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Wyszukujesz frazę "GAL" wg kryterium: Temat


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Tytuł:
"Kiedy zaś nadeszła pełnia czasu" (Ga 4, 4)
Autorzy:
Ordon, Hubert
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1178489.pdf
Data publikacji:
2001
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Ga 4
4
kontekst literacki
teologia
Gal 4
literary context
theology
Opis:
Die literarische Analyse der Perikope Ga 4, 1-7 zeigt auf, dass sie eine konzentrische Struktur bildet. In ihrem Zentrum befindet sich die Aussage von Ga 4, 4. Zugleich ais theologisches Zentrum der ganzen Einheit weist sie aufden soteriologischen Wendepunkt der Weltund Menschengeschtchte hin. Seine einzigartige heilsgeschichtliche Bedeutungnhebt der antithetische Parallelismus zwischen Ga 4, 1-3 und Ga 4, 5-7 hervor. Dadurch wird nämlich die Situation des Menschen vor und nach der Inkarnation Jesu klar dargestellt. Auf diesem literarisch- teologischen Hintergrund bekommt seinen eigentlichen Sinn der einfuhrende Satz: „Ais die Fulle der Zeit gekommen ist”. Es geht darin nicht nur um das Erfiilltwerden der alttestamentlichen Zeit der Verheissung und Prophetie, sondern auch um den Vollmass die inhaltliche Erfüllung der Zeit mit der Menschwerdung des Gottessohnes und zugleich um den Anfang der eschatologichen Periode mit ihrem ganzen heilsgeschichtlichen Inhalt. Auf diese Weise wird die jśulinische „Fulle der Zeit” zur Mitte der Zeit - summum temporis.
Źródło:
The Biblical Annals; 2001, 48, 1; 105-119
2083-2222
2451-2168
Pojawia się w:
The Biblical Annals
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Istota synostwa Bożego (Gal 3, 26-27)
Autorzy:
Szymanek, Edward
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1162862.pdf
Data publikacji:
1969
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
synostwo
syn Boży
Ga 3
26-27
sonship
Son of God
Gal 3
Opis:
Den Stoff des Artikels bildet die Frage, wie der hl. Paulus die Lehre der Gotteskindschaft versteht. Der Verfasser stützte sich auf den Text des Galaterbriefes 3, 26-27, und begründet es, dass dieser Text grundlegend für das behandelte Problem ist, während andere Texte des hl. Paulus, die von der Kindschaft Gottes sprechen, nur einige wenige, zum Text des zitierten Galaterbriefes gehörende Aspekte anführen. Den Inhalt der Kindschaft Gottes bilden zwei grundlegende Elemente: der Glaube und die Taufe. Daher ist der ganze Inhalt des Glaubens und der Taufe wesentlicher Inhalt dieser Kindschaft. Der Glaube und die Taufe bilden die Mitwirkung Gottes und des Menschen. Der Glaube, als erste Gabe Gottes, ist die Zusammenfassung der von Gott offenbarten und durch die Apostel gelehrten Wahrheiten, er ist auch die innerliche Disposition des Zuhörers, die ihn zum Annehmen dieser Wahrheiten befähigt und sich mit seiner ganzen Persönlichkeit Gott ergeben lasst. Dieser innere Akt der Gottergebung ist gleichzeitig die Folge des menschlichen Wirkens und wird in ganzer Vollkommenheit durch den Empfang der Taufe geäussert. Die Taufe, als zweite Gabe Gottes, ist das Element, durch welches der Mensch sich mit Gott, dem Vater, Christus und dem Heiligen Geiste verbindet. Mit Gott, dem Vater, ist er verbunden, weil Gott die Liebe zu dem Menschen ist, also die Ursache des Erlösungswerkes Jesu Christi. Mit Christus vereinigt sich der Mensch in der Taufe, als Nachkomme des „zweiten Adams”, mit seinem Tode und seiner Auferstehung verbunden. Mit dem Heiligen Geiste dagegen verbindet sich der Neophyt dadurch, dass der Heilige Geist in der Taufe durch das Einwohnen im Menschen wirkt und ihn mit seinen Gaben beschenkt — mit tieferem Verständniss der Wahrheiten Gottes, mit Kraft und Liebe. Die Verbindung mit Gott, Christus und dem Heiligen Geiste und die innere Umwandlung des Menschen bildet in ihm den neuen Zustand, der alte Sünden hinwegnimmt und von Natur aus verlagt, sie zu meiden und gerechte Taten auszuüben. Ausserdem gibt dieser Zustand das Recht, das künftige ewige Leben zu erben. Der auf diese Weise mit Gott vereinigte Mensch das Gotteskind — bildet eine Einheit mit anderen Menschen — den Kindern Gottes.
Źródło:
The Biblical Annals; 1969, 16, 1; 61-76
2083-2222
2451-2168
Pojawia się w:
The Biblical Annals
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Tak zwany Sobór Jerozolimski wyrazem troski o jedność pierwotnego Kościoła
Autorzy:
Rakocy, Waldemar
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1177974.pdf
Data publikacji:
1996
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Sobór Jerozolimski
Dz 15
Ga 2
1-10
Council of Jerusalem
Acts 15
Gal 2
Opis:
Der Artikel betrifft das sogenannte Konzil von Jerusalem, das in der Anfangszeit des Christentums mit einer Streitfrage befaßte, die in dem Augenblick entstanden war, als die ersten Heiden in die Kirche aufgenommen wurden. Das Konzil äußerste sich nicht nur in der Frage der Beschneidung zugunsten der Heideenchristen, sondern erließ auch ein Dekret mit vier Bedingungen, das zum einträchtigen Miteinander von Judenchristen und Heidenchristen beitragen sollte. Das Dekret mit den vier Bedingungen ist Ausdruck einer Übereinkuft, das das Wohl des jüdischen Teils der Kirche im Sinne hatte. Das Jerusalemer Konzil in Apg 15 erkennt einerseits die Freiheit der Heiden vom mosaischen Gesetz an und schützt andererseits die jüdische religiöse Tradition. Es ist ein Ausdruck der Sorge um die Einheit der Urkirche.
Źródło:
The Biblical Annals; 1996, 43, 1; 139-148
2083-2222
2451-2168
Pojawia się w:
The Biblical Annals
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
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