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Wyszukujesz frazę "przykazanie" wg kryterium: Temat


Wyświetlanie 1-7 z 7
Tytuł:
"Pamiętaj, abyś święcił dzień szabatu" (Wj 20,8; Pwt 5,12). Studium egzegetyczno-teologiczne
Autorzy:
Filipiak, Marian
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1177513.pdf
Data publikacji:
1980
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
trzecie przykazanie
szabat
egzegeza
third commandment
Sabbath
exegesis
Opis:
The sabbath is a typically Israeli holiday. There are no sufficient proofs that it has been adopted from other nations. It was either an old Israeli custom finally sanctioned by Moses, or Moses himself established it. Various definitions of the sabbath comprised in the traditions of the Pentateuch point to the fact, that the fundamental meaning of the sabbath was equal to stopping the work. The holiday of the seventh day was observed by the very fact of rest and in the epoch of ancient Israel it had nothig to do with a positive dipt of Jahwe. To the social motivation of the sabbath the religious motivation was later joined, and with time it acquired the decisive role.
Źródło:
The Biblical Annals; 1980, 27, 1; 5-14
2083-2222
2451-2168
Pojawia się w:
The Biblical Annals
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
"Nie będziesz zabijał!"
Autorzy:
Leks, Paweł
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1162292.pdf
Data publikacji:
1966
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Dekalog
piąte przykazanie
zabijanie
Decalogue
fifth comandment
killing
Opis:
Als einzige bisher bedeutendere Auseinandersetzung behandelt das Tötungsverbot in Israel J. J. Stamms Aufsatz: „Sprachliche Erwägungen zum Gebot „Du sollst nicht töten ” (ThZ 1(1945) 81—90). Stamm bezweckt auf Grund der Inhaltsforschung des Wortes r-c-ch, das in der Dekalogsformel vorkommt, die eigentliche Reichweite des Verbotes feststellen zu können. Da man aber schwer seine Behauptung bejahen mag, dass dieses Verbot allzu allgemein verfasst sei, so dass nachher weitere Bestimmungen erlassen werden mussten, die einige Arten erlaubter oder selbst geforderter Tötungen aus seiner Reichweite ausschalteten, schien es erwünscht, die F rage der eigentlichen Bedeutung des Wortes r-c-ch nochmals zu untersuchen, um Stamms Schlüsse auf Grund um fangreicheren Materials zu überprüfen. Der Dekalog äussert das Tötungsverbot in der apodiktischen Form, die eine der meist charakteristischen, einheimischen Formulierungen des israelitischen Rechtsstils darstellt. In dieser Formulierung wirkt es am klarsten , allgemeinsten und zugleich am direktesten — im Gegenteil zu 29 yerschiedenen anderen, nicht immer eindeutigen Vorschriften, die ebenfalls dieses Verbot irgendwie ausdrücken. Deshalb ist es erlaubt, die Auseinandersetzung über den eigentlichen Inhalt und die Reichweite des Tötungsverbotes auf die Dekalogsformel, eigentlich aber auf das Wort r-c-ch allein zu beschranken.1. A uf Grund des Satzes, dass die Urstämme nur aus zwei Konsonanten bestanden und etwaigen Bedeutungsmodifikationen erst durch das Herantreten einer dritten unterlagen, und dass die Bestandkonsonanten eines Wortes sowohl progressiv als auch regressiv einer Evolution unterliegen konnten, darf auch der Inhalt des Wortes racach im Lichte seiner vielgliedrigen etymologischen Wortabstammung betrachtet werden. Diese Untersuchung führt zum Schluss, dass der allgemeine Gedanke eines tödlichen Handelns jemand gegenüber am treffendsten eben durch das Wort r-c-ch ausgedrückt wird, im Gegenteil zu anderen Wörtern aus folgenden Wortgruppen: r-c-+ , r-ʽ-+, r-g-+, r-d-+, r-+-+, n-+-+.2. Die Betrachtung des Zusammenhanges der Bibelstellen mit dem Wort r-c-ch in der Substantiv-Form (rocéach) führt zwar zur Annahme, dass sie anscheinend in zweifacher sich widersprechender Bedeutung vorkommt: a) Der rocéach (Töter) als einer, der jemand unvorsätzlich getötet hat, sowohl aus Mangel vollen Bewusstseins, als auch bösen Willens. b) Der rocéach (Morder) als einer, der jemand vorsätzlich getötet hat, worauf der Zustand seines vollen Bewusstseins hinweist, wie auch der böse Wille dem Nächsten gegenüber. Trotz der anscheinenden Zwiedeutigkeit der rocéach-Form, wird sie durch die Hagiografen einerseits bewusst und mit Emphase benutzt in der Bedeutung „Mörder” (vorsätzliches Töten), wie dies besonders