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Wyszukujesz frazę "1." wg kryterium: Temat


Tytuł:
Problemy literackie i genetyczne w Hbr 1, 1-4
Autorzy:
Langkammer, Hugolin
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1162861.pdf
Data publikacji:
1969
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
egzegeza
pośrednictwo
Hbr 1
1-4
exegesis
intermediation
Heb 1
Opis:
Sowohl stilistisch-literarische als auch sachliche Gründe veranlagten viele Forscher Hbr 1, 3 aus Hbr 1, 1-4 als ein einheitlich geprägtes theologisches Einzelstück herauszuheben und als Christuslied zu erklären, das bereits vor dem Niederschlag von Hbr bekannt war und auf gnostische Grundideen zurückgriff. Zwar hat Vanhoye nicht mit geringem Erfolg die literarische Einheit von Hbr 1, 1-4 aufzeigen können, doch wird man seine Studie nicht als vollständige Antwort diesbezüglich bewerten dürfen, da sie sich auf literarische Struktur-Untersuchungen beschränkt. Der Verf. verweist in der unterbreiteten Studie auf die wichtigsten literarischen und theologischen Probleme von Hbr 1, 1-4, jedoch im Hinblick auf V. 3. Hbr 1, 3 passt sowohl stilistisch wie auch sachlich in den Gesamtaufbau von Hbr 1, 1-4. Der feierliche Prädikationsstil, der nur für V. 3 gültig sein sollte (Norden) ist auch in den ersten Versen vorhanden. Das beweist die Aussage über den Eintritt des Sohnes in die Erbschaft, die wohl sicher vom Verf. ad Hbr stammt und die Schöpfungsmittleraussage. Gegen eine Anspielung von V. 3 als „ehemaliges Christuslied” an gnostisches Ideengut (Bornkamm, Käsemann) spricht u. a.: 1. Die auf atl. Schemen von Welt-Schöpfung und All-Erhaltung sichtbar zurückgreifende Kombination von Weltmittler und Weltenerhalter; „Die Gnosis kennt keinen Rückgriff von Erhaltung auf Schöpfung” (Jonas). 2. Die allen anderen ntl. Christusliedern völlig fremde rituelle Sprache von Hbr 1, 3 als Deutung des geschichtlichen Kreuzesgeschehens einerseits und die mit dieser im sachlich en Zusammenhang stehende Vorstellung von Jesus als dem einzigen letztgültigen Hohenpriester und seines Todes als rituellem Opfer anderseits; 3. Die verhältnismässig spät im NT einsetzende rituelle Sprachbezeichnung für das geschichtlich gedachte Kreuzesgeschehen als Sündenreinigung; 4. Das ausserhalb des „Zitats” stehende Onoma-Motiv. V. 3 hat mit Gnosis nichts zu tun. Es bestehen auch keine Grunde V. 3 als ein in Hbr 1, 1-4 eingebautes, einst a parte stehendes Christuslied zu betrachten.
Źródło:
The Biblical Annals; 1969, 16, 1; 77-112
2083-2222
2451-2168
Pojawia się w:
The Biblical Annals
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Edykt Cyrusa w Ezd 1 w świetle tekstów biblijnych i pozabiblijnych a myśl teologiczna kronikarza
Autorzy:
Langkammer, Hugolin
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1166074.pdf
Data publikacji:
1971
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Cyrus
edykt
Ezd 1
edict
Ezr 1
Opis:
Einen Wendepunkt in der Geschichte des Volkes Israel, das Jahrzehnte lang unter dem Joch der babilonischen Herrscher stöhnte, bildet der Freiheitserlass des Perserkönigs Kyros. Niemand zweifelt an der Tatsache dieses Dokumentes, das sich schliesslich in irgendeiner Form als geschichtliches Memorandum in der aramäischen Sprache, der Reichssprache Persiens, erhalten hat. Da jedoch ein Erlass des Kyros in Es 1, 2-4 in hebräischer Sprache angeführt wird und dieser vom Memorandum sowohl in der Form als auch im Inhalt verschieden ist, hat m an sich die Frage gestellt, ob und wie weit Es 1, 2-4 den Anspruch auf Authentizität erheben kann. Der Verfasser führt etliche Beweise an — auch aus der Literatur der biblischen Umwelt, die es erlauben, den Kyros-Erlass in Es 1, 2-4 als literarisches Gebilde des Chronisten zu bewerten. Das ist aber nicht das Hauptergebnis der unterbreiteten Studie. Hier wird hauptsächlich nach theologischen Motiven gefragt. Insofern ist der Aufsatz etwas Neues in der alttestamentlichen Exegese schlechthin.
