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Wyszukujesz frazę "Seelsorge" wg kryterium: Temat


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Tytuł:
Wpływ encykliki „Rerum novarum” na działalność duszpasterską Kościoła
Einfluss der Enzyklika „Rerum novarum” auf die sSeelsorge der Kirche
Autorzy:
Misiaszek, Antoni
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/2175973.pdf
Data publikacji:
2011-12
Wydawca:
Wyższe Seminarium Duchowne Diecezji Elbląskiej w Elblągu
Tematy:
Leo XIII.
Rerum novarum
Formen der Seelsorge
katholische Arbeitnehmerverbände
Personalismus
Opis:
Der dargebotene Inhalt des Artikels setzt sich aus zwei Teilen zusammen. Der Erste davon betrifft den Umriss des Inhalts der Enzyklika Rerum novarum, der Zweite dagegen bespricht den Einfluss der Enzyklika auf die gesellschaftliche Seelsorge. Die Enzyklika erörtert ausführlich die Probleme der Arbeiterklasse in der nach Industrialisierung strebenden Gesellschaft. Das Entstehen des Kapitalismus und das Streben nach Reichtum auf jede Art und Weise vertiefte die Kluft zwischen den Reichen und den Armen. Es entstanden zwei gesellschaftliche Klassen: einerseits die Produktionsmitteleigentümer und andererseits die sehr zahlreiche Arbeiterklasse. Der nicht geregelte Arbeitstag, die geringe Arbeitsvergütung, der Mangel jeglicher sozialer Fürsorge ließ Konflikte zwischen der Arbeiterklasse und den Arbeitgebern entstehen. Der Papst Leo XIII. sah diese Probleme. Er sah ihre nachteiligen Folgen in der Zukunft voraus. Es entstanden verschiedenartige sozialistische Bewegungen, die die Probleme auf revolutionärem und antireligiösem Wege lösen wollten. Sie schlugen vor, bisherige moralische Prinzipien zu verwerfen und lediglich einen Grundsatz zu befolgen: den des Klassenkampfes. Nach Meinung des Papstes durfte die Kirche von den Problemen der Außenwelt weiterhin nicht isoliert bleiben. Deswegen „öffnete“ Papst Leo XIII. sozusagen die Kirche auf die von Kontroversen betroffene Welt. In der Enzyklika Rerum novarum schlug er die Lösung der gesellschaftlichen Probleme auf systematische Art und Weise vor. Die Enzyklika änderte in beträchtlichem Maße die Formen der Seelsorge. Es entstanden katholische Arbeitervereine, die Seelsorge gewann an personellen Eigenschaften, was die stufenweise Entstehung der Fachseelsorge beeinflusste. Die Kirche begann, sich für alle menschlichen Probleme zu engagieren. Einen vollständigen Vortrag der seelsorgerischen Aktivitäten der Kirche enthalten die Dokumente des II. Vatikanischen Konzils.
Źródło:
Studia Elbląskie; 2011, 12; 235-250
1507-9058
Pojawia się w:
Studia Elbląskie
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Pomezania – trudne czterdziestolecie (1637–1677)
Pomezania - schwierige vierzig Jahre (1637-1677)
Autorzy:
Józefczyk, Mieczysław
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/2171568.pdf
Data publikacji:
2011-12
Wydawca:
Wyższe Seminarium Duchowne Diecezji Elbląskiej w Elblągu
Tematy:
Bistum Pomesanien
Bischöfe von Chelmno
katholische Seelsorge
Zweiter Schwedischer Krieg
Opis:
Dieser Aufsatz knüpt sich an einen Artikel von demselben Verfasser in Studia Elbląskie IX/2000 veröffentlicht. Nach dem ersten Schwedisch-Polnischen Kriege (1626–1636) gab es viele Schwierigkeiten in Pomesanien (Der Grosse und Kleine Werder mit dem Sthumer Weichselland). Tausende von Menschen kamen ums Leben, fast alle Dörfer fielen als Opfer ds Feuers. Vor dem Kiege waren tätig 64 katholische Kirchen mit den 34 Priestern. Im Verlauf der Krieges 23 Kirchen und Kapellen wurden vernichtet und nur 12 Priester und konnten nicht immer willig ihre Pfarreien in Besitz nehmen. Die Zeit von 1637 bis 1655 wurde benutzt, um dieses Land wiedererbauen und katholische Seelsorge wieder herzustellen. Leider, ein neuer blutiger schwedisch-polnischen Krieg (1655–1660) machte erneut mit diesen Bestrebungen ein Ende. Die Kirchen wurden geschlossen oder den Lutherischen übergegeben. Nach dem Kriege konnten nur 6 Priester ihre Pfarreien besetzen, starben in Exil 7, überhaupt wollten nicht kommen 3, und zuletzt über 13 ist keine Notitz zu finden. Schwert, Feuer, Hunger und Seuche verwüsteten das arme Land. Nach dem Friedensvertrag im Jahre 1660 versuchten die Culmer Bischöfe das katholische Leben in Pomesanien erwecken. Die brauchten viele Priester, die über gute Deutsch-Polnischkenntnisse verfügten. Manche Pfarreien wurden erst in den Jahren 1663–1664 oder noch später von den neuen Pfarrern besetzt. Durch Brennen, und Plünderung in dem gänzlich ausgessosenem Land herrschte Elend. Für die katholische Kirche war es so wichtig um die Hauptaeinkommensquelle der Geistlichen, das Pfarrland wiedezugewinnen, und alte Abgaben an die Priester zu versichern. Es gelang dem Bischoff Małachowski Im Jahre 1677 mit den meistens lutherichen Grossbauern einen friedlichen Vertrag zu schliessen und in dieser Weise. de Koexistenz der zwei Bekenntnissen zu versichern.
Źródło:
Studia Elbląskie; 2011, 12; 7-23
1507-9058
Pojawia się w:
Studia Elbląskie
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
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