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Wyszukujesz frazę "Fedorowicz, Szymon" wg kryterium: Autor


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Tytuł:
Agendy katedry wawelskiej
Die Agenden des Waweldoms
Autorzy:
Fedorowicz, Szymon
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1039874.pdf
Data publikacji:
2008-12-16
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
[Dom]kapitel
Wawel
Krakau
15. Jahrhundert
kapituła katedralna
Kraków
XV wiek
cathedral chapter
Krakow
15th century
Opis:
Im Domarchiv in Krakau befi nden sich zwei mittelalterliche liturgische Agenden, die zum Zelebrieren einiger Sakramente und anderer Riten bestimmte Formeln und Rubriken enthalten. Die präsentierten Codizes sind einander sehr ähnlich. Im Prinzip haben sie den gleichen Inhalt und dieselbe Gliederung, trotz der nicht selten angewandten unterschiedlichen liturgischen Formeln und des etwas anders präsentierten Verlaufs der einzelnen Riten. Da sie für dieselben liturgischen Zeremonien bestimmt waren, kann man von ihnen nicht sagen, dass sie einander in gewisser Hinsicht ergänzen würden. Die in ihrem Inhalt auftretenden Unterschiede müssen eher durch bereits angenommene geringe Änderungen bei der Ausübung der geschilderten Riten oder durch eine gewisse Willkür auf diesem Gebiet erklärt werden. Dies war durchaus möglich, obwohl beide Bücher für dieselbe kirchliche Einrichtung in Krakau und damit auch ungefähr zur gleichen Zeit entstanden sind, d.h. im 15. Jahrhundert. Der Codex KP 25 enthält mehr Segnungen, aus denen sein zweiter Teil besteht, und unterscheidet sich nur dadurch vom älteren Codex KP 24. Beide haben gleichermaßen nur einen geringen Umfang, unterscheiden sich aber in graphischer Hinsicht prinzipiell voneinander, und zwar sowohl was die Schriftart als auch die Verzierungen betrifft. Diese Manuskripte stellen eine wertvolle Informationsquelle zur Liturgie der Krakauer Kirche in jener Zeit dar.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2008, 90; 31-39
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Średniowieczne lekcjonarze w zbiorach wawelskich
Mittelalterliche Lektionare in den Sammlungen der Wawelburg
Autorzy:
Fedorowicz, Szymon
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1039954.pdf
Data publikacji:
2008-06-27
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Mittelalter
Wawel
Karaku
Archiv
Bibliothek
Sammlungen
średniowiecze
Kraków
archiwum
biblioteka
zbiory
Middle Ages
Krakow
archive
library
repertory
Opis:
In den Beständen des Archivs und der Bibliothek des Krakauer Domkapitels werden drei mittelalterliche Lektionare aufbewahrt, die die lateinischen Texte der Lesungen enthielten, die zur Rezitation oder zum Singen während der Messliturgie vorgesehen waren. Und obwohl sie einander im Inhalt naturgemäß sehr ähneln, unterscheiden sie sich dennoch durch individuelle Züge, die in Bezug auf die schließlich unverwechselbaren Handschriftencodizes verständlich sind. Die Charakteristik und die Verschiedenheiten aller drei Bücher stellen wir getrennt vor, während ihr sachlicher Inhalt in einer allgemeinen Zusammenstellung abgehandelt wird. Die Manuskripte entstanden durch Benutzung eines bestimmten Schreibmaterials, man bediente sich der damaligen Buchbindetechnik, befolgte die geltenden redaktionellen und handwerklichen Prinzipien und führte künstlerische Elemente hinzu. Alle hier genannten Stufen der Codexherstellung zeigen – nach einer detaillierten Analyse – trotz des sachlich gleichen Inhalts die Unverwechselbarkeit jedes einzelnen Exemplars, seine Spezifik und Originalität. Jedes der hier besprochenen Lektionare entstand zu einem völlig anderen Zeitpunkt: eines im 12. Jahrhundert, das zweite im 14. Jahrhundert und das dritte im Jahre 1500. Aber wahrscheinlich wurden alle drei am selben Ort hergestellt, und zwar in Krakau. Darauf verweisen zahlreiche kleinere Ähnlichkeiten redaktioneller Natur, auch wenn dies selbstverständlich keinen vollständigen Beweis darstellt. Beim Betrachten dieser Bücher kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass die jeweiligen Schreiber die schon früher von ihren Vorgängern angefertigten Werke zur Hand hatten. Manchmal verübten sie dieselben Fehler, notierten in den Rubriken dieselben Bemerkungen in Bezug auf dieselben Texte oder dieselben liturgischen Tage. Vieles besagen auch die Zusammenstellungen der Lesungen, die sich – in den erhaltenen Teilen jedenfalls – fast völlig decken, was gewiss nicht denkbar gewesen wäre, wenn diese Handschriften völlig woanders entstanden wären. Ihre gegenseitige Abhängigkeit scheint außer Zweifel zu stehen, auch wenn sie charakteristische Besonderheiten besitzen, die jeweils von der Epoche geprägt sind, in der sie hergestellt wurden.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2008, 89; 195-224
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
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