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Tytuł:
Prawnicze doktoraty Polaków w Bolonii w XV wieku
Autorzy:
Horeczy, Anna
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/947781.pdf
Data publikacji:
2015
Wydawca:
Polska Akademia Nauk. Instytut Historii im. Tadeusza Manteuffla PAN w Warszawie
Opis:
ZusammenfassungDer Beitrag stellt eine Gruppe von 29 Polen vor, die im Laufe des 15. Jahrhunderts den Grad eines Lizenziaten oder eines Doktors der Rechte erreichten (ihre Herkunft, ihr Alter bei der Graduierung in Bologna, ihre Studien an anderen Universitäten, ihre weiteren Karrieren). Die Analyse der Biogramme dieser Polen im Vergleich zu den Berichten der Libri secreti der Doktorenkollegien der Juristen deutet darauf hin, daß ungefähr die Hälfte von ihnen wegen der Graduierung nach Bologna kam und kein volles Rechtsstudium absolvierte bzw. die rechtliche Bologneser Formation erreichte, unter der man ein genau defi niertes, unter dem Einfl uß mehrjähriger Jurastudien in Bologna geformtes rechtliches Wissen und die dabei erworbenen Erfahrungen und Gewohnheiten verstand. Diejenigen Polen, bei denen von mindestens einer teilweisen Bologneser Formation gesprochen werden kann, stammten in der Regel aus reichen und mächtigen Geschlechtern und gelangten zu Anfang ihrer jeweiligen Karriere und in recht jungen Jahren nach Bologna. Die Vertreter der zweiten Gruppe standen im reifen Alter, sie besaßen Pfründen und bekleideten wichtige kirchliche und staatliche Ämter. In der Regel studierten sie in Bologna nur kurz. In der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts ist unter den in Bologna studierenden und entsprechende wissenschaftliche Grade erwerbenden Polen besonders das Umfeld der Domstifte Posen, Gnesen und Płock vertreten, während das Krakauer Milieu vergleichsweise schwach ist. 
The article describes a group of 29 Poles who received a licentiate or doctorate in law in the fifteenth century (their origins, age at the time of graduation in Bologna, studies at other universities, careers). The purpose is to show different ways of receiving a degree at Bologna (as a result of full studies or just coming over to get the degree) and to name those graduates in whose cases one can speak of the Bolognan legal formation.
Źródło:
Roczniki Historyczne; 2015, 81
0324-8585
Pojawia się w:
Roczniki Historyczne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Doktoraty Polaków na uniwersytecie w Ferrarze w pierwszej połowie XVI wieku
Autorzy:
Sroka, Stanisław
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/949339.pdf
Data publikacji:
2014
Wydawca:
Polska Akademia Nauk. Instytut Historii im. Tadeusza Manteuffla PAN w Warszawie
Opis:
In der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts hielten sich häufi g polnische Studenten wegen der Erlangung eines Doktorgrades in Norditalien auf. Der Verfasser dieses Beitrags analysiert dieses Phänomen am Beispiel der Universität Ferrara. Als Quellengrundlage diente ihm der reichhaltige Bestand an notariellen Urkunden, der im Archivio di Stato di Ferrara aufbewahrt wird und mit Hilfe der Edition von Giuseppe Pardi (Titoli dottorali conferti dallo studio di Ferrara nei sec. XV e XVI, Lucca 1901; 2. Aufl age: Bologna 1970) ausgewertet werden konnte. Die Analyse ergab, daß in der untersuchten Zeitspanne neun Polen den Doktorgrad erworben haben, und zwar: Paul Szydłowiecki, der spätere Provinzial der polnischen Dominikaner Ludolf, Nikolaus Kopernikus, der Dominikaner Felix von Kazimierz, Joseph Tectander (Zimmermann) aus Krakau, Martin Słap Dąbrowski, Stanislaus Auber, Simon Maricius aus Pilzno und Adalbert Kuczkowski aus Opoczno. Von diesen promovierten fünf innerhalb der juristischen Fakultät, jeweils zwei in Medizin und in Theologie. Die meisten von ihnen studierten bereits vor der Promotion an diversen italienischen Universitäten; sie scheinen Ferrara aus wirtschaftlichen Gründen für die Promotion ausgewählt zu haben. Denn hier wurden im Vergleich zu anderen italienischen Universitäten, etwa in Bologna und Padua, geringere Gebühren für die Erlangung des Doktorgrades erhoben. Interessanterweise scheinen auch Paul Szydłowiecki und Nikolaus Kopernikus, deren Studium eigentlich von reichen Verwandten fi nanziert wurde, für ihre Promotion nach Ferrara gegangen zu sein. Im Vergleich zu anderen Hochschulen, vor allem zu Bologna, wurden in Ferrara nur in seltenen Fällen Examina nicht bestanden. Das Studium in Ferrara, das sich häufi g auf die Promotionsexamina beschränkte, war für die Mehrheit der polnischen Studenten ein fester Bestandteil ihrer kirchlichen Karriere. Von den neun oben genannten Doktoren verblieben nur zwei im weltlichen Stand. Vielfach sind Personen zum Studium nach Italien gegangen, die bereits eine kirchliche Pfründe innehatten. Diese erlaubte ihnen einerseits, die kostspieligen Auslandsstudien zu fi nanzieren, andererseits stellte sie eine vielversprechende kirchliche Karriere in Aussicht. 
The author presents short biographies of nine Poles who were granted doctoral degrees at the university of Ferrara in the fi rst half of the 16th century. Five of them received their doctorates in law, two in medicine, and two in theology. Most of them earlier studied at other Italian universities and chose Ferrara as the place of earning a degree for economic reasons. Studies in Ferrara were for most of Polish students a stage for ecclesiastic career. Of the nine persons, only two remained lay state. To Italy, including Ferrara, often went people who already had a church prebend. This allowed them to fi nance expensive studies abroad and assured further ecclesiastic career.
Źródło:
Roczniki Historyczne; 2014, 80
0324-8585
Pojawia się w:
Roczniki Historyczne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
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