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Tytuł:
„Elegia orszańska” Bernarda Wapowskiego
„Die Elegie von Orsza” von Bernard Wapowski
Autorzy:
Dziuba, Agnieszka
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1961801.pdf
Data publikacji:
1997
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II. Towarzystwo Naukowe KUL
Opis:
Der Artikel bietet eine literarische Analyse des Gedichts von Bernard Wapowski: Panegyris seu carmen elegiacum in victoriam Sigismundi I regis de Moschis. Der Verfasser schrieb es aus dem Anlaß des Sieges der polnisch-litauischen Truppen in der Schlacht, die sich am 8. September 1514 bei Orsza ereignet hatte. Es hatte einen Propagandacharakter und erschien 1515 in Rom in einer dem Siege gewidmeten Gedichtsammlung. „Die Elegie von Orsza” ist die einzige Dichtung von Wapowski, trotzdem deckt sie einen großen literarischen Talent deren Autors auf. Wapowski stellt hier mit Hilfe der chronologisch erscheinenden Bilder eine (nähere und weitere) Zukunft dar, die nach der Siegesschlacht Polen und dem christlichen Europa bevorstehen sollte. Der Dichter sagt einen wirtschaftlichen und kulturellen Triumph Polens im Osten (Krim, Kaffa, Griechenland, Byzanz und Palestina) voraus sowie die Annahme des Christentums durch die bisher heidnischen Völker. Ein solcher Erfolg ist nach Wapowskis Vorstellung auf den Sieg bei Orsza zurückzuführen. Diese nicht banale Dichtungskonzeption wurde im zierhaften Stil, reich an stilistischen und rhetorischen Mitteln übergeben. Die häufige Anführung der geographischen Namen und der Elemente der altertümlichen Geschichte verrät die Gelehrsamkeit des Verfassers. Aus diesen Gründen verdienen sowohl das Gedicht als auch die Person dessen Autors einer Erinnerung.
Źródło:
Roczniki Humanistyczne; 1997, 45, 3; 115-127
0035-7707
Pojawia się w:
Roczniki Humanistyczne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Wczesnorenesansowa kronika polsko-łacińska. Z badań nad prozą Bernarda Wapowskiego
Die polnisch-lateinische Frührenaissancechronik. Über die Untersuchungen der Prosa von Bernard Wapowski
Autorzy:
Dziuba, Agnieszka
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1956585.pdf
Data publikacji:
1998
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II. Towarzystwo Naukowe KUL
Opis:
Der vorliegende Artikel setzt den Versuch fort, das literarische Erbe von B. Wapowski zu analysieren. Im vorigen Heft der Zeitschrift „Roczniki Humanistyczne” wurde an „Elegia Orszańska”, das Gedicht des Schriftstellers vom 16. Jahrhundert, erinnert. Die erhaltenen Bruchstücke der Chronik umfassen den Zeitraum von 1380 bis 1535. Der im 19. Jahrhundert veröffentlichte Text beinhaltet nur die Periode von 1480 bis 1535. Seine Analyse liefert Beispiele für die Begründung der im Artikel hervorgebrachten These, daß die Chronik von B. Wapowski die erste humanistische polnisch-lateinische Chronik ist. Davon zeugt das Interessenobjekt: Beschreibung der Kriegshandlungen und Tätigkeiten der Jagiellonen auf dem Gebiet der polnisch-litauischen Auslandspolitik. Die gesellschaftlich--wirtschaftlichen Angelegenheiten rücken entschieden in den Hintergrund. Viel Aufmerksamkeit widmet der Schriftsteller der Person von Sigismund dem Ersten Alten (Zygmunt I Stary), den er mit vielen Lobsprüchen beschenkt; und der Teil, in dem er das königliche Handeln beschreibt, trägt die eindeutigen Merkmale des Panegirikus. Im stilistischen Bereich nutzt B.Wapowski die besten Errungenschaften der lateinischen Redekunst. Er wendet viele rhetorische Figuren an, wie z.B.: evidentia, sermocinatio, percursio, aliteratio, oppositio, anaphora u.a.m. Außerdem enthält der Text u.a. folgende Tropen: metaphora, similitudo und epitheton (der letzte vorwiegend im Superlativ). Die Eigentümlichkeit der Chronik von B. Wapowski sind feste Wendungen und Ausdrücke, die hauptsächlich in der Beschreibung der Schlachten auftreten. Wapowski beendete seine Chronik nicht, denn der Tod unterbrach ihm das Schreiben. Bis heute hat sich niemand gefunden, der sich die Mühe geben würde, aus der handschrift-lich erhaltenen Chronik von B. Wapowski eine kritische Ausgabe zu veröffentlichen. Dieser Artikel ist lediglich ein Versuch, an das literarische Werk des bereits fast vergessenen Schriftstellers zu erinnern.
Źródło:
Roczniki Humanistyczne; 1998, 46, 3; 113-126
0035-7707
Pojawia się w:
Roczniki Humanistyczne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
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