung des Wirkens der Kirche und der Ordensgemeinschaften präsentiert. Dieses Mäzenat beruhte auf der fi nanziellen Subventionierung und der Freistellung bestimmter kirchlicher Einrichtungen von obligatorischen Leistungen zugunsten des Staates. Allerdings war es von vielen Faktoren abhängig. Zu den wichtigsten Umständen, die die Initiative der finanziellen Unterstützung einer bestimmten Einrichtung förderten, gehörten: das Vorhandensein eines entsprechenden Befürworters im Landtag (eines Wohltäters oder Stifters) sowie die Lage der Kirche oder des Klosters selbst, am besten in der Nähe des Ortes, an dem der Landtag zusammenkam. Nur selten wurden Privatpersonen subventioniert, öfter dagegen verschiedene kirchliche und Priesterbruderschaften. Außerdem konnten gewöhnlich diejenigen Ordensgemeinschaften mit der Freigiebigkeit des Landtags rechnen, die eine bestimmte Funktion im Gebiet Chełm erfüllten (z.B. stellten sie Kirchen als Beratungsstätten zur Verfügung, leiteten Armenhäuser und Hospize oder pfl egten Kranke und Verwundete). Auch auf dem Forum des Reichstages (des Sejm) der Adelsrepublik Polen in der Zeit vor den Polnischen Teilungen wurde versucht, die fi nanziellen Schwierigkeiten der Kirche zu beheben. Aber das geringe Interesse der Deputierten an solchen Angelegenheiten sowie die überaus häufi ge Unterbrechung der Reichstage bewirkten, daß diese Problematik öfter bei den Beratungen der Landtage als der Reichstage behandelt wurde und daß die größten, die Kirche quälenden Probleme dort gelöst wurden. Sporadisch überwiesen die Bewohner von Chełm auch Geld an kirchliche Einrichtungen, die außerhalb des Chełmer Landtagsbezirks lagen. Im Berichtszeitraum wurden lediglich das Paulinerkloster in Jasna Góra (Tschenstochau) sowie die polnische Kirche in Rom mit angeschlossenem Spital fi nanziell unterstützt. Für die Ablehnung der Zuwendung jeglicher fi nanzieller Hilfe war meistens das Fehlen von Geldmitteln für diesen Zweck verantwortlich. Aus denselben Gründen kam es auch oft zu Verzögerungen bei der Überweisung der bewilligten Gelder an bestimmte Kirchern und Klöster.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2006, 85; 123-147
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Ludność Urzędowa w XVII-XVIII wieku : struktura demograficzna, religijna i społeczno-gospodarcza
Die Bevölkerung von Urzędów im 17.-19. Jahrhundert. Demographische, Religiöse und sozio-ökonomische Struktur
Autorzy:
Surdacki, Marian
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040634.pdf
Data publikacji:
2004-12-15
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
17.-18. Jahrhundert
Gesellschaft
Statistik
Geschichte
Quellen
XVII-XVIII wiek
społeczeństwo
statystyka
historia
źródła
17th-18th century
society
statistics
history
sources
Opis:
Die nach Magdeburger Recht gegründete königliche Stadt Urzędów zählte im Jahre 1405 2400 Einwohner und war nach Lublin die zweitgrößte Stadt der Lubliner Region. Negativ wirkten sich auf die Einwohnerzahl Urzędóws der Kosakenaufstand und der Krieg mit Schweden Mitte des 17. Jahrhunderts aus. Nach der Lustration von 1653 hatte Urzędów im Jahre 1662 (einschließlich der Vorstädte) nur 598 Einwohner. In den Jahren 1682, 1689, 1718 und 1748 wohnten in Urzędów einschließlich der Vorstädte damals entsprechend 960, 1020, 1080 bzw. 1260 Personen. 1780 lebten 1620 Katholiken in der Stadt. Im Jahre 1787 betrug die Bevölkerung von Urzędów (ohne Vorstädte) 1704 Einwohner. Sie wohnten vorwiegend in Bęczyn (390 Personen), dann in der Stadt Urzędów (338), Zakościelny (294), Miklaszewski (226), Rankowski (171), Przedmieście Krakowskie (162) Sowie Góry (123). Während der Visitation von 1801 betrug die Zahl der Katholiken in der Stadt etwa 1540 Personen. Die in der Stadt lebenden Personen wurden als Stadtbürger bezeichnet, aber im Falle von Urzędów war dieser Begriff, insbesondere an der Wende des 16. zum 17. Jahrhundert, für das Stadtzentrum selbst reserviert. Die Bürger der Vorstädte wurden als Vorstadtbürger bezeichnet. Urzędów entwickelte sich von einem starken Handwerks- und Handelszentrum mit solider Landwirtschaft am Ende des 16. Jahrhunderts zu einer typischen Agrarsiedlung im ausgehenden 18. Jahrhundert, in der die heruntergekommenen Zünfte (die sich im 15. und 16. Jahrhundert intensiv entwickelt hatten) sowie die immer weniger zahlreichen Handwerker, Kaufleute und I-ländler die lasndwirtschaftlichen Aktivitäten der Bewohner nur noch ergänzten. Der Landwirtschaft widmeten sich vor allem die Vorstadtbürger; die Handwerker und Kaufleute wohnten in der Regel im Stadtzentrum. Die bestsituiertesten Stadtbürger wohnten am Ringplatz und in den ihn umgebenden