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Wyszukujesz frazę "17th-18th Century" wg kryterium: Temat


Wyświetlanie 1-15 z 15
Tytuł:
Ks. Paweł Rzeczycki (1578-1643)
Autorzy:
Wójcik, Walenty
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1048404.pdf
Data publikacji:
1962
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Paweł Rzeczycki
XVI-XVII wiek
wspomnienie
17th-18th century
memorial
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1962, 5; 373-374
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Życie codzienne polskich klasztorów żeńskich w XVII-XVIII wieku, Małgorzata Borkowska, Warszawa 1996
Autorzy:
Flaga, Jerzy
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041775.pdf
Data publikacji:
1999
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
zakon żeński
XVII-XVII wiek
recenzja
sisterhood
17th-18th century
review
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1999, 71; 439-440
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Robert Kozyrski, Duchowieństwo, Kościoły i religia w dokumentach sejmików województwa ruskiego w epoce konfesjonalizacji Rzeczypospolitej Obojga Narodów 1648-1768, Lublin 2013, TN KUL, ss. 509+3nlb, ISBN 978-83-7306-618-2
Autorzy:
Flaga, Jerzy
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1023503.pdf
Data publikacji:
2014-06-27
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
17th-18th century
kler
Kościół katolicki
XVII-XVIII wiek
clergy
catholic church
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2014, 101; 365-369
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Problematyka kościelna i wyznaniowa na forum sejmiku chełmskiego w latach 1648-1717 : główne przyczyny konfliktów i sposoby ich rozwiązywania
Die kirchliche und konfessionelle Problematik auf dem Forum des Landtages vom Chelm in den Jahren 1648-1717. Die Hauptursachen der Konflikte und die Wege zu ihrer Lösung
Autorzy:
Kozyrski, Robert
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040655.pdf
Data publikacji:
2004-12-15
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
17.-18. Jahrhundert
Glaubensbekenntnis
Katholizismus
Geschichte
XVII-XVIII wiek
wyznanie
katolicyzm
historia
17th-18th century
faith
Catholicism
history
Opis:
In der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts befaßten sich die Adelsversammlungen in der Res Publica sehr oft mit dem Problem der Regelung der gegenseitigen Beziehungen mit den Kirchen unterschiedlicher Konfessionen. Die wichtigste Quelle der Konflikte bildete die Besteuerung des Klerus durch den Staat. Die von den Geistlichen gezahlten persönlichen Steuern waren für den Schutz des Staates und für die Finanzierung von Kriegskampagnen bestimmt. Wegen der recht hohen Summen, die damals zu diesem Zweck ausgegeben wurden, widersetzte sich die Kirche dieser Besteuerung mehrfach. Eine Lösung sollte die Verabschiedung einer Reihe von Sejmkonstitutionen im Jahre 1635 bringen, der sogenannten "Compositio inter status". Sie regelten die mit dem Landerwerb durch die Kirche, der Erhebung der Rente (den sogenannten "Wiederkäufen") und dem Gerichtswesen im Streit zwischen Adel und Geistlichkeit verbundenen Angelegenheiten sowie das Problem der Erhebung des Zehnten. In der Praxis blieben diese nur formalrechtlich geltenden Konsitutionen unwirksam, und diese Angelegenheiten wurden alle durch Versammlungen des örtlichen Adels entschieden. Der vorliegende Artikel präsentiert den diesbezüglichen Standpunkt des Chehner Landadels, einer von mehreren Versammlungen der Ruthenischen Wojewodschaft der Adelsrepublik. Er behandelt die von den Geistlichen gezahlten Steuern (Herdsteuer, Kopfsteuer) sowie die Verpflichtungen der Kirche zur Landesverteidigung (Winter-Unterhaltssteuer, Landsturm) und präsentiert die Einstellungen der Adelsversammlungen zur "Compositio inter status".