Źródło:
The Biblical Annals; 1971, 18, 1; 21-32
2083-2222
2451-2168
Pojawia się w:
The Biblical Annals
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Funkcja 1Hen 9,1-3 w strukturze literackiej mitu o upadłych aniołach 1Hen 6-11
The Function of 1 En. 9:1–3 in the Literary Structure of the Myth of the Fallen Watchers (1 Enoch 6–11)
Autorzy:
Domka, Natalia Honorata
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1179038.pdf
Data publikacji:
2019-03-10
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
: 1hen 9
1-3
1hen 6–11
1 henoch
księga czuwających
mit o upadłych
aniołach
struktura 1hen 6–11
1 en 9
1 en 6–11
1 enoch
book of the watchers
myth of the fallen
angels
literary structure of 1 en 6–11
Opis:
Artykuł analizuje strukturę 1Hen 9,1-3 i jego funkcję w  strukturze mitu o upadłych aniołach (1Hen 6-11). Ten krótki tekst przedstawia czterech aniołów, ich postrzeganie nieszczęśliwego stanu ludzkości i przyjęcie ludzkiej skargi skierowanej do Boga. Pozytywna prezentacja czterech aniołów może zostać skontrastowana przez negatywną prezentację poległych Czuwających w 1Hen 6,2-3,7-8. Z drugiej strony, 1Hen 9,1-3 odnosi się do 1Hen 10, 1-16, gdzie ci sami czterej aniołowie otrzymują od Boga boskie zlecenie. Ponieważ stanowi decydujący zwrot w narracji mitu, 1Hen 9,1-3 dzieli go na dwie części, co implikuje symetryczny układ mitu.
The article analyses the structure of 1 En. 9:1-3 and its function within the larger structure of the myth of the fallen Watchers (1 En. 6–11). The short text introduces the four angels on the scene, their perception of the miserable state of humanity, and the reception of human complaint directed to God. The positive presentation of the four angels can be contrasted by the negative presentation of the fallen Watchers in 6,2-3.7-8. On the other hand, 1 En. 9:1-3 is related to 1 En 10:1-16 where the same four angels receive from God the divine commissioning. Since it introduces the decisive turn in the myth narrative thread, 1 En 9:1-3 divides the myth into two parts, which implies the symmetric disposition of the myth. 
Źródło:
The Biblical Annals; 2019, 9, 2; 285-314
2083-2222
2451-2168
Pojawia się w:
The Biblical Annals
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Geneza Księgi Izajasza 1-39
Autorzy:
Stachowiak, Lech
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1177968.pdf
Data publikacji:
1996
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Księga Izajasza
Iz 1–39
Isaiah
Is 1–39
Opis:
Die Entstehung des ersten Teiles von Jes 1-39 ist bis heute trotz zahlreichen kritischen Untersuchungen mit vielen Hypothesen belastet; die Herkunft der übrigen Teile des Jes 1-39 ist ebenfalls nicht völlig klar. Auch konnte man bis jetzt keine befriedigende Erklärung des ganzen Buches Jes 1-66 finden, das aus drei verschiedenen Teilen besteht und unter Namen des großen Propheten des VIII. Jahrhunderts überliefert worden ist. Beide Probleme hängen eng zusammen, umso mehr daß der erste Teil durch mehrer spätere Zusätze ergänzt wurde. Während die vergangenen Jahrzehnten die Lösung in der Analyse von Jes 1-39 zumeist in Jes 1 suchten, weist die neuere Forschung auf den zweiten (Jes 40-55) oder gar dritten Teil (Jes 56-66) des ganzen Buches hin. Jes 1 wäre eine aktualisierende Zusammenfassung des ganzen Buches als eine der letzten Redaktionen der Schrift. Die endgültige Lösung des Problems bleibt noch aus und fordert die zeitgenössische Forschung auf zur weiteren Klärung einer ganzen Reihe von Einzelproblemen.