Straßen. Eine bedeutsame Rolle im Leben der Bewohner von Urzędów spielte der Klerus. Bis zum Ende des 17. Jahrhunderts weilten in der Regel vier Priester in Urzędów: der Pfarrer, zwei Vikare und ein Spitalpräposit, seit Beginn des 18. Jahrhunderts auch ein Rosenkranzpräbendar. Diese Geistlichen bildeten zusammen mit dem Lehrer einen kleinen, elitären und durchaus gebildeten sozialen Stand mit großem Einfluß auf die Gemeindeglieder. Eine besondere, privilegierte soziale Gruppe bildeten die Inhaber der Verwaltungs- und Gerichtsgewalt in der Stadt. Dazu gehörten der Bürgermeister, der Präsident, der Landrat, die Ratsherren, der Schreiber, der Richter, der Advokat, die Schöffen, der Kassierer, die Stadtvögte, der Posthalter, der Büttel sowie die Steuereintreiber. Eine Sonderstellung nahmen die städtischen Ärzte ein. Das waren keine wirklichen Mediziner mit ärztlicher Hochschulbildung, sondern nur zur Ausübung des Arztberufes angelernte Kräfte, die als Bader oder Feldseher bezeichnet wurden. Bis in die dreißiger Jahre des 18. Jahrhunderts war Urzędów eine in nationaler und religiöser Hinsicht homogene Stadt. Diese "ethnische Reinheit" garantierte der Stadt das ihr 1566 von König Sigismund August verliehene Privileg "de non tolerandis Judaeis", das den Angehörigen der mosaischen Religion verbot, sich in Urzędów anzusiedeln. Zu Beginn des 18. Jahrhunderts wurde dieses Privileg von den Landräten von Urzędów gebrochen, die gegen die Interessen der hiesigen Bürger jüdische Ansiedler nach Urzędów holten, welche sofort mit den christlichen Bürgern in Konflikt gerieten. Diese zahlenmäßig kleine, in der Regel nur ein gutes Dutzend Personen zählende jüdische Gemeinschaft in Urzędów war sehr aktiv. Nachdem die Juden im 17. Jahrhundert die Juden das Propinationsmonopol erlangt hatten, begannen sie mit der Herstellung und dem Vertrieb von Alkohol; die meisten von ihnen waren Schankwirte und Verwalter der Landratsbrauereien, einige handelten auch mit Fleisch.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2004, 82; 247-268
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
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Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Giovanni Mario Crescimbeni i poetyckie agony w rzymskiej Akademii Arkadyjskiej
Giovanni Mario Crescimbeni and poetic agons at the Academy of Arcadia
Autorzy:
Rozmiarek, M.
Wlodarczyk, A.
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/529230.pdf
Data publikacji:
2018
Wydawca:
Uniwersytet Humanistyczno-Przyrodniczy im. Jana Długosza w Częstochowie. Wydawnictwo Uczelniane
Tematy:
sport
historia
igrzyska olimpijskie
Akademia Arkadyjska
poezja
Crescimbeni Giovanni Mario
agony poetyckie
wiek XVII-XVIII
igrzyska pseudoolimpijskie
history
Olympic Games
poetry
poetic agony
17th-18th century
pseudoolimpan games
Opis:
Matters of the so-called the “pseudo-Olympic” games are relatively unknown in Polish scientific literature, and some attempts to revive the games and their creators were only heard fragmen-tarily or not at all. Finding and analyzing materials of the Roman Academy of Arcadia has brought an interesting discovery. This article aims to present the figure of Giovanni Mario Crescimbeni – one of the founders of Arcadia, its first Curator and the main creator and organizer of a specific type of competition – inspired by the ancient Olympic Games – poetic Olympic Games that were the central cultural event of the Academy. Arcadian poetic games are an example of the heritage of the Olympic idea at the end of the 17th century and throughout the 18th century.
Tematyka tzw. igrzysk pseudoolimpijskich jest polskiej literaturze naukowej stosunkowo mało znana, a o niektórych próbach wskrzeszenia olimpiad oraz ich twórcach słysza-no jedynie fragmentarycznie lub wcale. Znalezienie i analiza materiałów dotyczących rzymskiej Akademii Arkadyjskiej przyniosło interesujące odkrycie, którego efektem jest niniejszy artykuł. Ma on na celu przybliżenie postaci Giovanniego Maria Crescimbeniego – jednego z założycieli Arkadii, jej pierwszego kustosza oraz głównego twórcy i organizatora specyficznego rodzaju za-wodów – inspirowanych starożytnymi igrzyskami olimpijskimi – poetyckich gier olimpijskich, które były centralnym wydarzeniem kulturalnym akademii. Arkadyjskie poetyckie agony stano-wią przykład dziedzictwa olimpijskiej idei pod koniec XVII i przez cały XVIII wiek.
Źródło:
Sport i Turystyka. Środkowoeuropejskie Czasopismo Naukowe; 2018, 1, 2; 11-26
2545-3211
Pojawia się w:
Sport i Turystyka. Środkowoeuropejskie Czasopismo Naukowe
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
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