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2004, 82; 103-122
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Literatura o treści świeckiej w bibliotekach parafialnych archidiakonatu sądeckiego (koniec XVI wieku)
Literatur mit weltlichen Inhalten in den Pfarrbibliotheken des Archidiakonats Sandez (Ende des 16. Jahrhunderts)
Autorzy:
Haptaś, Krzysztof
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040665.pdf
Data publikacji:
2004-12-15
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Pfarrbibliothek
Bibliotheksammlungen
17.-18. Jahrhundert
biblioteka parafialna
zbiory biblioteczne
XVII-XVIII wiek
parish library
library collection
17th-18th century
Opis:
In den Akten der aufdem Territorium des Archidiakonats Sącz (Sandez) in den Jahren 1595-1596 durchgeführten „Radziwiłł“-Visitation wird die Existenz von 36 Pfarrbibliotheken in diesem Archidiakonat erwähnt, welche „libros pro docendo populo“ enthielten. Unter den vielen dort aufgeführten Büchern befanden sich nur neun mit weltlichem Inhalt (weitere zwei enthielten Texte über Kirchenrecht und weltliches Recht). Vier von ihnen waren historische Arbeiten, zwei Wörterbücher und mit je einem Exemplar waren Rechtswissenschaften, Geographie und Epistolographie vertreten. Unter den Autoren dieser Werke befanden sich zwei Polen (Marcin Kromer und Jan Mączyński) sowie Valerius Maximus, Francesco Guicciardini, Ambrosius Calepinus, Justinian 1. der Große, Batholomäus Sibylla und Aeneas Sylvio Piccolomini (der spätere Papst Pius H.). Die Zahl der Titel mit weltlichem Inhalt zeugt von einem nur schwachen Interesse des Pfarrklerus an derartiger Literatur. Aus praktischen Gründen wurden hauptsächlich Arbeiten auf dem Gebiet des Predigtschaffens und der Theologie gesammelt, welche sozusagen das Arbeitswerkzeug dieser Geistlichen bildeten. Werke mit weltlichem Inhalt besaßen höchstens zweitrangige Bedeutung, auch wenn sie teilweise die Benutzung religiöser Bücher erleichterten und diese ergänzten. Aber ihre Anzahl in den Pfarreien war wahrscheinlich doch größer, denn im Falle mancher Büchersammlungen findet sich am Ende des Verzeichnisses eine Bemerkung, daß in der Bibliothek noch andere Bücher vorhanden waren, oft auch in handschriftlicher Form. Darunter konnten sich Titel mit weltlichen Inhalten befinden.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2004, 82; 79-84
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Ceremonie religijne w parafii Urzędów w XVII-XVIII wieku
Religiöse Zeremonien in der Pfarrei Urzędów im 17.-18. Jahrhundert
Autorzy:
Surdacki, Marian
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1039986.pdf
Data publikacji:
2007-12-19
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Mittelalter
Urzędów
religiöse Zeremonie
średniowiecze
ceremonie religijne
XVII-XVIII wiek
Middle Ages
rite
17th-18th century
Opis:
Ein sehr wichtiges Ereignis mit religiösem und sozio-moralischem Charakter stellten in der altpolnischen Zeit die Taufen dar. Die in den Matrikelbüchern enthaltenen Schilderungen der Prozedur und der mit der Spendung des ersten Sakraments verbundenen Zeremonien liefern einen vorzüglichen Beitrag zum Kennenlernen des täglichen Lebens, der Bräuche, der zwischenmenschlichen und familiären Verhältnisse, der Sozialstruktur der Bewohner von Urzędów sowie ihrer Kontakte mit den umliegenden Dörfern und Städten. Urzędów erhielt als königliche Stadt im Jahre 1405 von König Władysław Jagiełło die Stadtrechte verliehen. Die schon vor 1425 existierende Pfarrei Urzędów gehörte in den besprochenen Jahrhunderten zum Dekanat Urzędów, zum ArchidiakonatZawichost und zur Diözese Kraków. Das Sakrament der Taufe wurde in der Pfarrkirche gespendet, zu völlig zufälligen Zeitpunkten – sowohl am Sonntag als auch an Arbeitstagen. Falls das Leben des neugeborenen Kindes bedroht war, spendeten ihm die Priester auch in der Privatwohnung der Eltern die Taufe – ohne