- Tytuł:
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„LECZ JA WIEM: WYBAWCA MÓJ ŻYJE” (HI 19,25). IDEA OFIARY W MYŚLI RENÉ GIRARDA
„DOCH ICH, ICH WEIß: MEIN ERLÖSER LEBT“ (HI 19,25) – ZUR IDEE DES OPFERS IM DENKEN VON RENÉ GIRARD - Autorzy:
- ROMEJKO, ADAM
- Powiązania:
- https://bibliotekanauki.pl/articles/558857.pdf
- Data publikacji:
- 2007
- Wydawca:
- Gdańskie Seminarium Duchowne
- Opis:
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WSTĘP. 1. RELIGIE ARCHAICZNE. 2. STARY TESTAMENT. 3. NOWY TESTAMENT. ZAKOŃCZENIE.
Die Mythen erzählen, dass es immer Sündenböcke am Anfang unserer Geschichte standen. Das Ritual der Gewalt beendete eine destruktive Anarchie und markiert den Beginn einer zivilisierten Gemeinschaft. In primitiven Religionen existiert dieses Ritual bis heute fort und ist eine der anthropologischen Konstanten, die sich wie ein roter Faden durch die Mythen und die Geschichte zieht. Dieser archaische Mechanismus wird in der Bibel, besonders in den Evangelien aber nirgends verhüllt. Im Gegenteil, indem Jesus ihn beim Wort nimmt und genau benennt enthüllt er ihn und durchbricht seine religiöse Verschleierung; aus dem Sündenbock wird das Lamm Gottes. Die Botschaft des Evangeliums zeigt uns einen Ausweg aus dem Kreislauf der Gewalt, wenn wir sie ernst nehmen. - Źródło:
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Studia Gdańskie; 2007, 21; 59-77
0137-4338 - Pojawia się w:
- Studia Gdańskie
- Dostawca treści:
- Biblioteka Nauki