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Wyszukujesz frazę "Lech." wg kryterium: Autor


Tytuł:
Starotestamentalna koncepcja Boga
Autorzy:
Stachowiak, Lech
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1164377.pdf
Data publikacji:
1972
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Bóg
Pan
Jahwe
God
Lord
Yahweh
Opis:
Obwohl das Alte Testament eine wichtige Vostufe des Dialogs zwischen Gott und Menschheit darstellt, würde man vergeblich dort nach einer theoretischen Gotteslehre suchen. Gott offenbart sich vor allem in seinen Machttaten, in seinem vom Geist getragenen Wort und in der heilsvollen Führung seines Volkes durch die Geschichte. Was von den Verfassern der heiligen Bücher des AT vom Gott ausgesagt wird ist viel mehr Frucht der religiösen Erfahrung als theologischer Spekulation; umso schwieriger ist es, den Forderungen der biblisch-theologischen Erneuerung entgegenzukommen und eine vollständige Theologie des Gottesbegriffs im AT aufzuzeichnen. Die einzig richtige Methode, die mindestens die grossen Strukturlinien der Entwicklung erweisen könnte, scheint die Befragung der grundlegenden alttestamentlichen Traditionen nach der Gotteslehre zu sein. Die jahwistische „Quelle”, konkret und recht anschaulich, schuf in Ansätzen eine universalistische Auffassung von Gott, die noch der Patriarchenreligion ganz fremd war. Beim Elohisten erhält der Gottesfbegriff mehr transzendente Züge: Elohim verkehrt mit dem Menschen besonders indirekt, in Träumen und Gesichten oder auch durch Vermittlung der Engel. Der Deuteronomist oder besser die deuteronomistische Tradition ist eher am Kult interessiert, den der Mensch mit seinem ganzen Herzen zu leisten hat. Ganz selbstständig erscheint die Priestertradition, der Gott von Anfang an als absolut transzendent und dem Menschen unzugänglich ercheint; naturgemäss gilt ihre Aufmerksamkeit den daraus für die Menschen entstehenden kultischen Verpflichtungen. Mehr persönliche Züge erhält der Gottesbegriff bei den Propheten und in den Psalmen. Im Judaismus erreicht die Anschauung über absolute Transzendenz Gottes ihre Höhe, indem die Lehre von Mittelwesen (Engeln, Geistern) zur Blüte gelingt. Die Untersuchung führt zur Feststellung gewisser gemeinsam en, alttestamentlichen Merkmale des Gottesbegriffs.
Źródło:
The Biblical Annals; 1972, 19, 1; 61-72
2083-2222
2451-2168
Pojawia się w:
The Biblical Annals
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Prorocy jako zjawisko religijne starożytnego Wschodu
Autorzy:
Stachowiak, Lech
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1165500.pdf
Data publikacji:
1978
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
prorocy
starożytny wschód
profetyzm
prophets
ancient East
prophecy
Opis:
Seit Jahren herrscht unter den Forschern eine zunehmende Meinungsverschiedenheit über den Ursprung und über die Eigenart der alttestamentlichen Prophetie . Vor einigen Jahrzehnten wurden die „prophetischen” Texte aus Ugarit veröffentlicht und man suchte die Hinweise auf prophetische Tätigkeit als Vorboten des alttestamentlichen Nabitums zu erweisen. Indessen traten aber ausser Aehnlichkeiten auch bedeutende Unterschiede zum Vorschein. In letzten zwei Jahren kamen noch viel ältere proto-kananäische Texte aus der alten Stadt vi Ebla hinzu, die die philologische Stütze zum Begriff nābî (nämlich nabi’utum) — die bis jetzt ausserhalb der Bibel fehlte — lieferten. Es galt also das Problem erneut zu unter suchen und alle bis jetzt bekannten Formen der ausserbiblischen Prophetie mit den alttestamentlichen Dienern des Wortes zu vergleichen. Eine besondere Aufmerksamkeit wurde der geheimnisvollen Gestalt des Bileam geschenkt, die angesichts der neuen Forschungsergebnissen im neuen Licht erscheint. Die durchgeführte Untersuchung ergab, dass die wesentlichsten Züge des biblischen Prophetentums ausserhalb des Alten Testaments kaum zu finden sind. Babylonische und kananäische Propheten sind vielfach von den Wahrsagern, Traumdeuter und Ekstat kern aller Art kaum zu trennen . Weder in Mesopotamien noch in Kanaan treten spontan Menschen auf, die sich auf eine göttliche Berufung stützen und zum vollen Einsatz im Dienst des Wortes bereit wären . Der Einfluss, den die ausserbiblischen Propheten ausüben ist gering: sie wenden sich mit Ratschlägen (sehr selten mit einem Drohwort) und Mahnungen zumeist an die Herrscher, niemals an das ganze Volk. Die Idee der religiösen Führung des Volkes im Aufträge und im Namen Gottes, die Einwirkung auf die grosse Politik , auf das religiöse Leben u. Schicksal ist den heidnischen Propheten fremd.