die Anwesenheit von Taufpaten und ohne die gebührende Zeremonie, d.h. die sogenannte Wassertaufe. Nach einiger Zeit fand dann in der Kirche eine diese Nottaufe ergänzende Zeremonie statt. In den dreißiger bis vierziger Jahren des 18. Jahrhunderts bekamen die Kinder zwei und manchmal auch mehr Pateneltern. Massenhaft wurden Geistliche als männliche Taufpaten gewählt, und zwar unabhängig vom ausgeübten Beruf und vom materiellen Status der Eltern des Kindes. Allgemein verbreitet war es auch, möglichst wohlhabende Bürger als Taufpaten auszuwählen, z.B. Beamte und Vertreter der Zünfte. Eine besondere und erstaunlich zahlreiche Kategorie der zu Taufpaten der Kinder von Urzędów berufenen Personen bildeten die in der Umgebung und auch weiter entfernt wohnenden Adligen sowie die in Urzędów stationierten Soldaten königlicher und privater Heeresteile. Überraschend sind die Informationen über jüdischen Mädchen gespendete Taufen. Noch bessere Möglichkeiten als im Falle der Taufen, das Bild des täglichen Lebens der Bewohner von Urzędów zu rekonstruieren, bieten die Schilderungen der mit der Eheschließung verbundenen Bräuche und Umstände. Die meisten Heiraten fanden im Januar und Februar sowie im Oktober statt. Nur ganz selten wurde das Sakrament der Ehe in der Frühjahrs- und Sommerszeit sowie im September gespendet. Die Organisierung und Verschiebung der Eheschließung vor allem in die Herbst- und Wintermonate kann durch die Häufung jahreszeitlicher Feldarbeiten im Frühjahr und Sommer erklärt werden, mit denen die größtenteils von der Landwirtschaft lebende Bevölkerung von Urzędów belastet war. Die erhaltenen Bücher begründen die Ansicht, dass die sozialen Barrieren, der Grad des materiellen Wohlstandes sowie die territoriale Herkunft für die Eheschließung von entscheidender Bedeutung waren. Die Bürger von Urzędów beiderlei Geschlechts wählten sich ihre Lebenspartner meistens unter ihren Mitbewohnern aus, wobei darauf geachtet wurde, dass dies jeweils Personen mit ähnlichem sozialem Status waren. Die reichsten Jungfrauen aus den ehrbarsten Familien von Urzędów schlossen aber auch oft die Ehe mit Bürgern anderer Städte, z.B. aus Lublin, um die gesellschaftlichen Aspirationen ihrer Eltern zu befriedigen. Im Durchschnitt schlossen pro Jahr etwa 12 Paare die Ehe, aber mit jedem Jahr wies dieser Durchschnittswert eine wachsende Tendenz auf, die fast bis zum Ende des 18. Jahrhunderts aufrechterhalten wurde. Große Bedeutung maßen die künftigen Eheleute auch dem sozialen Status ihrer Trauzeugen bei; sie waren bemüht, dafür Personen auszuwählen, welche wichtige Funktionen erfüllten. Es herrschte geradezu eine Art Mode oder Brauch, Vertreter der Behörden oder der städtischen Eliten als Trauzeugen zu bitten, und zwar unabhängig vom Wohlstand der Neuvermählten. In den Jahren 1797-1804 starben in Urzędów 443 Personen. Im Durchschnitt starben damals jährlich 69 Personen in der Pfarrei. Die größte Ernte hielt der Tod im Januar, April, März, Dezember und Februar, d.h. im Winter und im Vorfrühling. Die Kindersterblichkeit war vom heutigen Gesichtspunkt aus betrachtet unvorstellbar hoch, besonders was die jüngsten betraf: die Neugeborenen und die Säuglinge. Die verstorbenen Pfarreimitglieder wurden auf dem Friedhof gleich neben der Pfarrkirche beigesetzt und dann, schon von Anfang des 19. Jahrhunderts an, auf dem neuen Friedhof an der Straße nach Dzierzkowice. Verstorbene Heiminsassen wurden auf dem Spitalfriedhof an der Heilig-Geist- Kirche beigesetzt.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2007, 88; 285-320
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Biblioteki parafialne a prywatne księgozbiory duchowieństwa: Dekanat Nowa Góra w XVII-XVIII wieku
Autorzy:
Kracik, Jan
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1047689.pdf
Data publikacji:
1976
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
biblioteka parafialna
duchowieństwo