aus Nu 35, 16—21 erhellt, anderseits aber in der Bedeutung „Totschläger” (unvorsätzliches Töten) nur deshalb, weil die hebräische Sprache über kein anderes derartiges Dingwort verfügt. Der Zusammenhang der Verbalformen von racach in der Bibel erweist die Bedeutung einer Tötung aus Privat-Motiven, die ungerecht und rechtswidrig begangen wird, an einem unschuldigen, privaten, wehrlosen Menschen, durch jemand Privaten oder Offiziellen, doch immer dem richtig begriffenen Gemeinwohl zuwider und mit besonderer Hervorhebung der Sündhaftigkeit und des sittlichen Übels dieser Tat.3. Der so festgesetzte Inhalt des racach kann mit sinnverwandten Wörtern verglichen werden (es werden 29 solche Wörter analysiert). Diese Untersuchung erlaubt die Besonderheit des racach-Inhaltes in helles Licht zu stellen. Es gibt nämlich keine der besprochenen Wörter, selbst nicht das mit racach verwandteste harag, hemit und hikkah, die den racach-Inhalt völlig stellvertreten könnten. Mit diesem spezifischen Inhalt des racach stimmt jedoch ganz und gar ein synonimischer Ausdruck überein: „Unschuldiges Blut vergiessen”, oder nur: „Unschuldiges Blut” (zusammen 21 Bibelstellen). Dessen Inhalt ist folgendermassen festzusetzen: Das Töten eines privaten, armen Menschen, Kinder, Wehrloser, manchmal Menschen, die eine undankbare Mission im zum Heidentum neigenden Volk erfüllten ; begangen durch eine private oder öffentliche Person, oder gar durch eine grössere Gemeinschaft; aus privaten, politischen, religiösen Motiven, die jedoch immer dem Gemeinwohle widerfahren. Die inhaltliche Zusammenstellung des Ausdrucks „Unschuldiges Blut (vergiessen)” mit dem Wort racach beweist, dass sie sich völlig decken, jedoch so, dass der Ausdruck „Unschuldiges Blut” — die wesentliche Bedeutungsrichtung des racach um einige neue Lebenslagen erweitert: um Massenmorde (Jl 4, 19), um das Töten der Priester und Propheten Jahves und Kinder als Kultopfer. Die Formel des Dekalogs „Loʼ tircach” verbietet das Töten als „racach”. Es muss sich augenscheinlich um die als „emphatisch” erkannte Bedeutung handeln, da dafür die Strafverordnungen sprechen, in denen besonders die Zurechnungsfähigkeit des Täters hervorgehoben wird. Es wird also ein jedes Töten verboten das der Substantiv-Form rocéach entspricht, bereichert um alle Bedeutungsnuancen der Verbal-Form des racach, wie auch noch um weitere neue Elemente, die sich aus dem synonimischen Ausdruck „Unschuldiges Blut (vergiessen)” ergeben. Da die emphatische racach-Bedeutung im Sinn des Tötens auf Grund eines gerechten Todesurteiles nicht vorkommt, dürfte gleichzeitig angenommen werden, dass der Gesetzgeber erlaubt, jemandes des Lebens auf Grund einer gerechten Urtelisvollstreckung in Rahmen des Gemeinwohles und aus verhältnismässig wichtigen Gründen zu berauben. Stamm zuwider müsste also festgestellt werden, dass die Formulierung Loʼ tircach nicht nur als ein näher nicht bestimmtes Tötungsverbot bezeichnet werden kann, sondern dass sie als ein inhaltsschwangeres Prinzip anzusehen ist, das an sich selbst das entscheidende Kriterium der Gewalt über Leben und Tod des anderen darstellt. Die Dekalogsformulierung braucht nicht nur nachträglicher Einschränkungen ihres „vagen” Inhaltes, sondern sie bestimmt durch sich selbst die Anwendungen des an sich geäusserten Prinzips.
Źródło:
The Biblical Annals; 1966, 13, 1; 35-48
2083-2222
2451-2168
Pojawia się w:
The Biblical Annals
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
"Nie będziesz miał bogów cudzych oprócz Mnie". Studium egzegetyczno-teologiczne
Autorzy:
Filipiak, Marian
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1167050.pdf
Data publikacji:
1979
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
pierwsze przykazanie
egzegeza
Dekalog
first commandment
exegesis
Decalogue
Opis:
The first commandment of the Decalogue contains a general part (Exod. 20,3; Deut. 5,7), and the detailed part (Exod. 20,4-6; Deut. 5,8-10). The general part expresses the truth, that the object of worship must be transcendent, so it can only be God. The detailed part forbids making pictures of Jahwe, since figurativeness in the worship can lead to negation of absolute transcendence of God against the world. The transcendence of God Jahwe more than monotheism differentiates the religion of the Old Testament from the religion of the Antient East.