Źródło:
The Biblical Annals; 1978, 25, 1; 23-36
2083-2222
2451-2168
Pojawia się w:
The Biblical Annals
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Modlitwa arcykapłańska (J 17). Refleksje egzegetyczne
Autorzy:
Stachowiak, Lech
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1165653.pdf
Data publikacji:
1974
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
modlitwa arcykapłańska
egzegeza
J 17
priest prayer
exegesis
Jn 17
Opis:
Dieses Kapitel des Johannes-Evangeliums zählt zu den in formeller und sächlich-exegetischer Hinsicht umstrittensten Teilen. Es wird eine Antwort auf die Fragen nach dem Zusammenhang des Gebetes mit den Abschiedsreden gesucht. ferner nach dem „Sitz im Leben” der Jesusworte und nach ihrer Beziehung zur historischen Tätigkeit Jesu. Das Hauptanliegen des Artikels geht auf die theologische Tragweite der hier geäusserten Gedanken über die Einheit und Liebe aus. Die christologischen, ja trinitarischen Motive weisen auf eine reife theologische Überlegung hin und geben wenigstens teilweise die Probleme der johanneischen kirchlichen Gemeinde wieder. Die Gotteserkenntnis durch den Glauben ist der direkte Weg zum ewigen Leben, aber ein Weg, der durch Christus führt. Eine Voraussetzung zur Bewährung des christlichen Glaubens ist das „Bleiben” in Jesus. Die johanneische Sprache erinnert deutlich an die zeitgenössische (prä)gnostische und qumranische Redeweise, unterscheidet sich aber von diesen durch die christologische Begründung; überdies wird in der Vereinigung des Christen mit Gott der Unterschied zwischen dem Geschöpf und Gott keineswegs verwischt, wie es im hermetischen Schrifttum geschieht. Nichtsdestoweniger erhält der Christ durch seinen Herr einen direkten Zugang zu Gott und wird zugleich von den verhängnisvollen Einflüssen der Welt befreit. Eine besondere Bedeutung im Prozess der Weltverwandlung für Christus kommt der Heiligkeit zu; ihr Träger wird der Paraklet, der Geist der Wahrheit sein Die zumeist fördernde Kraft der kirchlichen Einheit bildet die Liebe nach dem Vorbild des innentrinitarishen Lebens.
