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Tytuł:
Die Heilige Schrift im Leben der Hl. Hedwig
Pismo Święte w życiu Świętej Jadwigi
Autorzy:
Kiełbasa, Antoni
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/695447.pdf
Data publikacji:
2018-12-10
Wydawca:
Papieski Wydział Teologiczny we Wrocławiu
Opis:
Mit fünf Jahren kam Hedwig in die Schule der Abtei der Benediktinerinnen in Kitzingen bei Würzburg. Hier lernte sie neben Lesen und Schreiben auch die lateinische Sprache, was ihr half, eine große Liebe Schrift zu entwickeln. Diese Liebe zur Bibel wurde durch das Vorbild des hl. Bernhard von Clairvaux genährt. Durch die regelmäßige Betrachtung der Heiligen Schrift empfing sie zeitlebens zahlreiche Gnaden und geistliche Hilfen. Für den herzoglichen Hof ordnete sie an, zu den Mahlzeiten nach dem Vorbild der Orden aus der Bibel vorzulesen. Sie selbst las den Hausgenossen am Hof aus der Bibel vor. Das ist für die damalige Zeit in mehrfacher Weise etwas Ungewöhnliches: Daß sie überhaupt lesen gelernt hatte, daß sie lateinisch – die Sprache der Bibel – verstand daß sie a1s Frau aus der Bibel vorlas. Denn Bildung war sehr oft den Männern, Latein und Bibel den Klerikern vorbehalten. Das Vorlesen aus der Bibel zeigt. beispielhaft den Wunsch Hedwigs, alles, was ihr möglich war, zu tun, um erziehend und helfend auf andere zu wirken. Hedwig fühlte sich stark zur Versenkung in die Geheimnis der Heiligen Schrift hingezogen, liebte die Betrachtung der Leiden des Herrn. Besonders hatte sie den Text: „Seid barmherzig, wie es auch euer Vater ist!“(Lk 6, 36) betrachtet. Eben auch andere Zeilen: „Was ihr für einen meiner geringsten Bruder getan habt, das habt ihr mir getan“ Mt 25,40) „Selig die Barmherzigen, denn się werden Erbarmen finden“ (Mt 5, 7); „ich war nackt, und ihr habt mir Kleidung gegeben, ich war krank, und ihr habt mich besucht, ich war im Gefängnis, und ihr seid zu mir gekommen“ (Mt 25,36). Hl . Hedwig, als Laie, war sein ganzes Leben immer den Gott und Kirche treu, und ein Vorbild für die Familie und das Volk.
Źródło:
Wrocławski Przegląd Teologiczny; 2018, 17, 2
2544-6460
Pojawia się w:
Wrocławski Przegląd Teologiczny
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
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