Źródło:
The Biblical Annals; 1979, 26, 1; 5-12
2083-2222
2451-2168
Pojawia się w:
The Biblical Annals
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Jezusowa interpretacja zakazu cudzołóstwa (Mt 5, 27-28)
Autorzy:
Ordon, Hubert
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1177732.pdf
Data publikacji:
1984
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
szóste przykazanie
rozwód
Mt 5
27-28
sixth commandment
divorce
Opis:
Der Verfasser analysiert die Stellungnahme Jesu dem alttestamentlichen Ehebruchverbot gegenüber. Zuerst wurde die Anwendung dieses Verbots im Leben Israels erörtert und dann die neue Interpretation des sechsten Gebotes dargestellt. Jesus ist nicht nur gegen seine Deformation so in Auslegung wie in Praxis vorgegangen, sondern auch hat er die Wurzel des Bösen dh. die menschliche Begehrlichkeit gezeigt und ihr die notwendigen Grenzen gestellt.
Źródło:
The Biblical Annals; 1984, 31, 1; 81-90
2083-2222
2451-2168
Pojawia się w:
The Biblical Annals
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
"Czcij ojca twego i matkę twoją" (Wj 20, 12; Pwt 5, 16). Studium egzegetyczno-teologiczne
Autorzy:
Filipiak, Marian
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1177643.pdf
Data publikacji:
1981
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
czwarte przykazanie
egzegeza
Wj 20
12
Pwt 5
16
fourth commandment
exegesis
Ex 20
Deut 5
Opis:
Die Ehrerbietung, die der Dekalog (Ex. 20,12; Dt. 5,16) für die Eltern fordert, bedeutet keine theoretisch verstandene Achtung, sondern die wirkliche Sorge für sie, besonders im Alter. Es geht um eine Ehrerbietung im materiellen, dynamischen Sinne, um all das, worin die Achtung zum Ausdruck kommt. Das Gebot enthält keine Motivation, sondern die Verheissung eines langen und glücklichen Lebens. Das dekalogische Gebot der Ehrerbietung gegenüber den Eltern hatte nicht das Ziel, die patriarchalische Struktur der Familie zu verewigen, sondern- da es ja auch die Mutter zu ehren verlangte – die Gemeinschaft und Harmonie im Schoss der einzelnen Generationen Israels zu gewähr leisten.
Źródło:
The Biblical Annals; 1981, 28, 1; 5-12
2083-2222
2451-2168
Pojawia się w:
The Biblical Annals
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
"Nie zabijaj" (Wj 20, 13; Pwt 5, 17). Studium egzegetyczno-teologiczne
Autorzy:
Filipiak, Marian
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1177692.pdf
Data publikacji:
1983
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
piąte przykazanie
egzegeza
Wj 20
13
Pwt 5
17
fifth commandment
exegesis
Ex 20
Deut 5
Opis:
In seiner wörtlichen Bedeutung hat das Gebot „töte nicht” eine genaue Bedeutung, es bezieht sich auf eine bestimmte Kategorie von Tötungen. Denn es betrifft nämlich die Tötung eines anderen Menschen, auf eine illegale Weise, aus privaten Beweggründen; diese Tötung  lässt den Willen einer Gemeinschaft ausser Acht und veletzt ihr Gut. In der weiteren Bedeutung kann dieses Gebot generell als „Lebensschutz” verstanden werden. In dieser zweiten Bedeutung ist alles, was indirekt oder direkt die Güte des menschlichen Lebens trifft, eine Verletzung dieses Gebotes.
Źródło:
The Biblical Annals; 1983, 30, 1; 5-14
2083-2222
2451-2168
Pojawia się w:
The Biblical Annals
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
"Nie będziesz nadużywał imienia Bożego" (Wj 20,7; Pwt 5,11). Studium egzegetyczno-filozoficzne
Autorzy:
Filipiak, Marian
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1177666.pdf
Data publikacji:
1982
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
drugie przykazanie
egzegeza
Wj 20
7
Pwt 5
11
second commandment
exegesis
Ex 20
Dt 5
Opis:
Die Bedeutung dieses Dekaloggebotes beschränkt sich nicht nur auf das Gebrauchsverbot des Gottes Namens zu den magischen Praktiken, sondern auch eine Motivation dieses Gebotes beeinflusst, dass es hier auch um Verbot Anwendung von Gottes Namen zum Meineid geht. Man kann demzufolge dieses Gebot als Verbot eines Anrufens von Gottes Namen zu all diesem verstehen, was sich der Transzendenz und der Heiligkeit Gottes widersetzt.
Źródło:
The Biblical Annals; 1982, 29, 1; 5-10
2083-2222
2451-2168
Pojawia się w:
The Biblical Annals
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
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