zbiory
dekanat
XVII-XVIII wiek
archiwum
parish library
clergy
repertory
decanate
17th-18th century
archive
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1976, 32; 249-271
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Mecenat - różnorodne formy wspierania działalności Kościoła przez sejmik Ziemi Chełmskiej w latach 1648-1717
Das Mäzenat – unterschiedliche Formen der Unterstützung des Wirkens der Kirche durch den Landtag des Gebiets Chełm in den Jahren 1648-1717
Autorzy:
Kozyrski, Mariusz
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040452.pdf
Data publikacji:
2006-06-30
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
katholische Kirche
Mäzenatentum
17.-18. Jahrhundert
Christentum
Kościół katolicki
mecenat
XVII-XVIII wiek
chrześcijaństwo
Catholic Church
patronage
17th-18th century
Christianity
Opis:
Am Beispiel der vom Provinziallandtag des Gebiets Chełm in den Jahren 1648-1717 getroffenen Entscheidungen wird die Bedeutung des Mäzenats zur Unterstützung des Wirkens der Kirche und der Ordensgemeinschaften präsentiert. Dieses Mäzenat beruhte auf der fi nanziellen Subventionierung und der Freistellung bestimmter kirchlicher Einrichtungen von obligatorischen Leistungen zugunsten des Staates. Allerdings war es von vielen Faktoren abhängig. Zu den wichtigsten Umständen, die die Initiative der finanziellen Unterstützung einer bestimmten Einrichtung förderten, gehörten: das Vorhandensein eines entsprechenden Befürworters im Landtag (eines Wohltäters oder Stifters) sowie die Lage der Kirche oder des Klosters selbst, am besten in der Nähe des Ortes, an dem der Landtag zusammenkam. Nur selten wurden Privatpersonen subventioniert, öfter dagegen verschiedene kirchliche und Priesterbruderschaften. Außerdem konnten gewöhnlich diejenigen Ordensgemeinschaften mit der Freigiebigkeit des Landtags rechnen, die eine bestimmte Funktion im Gebiet Chełm erfüllten (z.B. stellten sie Kirchen als Beratungsstätten zur Verfügung, leiteten Armenhäuser und Hospize oder pfl egten Kranke und Verwundete). Auch auf dem Forum des Reichstages (des Sejm) der Adelsrepublik Polen in der Zeit vor den Polnischen Teilungen wurde versucht, die fi nanziellen Schwierigkeiten der Kirche zu beheben. Aber das geringe Interesse der Deputierten an solchen Angelegenheiten sowie die überaus häufi ge Unterbrechung der Reichstage bewirkten, daß diese Problematik öfter bei den Beratungen der Landtage als der Reichstage behandelt wurde und daß die größten, die Kirche quälenden Probleme dort gelöst wurden. Sporadisch überwiesen die Bewohner von Chełm auch Geld an kirchliche Einrichtungen, die außerhalb des Chełmer Landtagsbezirks lagen. Im Berichtszeitraum wurden lediglich das Paulinerkloster in Jasna Góra (Tschenstochau) sowie die polnische Kirche in Rom mit angeschlossenem Spital fi nanziell unterstützt. Für die Ablehnung der Zuwendung jeglicher fi nanzieller Hilfe war meistens das Fehlen von Geldmitteln für diesen Zweck verantwortlich. Aus denselben Gründen kam es auch oft zu Verzögerungen bei der Überweisung der bewilligten Gelder an bestimmte Kirchern und Klöster.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2006, 85; 123-147
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Ludność Urzędowa w XVII-XVIII wieku : struktura demograficzna, religijna i społeczno-gospodarcza
Die Bevölkerung von Urzędów im 17.-19. Jahrhundert. Demographische, Religiöse und sozio-ökonomische Struktur
Autorzy:
Surdacki, Marian
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040634.pdf
Data publikacji:
2004-12-15
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
17.-18. Jahrhundert
Gesellschaft
Statistik
Geschichte
Quellen
XVII-XVIII wiek
społeczeństwo
statystyka
historia
źródła
17th-18th century
society
statistics
history
sources
Opis:
Die nach Magdeburger Recht gegründete königliche Stadt Urzędów zählte im Jahre 1405 2400 Einwohner und war nach Lublin die zweitgrößte Stadt der Lubliner Region. Negativ wirkten sich auf die Einwohnerzahl Urzędóws der Kosakenaufstand und der Krieg mit Schweden Mitte des 17. Jahrhunderts aus. Nach der Lustration von 1653 hatte Urzędów im Jahre 1662 (einschließlich der Vorstädte) nur 598 Einwohner. In den Jahren 1682, 1689, 1718 und 1748 wohnten in Urzędów einschließlich der Vorstädte damals entsprechend 960, 1020, 1080 bzw. 1260 Personen. 1780 lebten 1620 Katholiken in der Stadt. Im Jahre 1787 betrug die Bevölkerung von Urzędów (ohne Vorstädte) 1704 Einwohner. Sie wohnten vorwiegend in Bęczyn (390 Personen), dann in der Stadt Urzędów (338), Zakościelny (294), Miklaszewski (226), Rankowski (171), Przedmieście Krakowskie (162) Sowie Góry (123). Während der Visitation von 1801 betrug die Zahl der Katholiken in der Stadt etwa 1540 Personen. Die in der Stadt lebenden Personen wurden als Stadtbürger bezeichnet, aber im Falle von Urzędów war dieser Begriff, insbesondere an der Wende des 16. zum 17. Jahrhundert, für das Stadtzentrum selbst reserviert. Die Bürger der Vorstädte wurden als Vorstadtbürger bezeichnet. Urzędów entwickelte sich von einem starken Handwerks- und Handelszentrum mit solider Landwirtschaft am Ende des 16. Jahrhunderts zu einer typischen Agrarsiedlung im ausgehenden 18. Jahrhundert, in der die heruntergekommenen Zünfte (die sich im 15. und 16. Jahrhundert intensiv entwickelt hatten) sowie die immer weniger zahlreichen Handwerker, Kaufleute und I-ländler die lasndwirtschaftlichen Aktivitäten der Bewohner nur noch ergänzten. Der Landwirtschaft widmeten sich vor allem die Vorstadtbürger; die Handwerker und Kaufleute wohnten in der Regel im Stadtzentrum. Die bestsituiertesten Stadtbürger wohnten am Ringplatz und in den ihn umgebenden Straßen. Eine bedeutsame Rolle im Leben der Bewohner von Urzędów spielte der Klerus. Bis zum Ende des 17. Jahrhunderts weilten in der Regel vier Priester in Urzędów: der Pfarrer, zwei Vikare und ein Spitalpräposit, seit Beginn des 18. Jahrhunderts auch ein Rosenkranzpräbendar. Diese Geistlichen bildeten zusammen mit dem Lehrer einen kleinen, elitären und durchaus gebildeten sozialen Stand mit großem Einfluß auf die Gemeindeglieder. Eine besondere, privilegierte soziale Gruppe bildeten die Inhaber der Verwaltungs- und Gerichtsgewalt in der Stadt. Dazu gehörten der Bürgermeister, der Präsident, der Landrat, die Ratsherren, der Schreiber, der Richter, der Advokat, die Schöffen, der Kassierer, die Stadtvögte, der Posthalter, der Büttel sowie die Steuereintreiber. Eine Sonderstellung nahmen die städtischen Ärzte ein. Das waren keine wirklichen Mediziner mit ärztlicher Hochschulbildung, sondern nur zur Ausübung des Arztberufes angelernte Kräfte, die als Bader oder Feldseher bezeichnet wurden. Bis in die dreißiger Jahre des 18. Jahrhunderts war Urzędów eine in nationaler und religiöser Hinsicht homogene Stadt. Diese "ethnische Reinheit" garantierte der Stadt das ihr 1566 von König Sigismund August verliehene Privileg "de non tolerandis Judaeis", das den Angehörigen der mosaischen Religion verbot, sich in Urzędów anzusiedeln. Zu Beginn des 18. Jahrhunderts wurde dieses Privileg von den Landräten von Urzędów gebrochen, die gegen die Interessen der hiesigen Bürger jüdische Ansiedler nach Urzędów holten, welche sofort mit den christlichen Bürgern in Konflikt gerieten. Diese zahlenmäßig kleine, in der Regel nur ein gutes Dutzend Personen zählende jüdische Gemeinschaft in Urzędów war sehr aktiv. Nachdem die Juden im 17. Jahrhundert die Juden das Propinationsmonopol erlangt hatten, begannen sie mit der Herstellung und dem Vertrieb von Alkohol; die meisten von ihnen waren Schankwirte und Verwalter der Landratsbrauereien, einige handelten auch mit Fleisch.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2004, 82; 247-268
0518-3766
2545-3491
