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Wyszukujesz frazę "kingdom of God" wg kryterium: Temat


Wyświetlanie 1-7 z 7
Tytuł:
Królestwo Boże w literaturze apokryficznej Starego Testamentu
Autorzy:
Rubinkiewicz, Ryszard
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1178184.pdf
Data publikacji:
1991
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Królestwo Boże
literatura apokryficzna
Kingdom of God
apocrypha
Opis:
Das Thema „Reich Gottes” in der Zeit Jesu ein Interesse erregte und in der pseudepigraphishen Literatur des AT seit dem II. Jahrhundert vor Chr. bis zum I. Jahrhundert nach Chr. man eine progressive Evolution der Idee beobachten kann. Einer von den ältesten Dokumenten, nämlich das Buch der Wächter (IV/III vor Chr.) enthält die Idee, dass Gott eine volle Kontrolle über die materiele und geistliche Welt hat und dass die Dämonen, die den Menschen schaden, nicht die Gottespläne vernichten können. Diese Idee passt für die Mitte des II. vor Chr. und erscheint in der Apokalypse der Wochen, der Buch der Träume und dem Buch der Jubiläen. Nur in zwei Pseudoepigraphen (3Sib und PsSol) findet sich die Ankündigung des Verfaless de römischen Imperiums und des Aufbaues des davidische Königreiches. Diese Hoffnungen knüpfen entweder an demText Is 9 an („Heiliger Prinz” von 3Sib) oder an die Verheissung der ewigen Herrschaft des Hauses David (PsSal). Diese Tendenz nähert sich an dem Buch Daniel, das die Verwiklichung des Gottesreiches in der Vernichtung der irdischen Mächten sieht. Das Buch der Träume, 3Sib und PsSol sprechen über den zukünfigen Messias. Die grössten Gefahr des Himmelreiches sind nicht die irdischen Mächten, aber die Aktivität der bösen Geistern. Deshalb greifen dieses Thema an sowohl die Apokalypse der Wochen, als auch das Buch der Träume und der Jubiläen mit einer besonderen Betonung. Abraham, der das Gottesreich gewählt hat, bittet, dass Gott ihn aus der Hand der bösen Geister retten möchte. („Rette mich aus der Hand der bösen Geister” Jub 19, 20). Die Zugehörigkeit zur Gottesreich ist eine Folge der freien Wahl („dich und dein Reich habe ich erwählt” − sagt Abraham (Jub 12, 19)). Auch das Bild Israels als das des Königreichs weicht von den politischen Modellen ab. Das Gottesreich die geistliche Natur hat. Abraham gehörte zu diesem Gottesreich lange vor der Existenz Israels. Israel ist „ein priestliches Königtum und ein heliges Volk” (Jub 16, 17-18). Der Ausdruck „Gottesreich” hat hier einen religiösen Inhalt, weit enfernt von der politischen Situation Israels. Obwohl im Buch des Henoch, und auch im Buch der Jubiläen das neue Jerusalem und der neue Tempel als das Zentrum der Gottesherschaft angekündigt wird, geht es hier nicht um materielle Vorstelungen. Gott selbst wird der Tempel bauen (Jub 1, 27). Der Verfasser schrieb in der Zeit, als jerusalemer Tempel noch bastanden hat. Was er dadurch sagen wollte, man kann nur vermuten. Der übernatürliches Charakter des Gottesreiches wird in besondere Weise in den Testamenten des Hiob und Moses akzentuiert. Der geist liche Aspekt des Gottesreich, der im Bild vom Niederreissen des jetzigen Jerusalems und des Tempel hervotretet, ist im Buch Buch des Henoch, der Jubiläen, im Testament Hiobs und Testament Moses vorhanden.
Źródło:
The Biblical Annals; 1991, 38, 1; 59-74
2083-2222
2451-2168
Pojawia się w:
The Biblical Annals
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
"Królestwo Boże będzie wam zabrane, a dane narodowi, który wyda jego owoc" (Mt 21, 43)
Autorzy:
Kudasiewicz, Józef
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1178027.pdf
Data publikacji:
1994
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Królestwo Boże
nauczanie Jezusa
Kingdom of God
Jesus' teaching
Opis:
The paper consists of three parts: 1) an interpretation of Mt 21, 33-46. The „you” („will be taken away from you”) refers to the old Israel. Mattew means here the whole nation (laoV) and not just its leaders; 2) a discussion of the two opposing interpretations of Mt 27, 25: the maximalist one (the whole people is constantly responsible for Jesus’ death; and the minimalist one (Jesus was sentenced not by the people − laoV, but by the crowd − ocloV; 3) an indication that interpretation of Mt 27, 25 requires taking into consideration the Old Testament from which the formula used here is taken. It denotes collective responsibility there. In Jesus’ death Matthew sees the death of an innocent prophet − and not only of just a prophet but of God’s Son. Jesus is a cricial moment in the history of salvation also in the sense that Israel lost its exclusive right to be God’s only people; it is also made up by the former pagans.