Źródło:
The Biblical Annals; 1996, 43, 1; 43-53
2083-2222
2451-2168
Pojawia się w:
The Biblical Annals
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Pierwsze słowa Jezusa w Markowej Ewangelii (1, 15) oraz ich znaczenie dla nowej ery zbawczej
Autorzy:
Langkammer, Hugolin
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1178492.pdf
Data publikacji:
2001
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Mk 1
15
słowa Jezusa
Mark 1
Jesus' words
Opis:
In diesem Artikel versuchte der Verf. den Text Mk 1, 15 als progammatischen Ruf Jesu zu erklaren. Vor allem wird dem Stichwort Umkehr eine neue Deutung gegeben. Methanoia kann nur dort wirksam werden, wenn man die von Jesus aufgezeigte neue Richtung befolgt, die Botschaft des Evangelium.
Źródło:
The Biblical Annals; 2001, 48, 1; 63-80
2083-2222
2451-2168
Pojawia się w:
The Biblical Annals
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Kol 1, 15-20. Dzieło dwóch różnych autorów
Autorzy:
Langkammer, Hugolin
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1163255.pdf
Data publikacji:
1970
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
autorstwo
hymny
Kol 1
15-20
authorship
hymns
Col 1
Opis:
In Kol 1, 15-20 sieht die heutige ntl. Forschung ein älteres Christuslied. Man ist sich auch ziemlich einig bezüglich der Abteilung und der Gliederung des Hymnus in zwei Strophen (15-18a; 18b-20). Umstritten bleibt weiterhin die Urform des Liedes und dessen religiös-gesehichtlicher Hintergrund. Schon diese beide Faktoren nötigen zu einer gründlichen und vielseitigen Untersuchung von Kol 1,15-20. Der Verf. nimmt vor allem Stellung gegen die allgemeine Auffassung, die ältere Schicht des Hymnus (wie man sie auch sehen sollte) in ihrer „aufweisbaren” Doppelform (protologischer Teil —soteriologischer Teil), stamme aus einer Verfasserhand. Offenbar lag zunächst ein protologischer Teil zu Grunde, der (was nicht ganz ausgeschlossen ist) mit einer Epiphanieaussage endete. Diesen Teil überarbeitete der Verfasser des Kolosserbriefes und entwarf einen zweiten kosmisch orientierten soteriologischen Teil. Zu diesem Ergebnis führen den Autor einerseits stilkritische und literarkritische Beobachtungen, anderseits wird für die zweite Strophe eine Anzahl von Texten aus dem Corpus Paulinum angeführt, die eine sehr verwandte kosmische Soteriologie aufzeigen. Das wäre auch ein Fingerzeig dafür, das Paulus selbst der Verfasser der zweiten Strophe des Liedes ist und zugleich des Briefes. Die Verbindung von Protologie und Soteriologie wäre also Paulus zuzuschreiben.
Źródło:
The Biblical Annals; 1970, 17, 1; 61-101
2083-2222
2451-2168
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The Biblical Annals
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Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Grzech narodu wybranego i możliwość ratunku według Iz 1,2-17. Refleksje egzegetyczne
Autorzy:
Stachowiak, Lech
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1166913.pdf
Data publikacji:
1977
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
grzech
ratunek
Iz 1
2-17
sin
salvation
Is 1
Opis:
Das erste Kapitel des Buches Isaias wird als Frucht der redaktionellen Arbeit dargestellt. Die Berabeiter bzw. Redaktoren schöpften aus dem überlieferten Redestoff der sehr verschiedenen Wirkungsetappen des Propheten gehört. Während die ersten Verse des Kaipitels (2-3) und höchstwahrscheinlich auch 1,10-17 auf die erste Periode der Tätigkeit des Isaias zurückzuführen sind, stammt die Scheltrede 1,4-9 aus dem Jahre 701 v. Chr. D iese Droh- Scheit- und Trossprüche eigneten sich nach Ansicht der Bearbeiter dazu, das prophetische Programm Isaias’ und den Inhalt des ganzen Buches darzulegen: es geht darum, das Volk Israel, das sich von Jahwe durch den religiösen Formalismus und durch die Glaubens- und Moralkriese entfernt, zur Umkehr zu bringen. In dieser Weise entstand ein für die späteren Propheten klassisches Schema, nach dem ihre Tätigkeit schriftlich dargestellt wird. Die Hauptaufgabe des Propheten besteht in Aufweis der Sünde des Volkes und zielt auf die Erweckung des Schuldbewusstseins ab. Aber die Dialektik der Sünde und der Schuld unterliegt nicht nur der göttlichen Gerechtigkeit, sondern auch dem Heilswillen. Deshalb mündet die Tätigkeit der Propheten fast nie in eine Ankündigung der Strafe aus; darüber hinaus will das prophetische Word den Rückweg zu Gott zeigen bzw. eine Heilszusage in Aussicht stellen. Die besprochenen Verse kündigen die ganze Fülle der theologischen Reflexion des Isaias an; alle Hauiptthemata der Gotteslehre und der religiös-sittlichen Mahnung werden da angedeutet: die Heiligkeit und Gerechtigkeit Gottes, sine Treue und Huld, und adrererseits die echte, innerliche religiöse Haltung, die sich in jeder Prüfung bewährt. Endlich lassen diese ersten Verse des Buches die Wucht des prophetischen Wortes Isaias’ und den Reichtum seiner Ausdrucksformen bewundern.