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Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Inwentarz zespołu akt klasztoru pw. św. Marcina sióstr Karmelitanek Bosych w Krakowie
Autorzy:
Dudała, Halina
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/2158285.pdf
Data publikacji:
2022-12-22
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Discalced Carmelite nuns
archival inventory
St Martin’s Monastery
Kraków
17th–18th century
karmelitanki bose
klasztor św. Marcina
X VII-XVIII wiek
Opis:
Klasztor karmelitanek bosych w Krakowie przy ul. Grodzkiej był pierwszą w Polsce żeńską fundacją zreformowanego w X VI wieku przez św. Teresę z Avila i św. Jana od Krzyża Zakonu Najświętszej Maryi Panny z Góry Karmel. Karmelitanki bose przybyły do Krakowa w 1612 roku i w pierwotnej lokalizacji zamieszkiwały aż do likwidacji klasztoru w 1787 roku. Wówczas jego dokumenty przeniesione zostały do archiwum drugiego klasztoru mniszek tej reguły w Krakowie, czyli do archiwum klasztoru pw. św. Teresy od Jezusa i św. Jana od Krzyża w dzielnicy Wesoła. Pierwszą próbę inwentaryzacji zasobu tego archiwum podjął już w 1961 roku prof. Benignus Wanat OCD. Powstanie obecnie publikowanego inwentarza poprzedziły studia wstępne zwłaszcza w zakresie prawa własnego Zakonu dotyczącego wytwarzanej dokumentacji oraz praktyk jej archiwizacji. Zasób archiwum klasztoru św. Marcina w Krakowie tworzy 190 jednostek archiwalnych stanowiących 12,5 metrów bieżących akt. Podzielone one zostały na 10 serii odzwierciedlających całokształt życia wspólnoty prowadzącej życie w całości poświęcone ascezie oraz kontemplacji.
The Monastery of the Discalced Carmelite nuns in Kraków on Grodzka Street was the first female foundation in Poland of the Order of the Blessed Virgin Mary of Mount Carmel, reformed in the 16th century by St Teresa of Avila and St John of the Cross. The Discalced Carmelite nuns arrived in Kraków in 1612 and resided in their original abode until the monastery became dissolved in 1787. At that time, the documents of the monastery were transferred to the archives of the second monastery of the nuns of the same order in Kraków, that is, to the archives of the monastery of St Teresa of Jesus and St John of the Cross in the Wesoła district. The first attempt to inventory the holdings of this archive was made as early as 1961 by Professor Benignus Wanat, OCD. The creation of the now-published inventory was preceded by preliminary studies, focusing particularly on the order’s own regulations regarding the documentation produced and its archiving practices. The resource base of the archives of St Martin’s Monastery in Kraków consists of 190 archival units representing 12.5 linear meters of files. They are divided into 10 series reflecting the overall daily life of the community entirely devoted to asceticism and contemplation.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2022, 119; 81-130
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Zabudowania parafii św. Stanisława biskupa w Modliborzycach w świetle wizytacji prepozyta Antoniego Franciszka Dunin-Kozickiego z 1781 roku
Der Zustand die kirchgebäuden an der pfarrgemeinde unter dem zurufen heiligen Stanislau des bischofs in Modliborzyce basierend auf der Visitation des pfarrers Antoni Franciszek Dunin-Kozicki in 1781 Jahr
Autorzy:
Szulc, Dominik
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1039421.pdf
Data publikacji:
2010-12-17
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Geschichte
Urkunde
Archiv
17. Jahrhundert
18. Jahrhundert
historia
dokumenty
archiwum
XVII wiek
XVIII wiek
history
documents
archive
17th century
18th century
Opis:
Die Visitationdossier der polnisches Pfarrgemeinde aus XVIII Jahrhunderts bilden ausgezeichnete Quelle in die Erkenntnis der Geschichten, einzeln Pfarrkirchen, in desto ihr materiell Zustand. So ist auch in dem Zufall der Visitation der Pfarrgemeinde unter dem Zurufen Heiligen Stanislau des Bischofs in Modliborzyce in 1781 Jahr. Diese Pfarrgemeinde kam zweifellos in XVII Jahrhundert auf. Man urteilte bis jetzt, dass es in 1664 Jahr folgte. Meiner Meinung nach, in der Wirklichkeit, folgte das schon in 1654 Jahr, oder sogar früher. In dem Gegensatz von alte Visitation dieser Pfarrgemeinde, durchführte wahrscheinlich von 1682 Jahr, die aus 1781 Jahr informiert uns sehr genau über die Zustand ihr Bebauung. Wir erkundigen uns aus ihnen über dem Aussehen der Kirche, der Pfarrschule, des Pfarramts ob der Friedhof. In dieser Arbeit publiziere ich gewähltes Fragmente der Visitation der Pfarrgemeinde in Modliborzyce aus 1781 Jahr, der die eben Aspekte ihr Funktionieren durchblitzen. Das Original der Visitation stammt aus dem Erzbistumarchiv in Lublin. Auf Bedürfnis gegenwärtiger Veröffentlichung der Text der Visitation wird einverständlich mit Verlaganweisung von Herren K. Lepszy, M. Radwan und S. Litak bearbeitetet. Die Zugabe zu ihm ist altpolnisch und lateinisch Wörterbuch der Fristen anwenden in dem Text der Visitation.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2010, 94; 319-332
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Zaginione źródło - rękopis akt kapitulnych zgromadzenia XX. Marianów z lat 1670-1767
Autorzy:
Górski, Karol
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1048515.pdf
Data publikacji:
1961
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
źródło
rękopis
marianie
XVII wiek
XVIII wiek
ABMK
source
manuscript
Marist
17th century
18th century
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1961, 2, 1-2; 316-322
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Wypisy źródłowe do biografii polskich biskupów i opatów z czasów Rzeczypospolitej Obojga Narodów oraz niewoli narodowej doby zaborów (XVI-XIX w.) : Część III
Autorzy:
Prokop, Krzysztof R.
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040526.pdf
Data publikacji:
2005-12-16
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Bishof
Abt
Quelle
Geschichte
16. Jahrhundert
17. Jahrhundert
18. Jahrhundert
19. Jahrhundert
biskup
opat
źródło
historia
XVI wiek
XVII wiek
XVIII wiek
XIX wiek
bishop
abbot
source
history
16th century
17th century
18th century
19th century
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2005, 84; 237-292
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Wypisy źródłowe do biografii polskich biskupów i opatów z czasów Rzeczypospolitej Obojga Narodów oraz niewoli narodowej doby zaborów (XVI-XIX w.) : część II
Quellenauszüge zu den Biographien der polnischen Bischöfe und Äbte aus der Zeit der Adelsrepublik Beider Nationen und der nationalen Knechtschaft in der Teilungszeit (16.-19. Jahrhundert) : Teil II
Autorzy:
Prokop, Krzysztof R.
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040567.pdf
Data publikacji:
2005-06-30
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Biografie
Bischof
Abt
17. Jahrhundert
18. Jahrhundert
Teil 2
biografia
biskup
opat
XVII wiek
XVIII wiek
część 2
biography
bishop
abbot
17th century
18th century
part 2
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2005, 83; 285-332
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Lokalizacja, wyposażenie i stan zabudowań bonifraterskich w Krakowie w XVII i XVIII wieku
Die Lokalisierung, die Ausstattung und der Gebäudezustand der Bonifratres in Krakau im 17. und 18. Jahrhundert
Autorzy:
Komaryńska, Helena
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040568.pdf
Data publikacji:
2005-06-30
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Orden
Bonifratres
Kloster
Geschichte
17. Jahrhhundert
18. Jahrhundert
zakon
bonifratrzy
klasztor
historia
XVII wiek
XVIII wiek
order
Hospitaller Order of the Brothers of Saint John of God
monastery
history
17th century
18th century
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2005, 83; 251-283
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
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