Źródło:
The Biblical Annals; 1994, 41, 1; 79-84
2083-2222
2451-2168
Pojawia się w:
The Biblical Annals
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
"Przyjdź królestwo Twoje!"
Autorzy:
Langkammer, Hugolin
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1178183.pdf
Data publikacji:
1991
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Królestwo Boże
modlitwa Pańska
kingdom of God
Lord's Prayer
Opis:
Der Verfasser untersucht diese wichtige Bitte des „Vater Unser” in einem grösseren Rahmen. Was meinte alles Jesus mit dem Reich Gottes: Eine mit Ihm schon gegenwärtige Heilswirklichkeit, die jedoch dynamisch sich entwickelt und den Menschen voll in Anspruch nimmt. Insofern wird auch diese Bitte zum Gebet der Kirche, dem von Jesus gewollten „Ort” der Verwirklichung der Herrschaft Gottes in der Weltgeschichte.
Źródło:
The Biblical Annals; 1991, 38, 1; 75-83
2083-2222
2451-2168
Pojawia się w:
The Biblical Annals
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
"Przyjdź królestwo Twoje". Sens eschatologiczny czy historyczny?
Autorzy:
Marklowski, Konrad
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1163977.pdf
Data publikacji:
1965
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
modlitwa Pańska
Królestwo Boże
Lord's Prayer
kingdom of God
Opis:
Die Vertreter der „konsequenten Eschatologie“ (Loisy, Schweitzer) behaupten, das Reich Gottes sei erst am Ende der Zeiten zu erwarten. Manche Aussagen Jesu verlegen es in der Tat deutlich in die Zukunft (z. B. Mk 9, 47; 14, 25). Andere Stellen bei den Synoptikern, in denen von einem gegenwärtigen Reich die Rede ist, seien durch die besondere Redensart der Frühgemeinde zu erklären, stehen also dieser Behauptung nicht zuwider. Demgegenüber sehen die Anhänger der „realisierten Eschatologie“ (Glasson, Dodd) das Gottesreich als eine geschichtliche Wirklichkeit an, die mit der Ankunft Christi bereits begonnen hat. Zahlreiche Stellen der Evangelien können für die Richtigkeit dieser Auffassung angeführt werden (z. B. Mt 4, 17; Lk 17, 20). Die Wunder Jesu beweisen, dass das Reich Gottes Wirklichkeit geworden ist. Durch Austreibungen der bösen Geister, Krankenheilungen und Totenerweckungen tut Jesus seine königliche Macht kund und siegt über das Reich Satans. Auch manche Gleichnisse vom Gottesreich setzen es als bereits gegenwärtig voraus. Jesu gesamtes Wirken und Seine Lehren sind schliesslich nur dann vollends verständlich, wenn man Sein Bewusstsein ins Auge fasst, dass Er der Welt das Reich Gottes bringt. J. Jeremias sieht das Reich Gottes als „sich realisierende Eschatologie“ an, wodurch er die Verwirklichung der im A. Test. vorausgesagten oder auch nur angedeuteten Heilsära durch Jesus versteht. All diese Auffassungen müssen jedoch als unzureichend bezeichnet werden, da sie den Begriff des Gottesreiches in zeitliche Rahmen einengen. Das Reich Gottes besteht zwar auch in Raum und Zeit, geht aber über diese Grenzen hinaus. Jesus selbst lässt die Kategorien von Raum und Zeit in einigen Seiner Aussprüche über das Reich Gottes ausser acht (Lk 17, 20 f; Mt 13, 37 f). Das Hinwegsehen über Zeitunterschiede ist besonders im Johannesevangelium bemerkenswert (11, 25; 12,31). Das Reich Gottes ist demnach im wesentlichen eine überzeitliche Wirklichkeit. In seiner Existenz ist es nicht an das Wirken des Menschen gebunden, wenn auch der Mensch dazu berufen ist, an der Verwirklichung dieses Reiches hic et nunc mitzuwirken, ähnlich, wie er dazu berufen ist, „am eigenen Leibe zu erfüllen, was am Leidensmasse Christi noch abzutragen ist“ (Kol 1, 24). Dieses überzeitliche Reich ist also der Gegenstand der zweiten Vaterunserbitte.
Źródło:
The Biblical Annals; 1965, 12, 1; 45-48
2083-2222
2451-2168
Pojawia się w:
The Biblical Annals
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Królestwo Boże w nauczaniu Jezusa
Autorzy:
Homerski, Józef
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1177998.pdf
Data publikacji:
1995
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Królestwo Boże
nauczanie Jezusa
Kingdom of God
Jesus' teaching
Opis:
The idea of the Kingdom of God was a leading theme in Jesus’ mission. With His coming in time (Incarnation) He initiated the Divine Kingdom on earth. By teaching He clarified too worldly understanding of what the prophets from the Old Testament had foretold; He showed its characteristic traits, especially its spiritual character, and a necessity for everybody’s commitment to its gain. With His salvific death He opened a way for God to reign in each man’s soul. Establishing the Church He ordained to continue the work on propagating this Kingdom on earth. The second coming of Jesus will end His Son’s mission of handing the whole kingdom to the Heavenly Father.