Źródło:
The Biblical Annals; 1977, 24, 1; 5-19
2083-2222
2451-2168
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The Biblical Annals
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Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Proces formacji mądrościowej w ujęciu Prz 1–9
Autorzy:
Potocki, Stanisław
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1177545.pdf
Data publikacji:
1988
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
mądrość
formacja
Prz 1–9
wisdom
formation
Prov 1–9
Opis:
The main goal the Israelite sages’ activity was to transmit knowledge of wisdom and to make people base their attitudes on wisdom principles. Pr. 1-9 contains a number of texts which make it possible to reconstruct the main lines of education in wisdom, a process that began in the family, continued at school and was then completed at various centres of public education. The authors of school texts drew on education in the family (1, 8-9; 4, 3-9; 6, 20-21), where the parents would educate their son to be obedient and disciplined and imparted to him basic knowledge of his duties. The wisdom education of a pupil under the guidance of a tutor and teacher followed a set course (2-7). Its aim was to develop and consolidate the pupil’s personality on the foundations of piety, discipline and personal contact with wisdom, which manifests itself in the knowledge of God and in justice. Religious consciousness and the ability to act correctly were the practical tests of a life of wisdom, immune to temptation from sinners and fools. The two speeches of personified wisdom (1, 20-33; 8,1-36) differ in style from the school teachings and we can find in them some principles of wisdom education intended for adults, whether opponents of wisdom or people already well advanced in its ways. A preliminary condition to undertake such education was to become converted at it were, that is to abandon inveterate vices and turn to wisdom, or at least willingly to listen to wisdom teachings and to embrace the instructions received. The principal aim of these was to strengthen justice, inspire the love of virtuous conduct concordant with the principles of wisdom and to ensure a happy life for every man, which can only be attained through God’s wisdom.
Źródło:
The Biblical Annals; 1988, 35, 1; 39-64
2083-2222
2451-2168
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The Biblical Annals
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Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
"Początek Ewangelii Jezusa Chrystusa, Syna Boga" (Mk 1, 1)
Autorzy:
Kudasiewicz, Józef
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1177959.pdf
Data publikacji:
1996
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Ewangelia
adresaci Ewangelii
Mk 1
1
Gospel
addressees of Gospel
Opis:
Die synoptischen Evangelien beginnen jeweils mit kurzen Prologen (Mt 1, 1; Mk 1, 1; Lk 1, 1-4). Diese einführenden Worte erfüllen eine sehr wichtige Funktion: sie verweisen auf den Inhalt und die Hauptgestalt des Werkes, auf seine Leitidee und auf die literarische Gattung. Matthäus schreibt βιβλος γενεσεως von Jesus Christus, Markus von Seinem ευαγγελιον, und Lukas vom διηγησις der Geschehnisse, wobei er sich auf Berichte von Augenzeugen stützt. Der vorliegende Artikel will eine exegetische Analyse des Markus-Prologs liefern. „Evangelium” ist ein Lieblingswort des Markus. Das Evangelium ist die von Jesus verkündigte Gute Nachricht vom Heil (vgl. Jes 52, 7), die Friede, Erlösung, Befreiung aus der Knechtschaft der Sünde meint − dieses Heil bietet Gott den Menschen durch Christus an. Christus ist der Bote, der Verkünder des Evangeliums. Im zweiten Teil des Markus-Evangeliums gewinnt das Wort „Evangelium” einen neuen Sinn. Christus und das Evangelium bilden eine Einheit (8, 35). Jesus Christus ist der Inhalt des Evangeliums. Die Jünger sind verpflichtet, das Evangelium zu verkündigen (13, 10; 14, 9). Das „Evangelium” erfüllt im Werk des Markus eine literarische Funktion − es integriert das Werk (1, 1; 1, 14-15; 8, 35; 10, 29; 14, 9). Markus hat eine „Evangelium” genannte literarische Gattung geschaffen. Verkündiger des Evangeliums ist Messias Jesus, der Sohn Gottes. Er hat die Gute Nachricht mit dem Wort, vor allem aber mit der Tat, zeichenhaft, verkündigt. Adressiert war das Evangelium an die Jünger, die im Markus-Evangelium eine besondere Rolle spielen. Als „Jünger” wurden zunächst diejenigen bezeichnet, die von Jesus berufen wurden (3, 7), dann aber auch die Christen, die das Werk der Jünger weiterführten. Ein wirklicher „Jünger” Jesu folgt dem Meister nicht nur im Verkündigen des Reiches Gottes nach, sondern auch im Tragen des Kreuzes und im Leiden. Markus ist der Schöpfer der Kreuzestheologie. Auf die Verkündigung des Evangeliums wird mit Glauben reagiert (1, 15). Dem Evangelium glauben heißt an Jesus glauben; der Glaube ist ein grenzenloses Vertrauen in Christus (2, 5-12). Markus zeigt, daß solch ein Glauben nicht leicht ist. Er macht Jesu Glaubenspädagogik deutlich (7, 31-37; 8, 22-26). Der Weg des Glaubens ist sehr schwer, weil die Zeit der Kirche eine Zeit der Prüfung und Erfahrung ist. Markus nennt diese Schwierigkeiten ganz konkret beim Namen: die Abwesenheit des Herrn; das Ausbleiben spektakulärer Eingriffe zugunsten der Jünger (1, 1-13; 15, 12); Prüfungen und Versuchungen (Mk 13, 5-12).
Źródło:
The Biblical Annals; 1996, 43, 1; 89-109
2083-2222
2451-2168
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The Biblical Annals
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Układ literacki Prz 1—9
Autorzy:
Potocki, Stanisław
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1166063.pdf
Data publikacji:
1971
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
struktura
terminologia
Przy 1–9
structure
terminology
Prov 1–9
Opis:
On ne consacrait pas jusqu’alors assez d’attenition au Problème d’arrangement littéraire des Proverbes 1—9 en partant de ce principe qu’il s’agit ici d’une collection d’unités indépendantes juxtaposées d’après le modèle des autres tres parties de ce Livre. Certains essais de systématiser la teneur de ce Livre n’ont pas trouvé d’approbation à cause d’une motivation plutôt faible. II y a pourtant des critères indiquant que cette oeuvre c’est une composition homogène se distinguant parmi les autres parties de Proverbes. Les voilà: ainsi nommées formules introduisantes (d’avertissement, parénétiques, de conclusion), le caractère de disposition du ch. 2, la terminologie caractéristique, la base doctrinaire de l’unité, les certaines propriétés de la méthode de composition. A la base d’ordre littéraire des Prov. 1—9 repose le schéma de la structure uniforme de la composition que constituent les parties suivantes: L’introduction (1, 7-19 ): elle comprend la sentence d’entrée (7), l’appel à obeir aux exhortations données (8-9) et un advertissement contre la voie des pécheurs (10-19). La matière essentielle de l’oeuvre comprend deux parties de base terminées par deux inclusions: La première (1, 20-33) a une forme d’un discours d’accusation énoncé par la Sagesse personifiée, la teneur de laquelle se lie avec l’introduction en démontrant le tragique de la conduite des simples et des nians. L’introduction à des exhortations propres du Sage est ch. 2 qui est une disposition de la matière traitée dans les deux parties qui suivent. La première partie (3, 1-35) en trois passages d’exhortations (1-9. 10-20. 21-26) s’occupe de la description de relation qui a lieu entre la Sagesse et la crainte en face de Jahvé. Un court recueil d’exhortations détaillées (3, 27-35) continue cette partie. Son devoir est de compléter les considérations précédentes et aussi de les séparer de la teneur qui suit. La seconde partie (4—7) est plus varieé. On peut y distinguer la partie élémentaire et aussi des suppléments ultérieurs: La forme de la partie élémentaire analogiquement à la précédente comprenait trois courts passages d’exhortations (4, 10-19; 4, 20-27; 5, 1-6. 