Źródło:
The Biblical Annals; 1995, 42, 1; 59-68
2083-2222
2451-2168
Pojawia się w:
The Biblical Annals
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Adveniat regnum tuum. Historia interpretacji prośby
Autorzy:
Pytel, Jan
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1163691.pdf
Data publikacji:
1964
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Modlitwa Pańska
Królestwo Boże
prośba
Lord's Prayer
Kingdom of God
prayer
Opis:
L'idée du Règne de Dieu occupe dans l’enseignement aussi bien de l’Ancien Testament que du Nouveau Testament une place considérable. Cet artlcle d’un domaine si riche ne se borne pas à un seul problème mais il traite notamment comment il faut comprendre le Règne de Dieu de la seconde demande du Pater. Ce problème est regardé dans 1’aspect historique. II représente l’interprétation des Pères de 1’Église, des commentateurs de la période avant et après le Concile de Trent et les tendances de l’exégèse contemporaine. Les Pères grecs (Origène, Grégoire de Nysse, Maxime le Confesseur) prennent en considération dans leur interprétation la phase terrestre du Règne et y voient le regnum gratiae. La même route est suivie par St. Jérôme et S. Ambroise. L’interprétation des Pères de l’Église latins est diamétralement opposée, puisque elle considère la phase finale du Règne. Les Pères ci-dessus représentent donc une tendance eschatologique qui se fait voir dans leur enseignement sous double aspect: comme regnum gratiae au ciel, où Dieu règne par la gloire dans ses saints — et regnum victoriae. Ce dernier consiste en une totale victoire de Dieu remportée sur le péché, la mort et le démon. Ce règne commencera avec le dernier jugement et durera à jamais. Cette conception du regnum gloriae est acceptée par Tertulien, S. Cyprien et de la part des Pères grecs — par S. Jean Chrysostome, tandis que S. Augustin comprend la prière „Que votre Règne arrive” comme regnum victoriae. S. Thomas d’Aquin et Nicolas de Lyra voient dans le Règne de l’oraison dominicale le regnum gloriae. Théophilacte, Rupert, Maldonatus, Cornelius a Lapide, Menochius et Calmet suivent S. Augustin et acceptent 1’interprétation eschatologique au sens de regnum victoriae. C’est Salmeron qui s’éloigne de toute ces interprétations acceptant l’explication qui — dans la demande „Que votre Règne arrive” — enferme l’Église luttante et triomphante. Quant à 1’interprétation de la demande du Pater l’exégèse contemporaine prend deux directions. La première, représentée particulièrement par J. Knabenbauer et J. Bonsirven, prétend que nous prions dans le Pater pour le développement constant du Règne de Dieu. La direction seconde, sans doute prépondérante, dans l’exégèse contemporaine, considère 1’action de la volonté humaine qui étant d‘accord avec la volonté de Dieu contribuera à la réalisation du Règne. Récemment A. Hamman présente une nouvelle interprétation s’appuyant à l’exégèse des mots „eltheto he Basileia sou”. II comprend les mots adveniat regnum tuum comme priére pour la réalisation du plan divin de salut. C’est le regnum salutis. Concluant il faut constater que le Règne de Dieu contient tous les aspects cités par les commentateurs — et toute cette réalité si riche — forme 1’objet de la prière du Pater.
Źródło:
The Biblical Annals; 1964, 11, 1; 57-69
2083-2222
2451-2168
Pojawia się w:
The Biblical Annals
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Jedna teologia dwuwarstwowej Ewangelii. Wokół Ewangelii według św. Mateusza
Autorzy:
Langkammer, Hugolin
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1177684.pdf
Data publikacji:
1983
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Ewangelia według św. Mateusza
powstanie Ewangelii
królestwo Boże
Matthew
origin of Gospel
kingdom of God
Opis:
Obwohl das Matthäusevangelium in seiner Genese zwei Schichten aufweist, ist der theologische Gedankengang einer. Das alte Israel hat Jesus nicht angenommen. Daher wendet er sich zu einem neuen Jüngerkreis – zur Kirche. Jesus bestellt die Zwölf in diesem Kreis, damit sie seine Lehre weiter unterbreiten in der Kirche, dem neuen Israel Gottes – mit Petrus an der Spitze. Diese Lehre Jesu in der Kirche und die Kirche ist für alle da und offen.
Źródło:
The Biblical Annals; 1983, 30, 1; 65-76
2083-2222
2451-2168
Pojawia się w:
The Biblical Annals
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
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