8. 21) avertissant contre la voie des pécheurs — suivie par un recueil d’instructions détaillées (6, 1-19) qui remplit la même tâche que dans la première partie. Les suppléments de la forme essentielle (4, 1-9; 5, 7. 9-20. 22-23; 6,20-25; 7,1-27) élargissent remarquablement sa sphère et son fond des observations qui préparent la conception de la Sottise personifiée dans un tel degré qu’elle croît jusqu’au rang d’une partie indépendante avec sa propre introduction (4, 1-9) et trois passages des avertissements contre la femme d’autrui (5; 6, 20-35; 7). La seconde inclusion (8, 1-36) s’exprime dans la formule d’un messager par laquelle la Sagesse personifiée résume la teneur élémentaire des considérations du Sage et la présente du point de vue de sa propre autorité. L’épilogue terminant l’oeuvre (9, 1-18) comprend la description des régals de la Sagesse (1-6) et la Sottise (13-19) que divise un court recueil de sentences et d’exhortations détaillées (7-12), Cet épilogue présente la synthèse caractéristique de la teneur de l’oeuvre et prépare à la lecture attentive et profitable des parties suivantes du Livre des Proverbes.
Źródło:
The Biblical Annals; 1971, 18, 1; 51-84
2083-2222
2451-2168
Pojawia się w:
The Biblical Annals
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Kompozycja literacka Sdz 1
Autorzy:
Szwarc, Urszula
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1177595.pdf
Data publikacji:
1989
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
struktura literacka
egzegeza
Sdz 1
literary structure
exegesis
Judg 1
Opis:
The article considers Jg. 1 as a separate pericope. Its detailed analysis from the point of view of literary structure and sources used in the composition of the text leads to the following conclusions. The content of the text makes it possible to distinguish two main traditions, vv. 2-20.36 and vv. 21-27. 29-35, supplemented with editorial comments of a fairly late date (vv. 1. 28). The traditions differ as to their literary genre. The information contained in Jg. 1 mostly dates back to the times of the judges. The editorial work is marked by respect for old documents, which results in some inconsistencies and breaks in the flow of the narrative. The distinctive nature of much of the information in either tradition suggests that an editor from Judah was responsible for the final form of Jg. 1.
Źródło:
The Biblical Annals; 1989, 36, 1; 5-15
2083-2222
2451-2168
Pojawia się w:
The Biblical Annals
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Jednostki literackie i teologiczne w 1 Kor 8, 6
Autorzy:
Langkammer, Hugolin
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1162432.pdf
Data publikacji:
1968
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
monoteizm
formuły
1Kor 8
6
monotheism
formulae
1Cor 8
Opis:
1 Kor 8, 6, ein klassischer Parallelismus Membrorum, bringt es mit sich, dass man ihn als literarische Ganzheit betrachtet und dementsprechend vor Paulus auftauchen lässt (Kramer), oder auch durch Paulus verfasst, doch schon vor dem Niederschlag von 1 Kor durch den Apostel selbst in seinen Unterweisungen angewendet sieht (Thüsing). Der Verf. erwägt eine dritte Möglichkeit, gemäss welcher 1 Kor 8, 6 drei verschiedenen Einzelstucke enthalt: 1. Die monotheistische Bekenntnisformel — „Ein Gott der Vater und Ein Herr Jesus Christus” 2. die vorerst rein kosmologisch ausgedehnt wird — „von dem alles und alles auf ihn, durch den alles” 3. und dann von Paulus den soteriologischen Zusatz erhält — „und wir auf ihn, und wir durch ihn”. Dass eine kosmologische Erweiterung ohne eigentliche soteriologische Ausprägungen möglich ist, und das im hellenistischen Raum, beweist, um hier nur ein schlagendes Argument zu bringen, das Lied im Johannes-Prolog, das am bekannten Epiphanie-Schema orientiert ist (Hegermann) und daher mit der Fleischwerdung schlechthin endet.
Źródło:
The Biblical Annals; 1968, 15, 1; 97-109
2083-2222
2451-2168
Pojawia się w:
The Biblical Annals
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Mk 15,34 i Hbr 1,8-9 w świetle tradycji targumicznej
Autorzy:
Rubinkiewicz, Ryszard
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1165474.pdf
Data publikacji:
1978
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
targumy
Mk 15
34
Hbr 1
8-9
targums
Heb 1
Opis:
L’auteur analyse l’interprétation juive du Ps 22,2 (=Mc 15,34) et du Ps 45,7-8 (=Hbr 1,8-9). L’étude de la tradition targumique et de la littérature rabbinique lui permet de conclure qu’au moins aux II/III s.après J.-C. On interprétait le Psaume 22 à la lumière de l’Exode, mais cette tradition était probablement encore plus ancienne. S’il en est ainsi, le Psaume 22 qui était la prière de confiance en la puissance salvifique de Dieu, rapproche l’événement de l’Exode de l’oeuvre redemptrice du Christ. Quant au Psaume 45, il appartienne dans la littérature targumique aux textes messiamiques. Cette tradition a été connue déjà au Ier siècle après J.-C.
Źródło:
The Biblical Annals; 1978, 25, 1; 59-67
2083-2222
2451-2168
Pojawia się w:
The Biblical Annals
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
"Duchy zamknięte w więzieniu". Interpretacja 1 P 3,19 w świetle Hen 10,4.12
Autorzy:
Rubinkiewicz, Ryszard
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1177611.pdf
Data publikacji:
1981
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
duchy
więzienie
1P 3
19
spirits
prison
1Pt 3
Opis:
Begriffshintergrund von 1. Petr. 3,19 ist nicht, wie W. J. Dalton (Christ’s Proclamation to the Spirits. A Study of I Peter 3:18-4:6. Rome 1965) meint, der Text Hen. 12-16, sondern Hen. 10,4.12. Der Autor des ersten Petrusbriefes nahm für seine Mitteilung über die Tätigkeit Christi nach der Auferstehung nicht so sehr die Erzählung von der Sendung Henochs zu den aufrührerischen Engeln zum Vorbild als vielmehr die Beschreibung der Unschädlichmachung Satans (Hen. 10,4 und 12), in deren Zusammenhang auch die Ankündigung der endgültigen Vernichtung der Macht des Bösen am Tage des grossen Berichts auftritt (Hen. 10,6 und 13). Nach Hen. 10,4-13 wurde der erste Akt der Unschädlichmachung des Satans durch Vermittlung der Engel vollzogen, der zweite und endgültige wird durch unmittelbares Eingreifen Gottes vollzogen (darauf verweist das sog. passivum theologicum des Verbs apagein in Hen. 10,6 und 13). Der an Hen. 10 anknüpfende Autor von 1. Petr. 3,19 gab zu verstehen, dass der Satan durch Tod und Auferstehung Jesu Christi endgültig besiegt wurde.
Źródło:
The Biblical Annals; 1981, 28, 1; 77-86
2083-2222
2451-2168
Pojawia się w:
The Biblical Annals
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Obraz Boga w Pierwszej Księdze Machabejskiej
The Image of God in the First Book of Maccabees
Autorzy:
Baran, Grzegorz M.
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1051482.pdf
Data publikacji:
2015-11-14
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
1 Księga Machabejska
obraz Boga
okres hellenistyczny
1 Maccabbees
God
Hellenistic period
Opis:
The First Book of Maccabees – although belongs to the historical books of the Old Testament – also has an important theological value. The issue ofthe image of God, outlined in this article, is one out of the many theological themes presented in that work. This image – as it is clear from the analysis of the text of 1 Macc – was presented by the biblical author in the context of historical events which constituted, for the hagiographer, the space of God’s activity, through which God let Himself known. The featured image of God is undoubtedly an expression of faith of the hagiographer and of the community to which he belonged. This is evidenced by terms referring to God (Heaven, He, You etc.), which very strongly emphasize His transcendence. As it is clear from the analysis of texts, the biblical author explicitly referred to the entire theological tradition of the Old Testament and therefore presented God, who helped Israel in the whole history, also in Hellenistic times as punishing for unrighteousness, listening to prayers, supporting and saving His people from its enemies, as well as taking vengeance on them.
Źródło:
The Biblical Annals; 2014, 4, 2; 355-380
2083-2222
2451-2168
Pojawia się w:
The Biblical Annals
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł

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