Źródło:
The Biblical Annals; 1974, 21, 1; 85-94
2083-2222
2451-2168
Pojawia się w:
The Biblical Annals
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Historia i eschatologia u proroków
Autorzy:
Stachowiak, Lech
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1166052.pdf
Data publikacji:
1971
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
historia
eschatologia
prorocy
history
eschatology
prophets
Opis:
Sind die grossen Strukturlinien der prophetischen Botschaft eschatologisch oder nur heilsgeschichtlich bedingt? Dies ist die Hauptfrage, mit welcher sich die zeitgenössische Forschung des Prophetismus beschäftigt. Die endgültige Antwort auf diese F rage hängt freilich mit dem allgemeineren Verständnis der Eschatologie eng zusammen. Wenn man diese als eine allgemeine Schau in die Zukunft als eine Erfüllungsperiode vesteht. müsste die gesamte Heilsgeschichte als „eschatologisch” bezeichnet werden. Im übrigen wären in diesem Falle auch die grossen theologischen Traditionen „eschatologisch”, da sie weitgehend den Verheissungscharakter aufweisen. Fasst man aber die Eschatologie als spezifisches Zeitverständnis auf, als eine Trennung der Geschichte in zwei grundverschiedene Zeitperioden, die der sündigen Vergangenheit und die der heilswollen Zukunft, dann wäre die Eschatologie erst bei den Propheten der Exilszeit (Deuterojesaja) nachweisbar. Nähere Analyse der prophetischen Texte ergibt aber, dass bereits die Propheten der Königszeit eschatologische Züge besitzen, die während des Exils und bei den späteren Propheten zu einer ausgesprochen Enderwartung ausgebaut werden. Die ältere eschatologische Prophetie nimmt gewöhnlich auf geschichtliche Ereignisse bezug; mit Rücksicht auf die Verzögerung und auf das Ausbleiben der endzeitlichen Ereignisse aber, werden diese in eine immer fernere Zukunft und sodann in eine unbestimmte Zeit verlegt Dies geschieht unter Einfluss der Apokalyptik, die in der Makkabäerzeit den Prophetismus in der Endzeiterwartung allmählich ablöste.
Źródło:
The Biblical Annals; 1971, 18, 1; 85-95
2083-2222
2451-2168
Pojawia się w:
The Biblical Annals
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Spotkanie Jezusa z Nikodemem (J 3, 1-21)
Autorzy:
Stachowiak, Lech
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1166494.pdf
Data publikacji:
1973
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Nikodem
egzegeza
J 3
1-21
Nicodemus
exegesis
Jn 3
Opis:
Kap. 3 des Johannesevangeliums stellt eine Reihe von literarkritischen, exegetischen und theologischen Fragen an die zeitgenössische Johannesforschung. Zu den ersteren gehört das Verhältnis des Dialogs des historischen Jesus zur kerygmatischen Reflexion, die auf die Unterredung folgt. Wenn auch die Abgrenzung beider Elemente kaum einwandfrei festzulegen ist, bleibt die Beziehung sowohl von 3, 13 (16)-21 wie auch von 3,31-36 zur Jesus Botschaft ausser Zweifel; dennoch sind an beiden Abschnitten die spezifisch johanneische Merkmale unverkennbar ohne dass eine redaktionelle Bearbeitung der Gemeinde ausgeschlossen werden muss. Die Untersuchung will gerade jene theologischen Gedanken aufzeigen und im Lichte der zeitgenössischen Strömmungen überprüfen. Mit dem Qumran-Schrifttum und mit der Gnosis ist dem Abschnitt J 3,1-21 die theologische (vor allem dualistische) Terminologie gemeinsam freilich auf einer ganz verschiedenen Ebene und in anderer Bedeutung. Auch die Eschatologie unterscheiden sich hier entschlossen durch ihre Gegenwartsfunktion von den spätjüdischen Apokalypsen. Der Evangelist, wenn er auch die zeitgenössische Sprache redet, verliert niemals den Christus, die Wende und das Ziel, dem die Heilsgeschichte zustrebt, aus dem Auge. Daher tritt der Menschensohn nicht wie üblich (auch in der synoptischen Tradition) als ein Richter, sondern vor allem als Heilsbringer und Erlöser auf. Sein „Gericht” wird nicht an das Zeitende verlegt, sondern vollzieht sich in der Ablehnung des Glaubens an Jesus. Der Prüfstein des christlichen Glaubens – ist eine entsprechende religiös-sittliche Haltung, die bei den Christen ins volle Licht gerät, dasselbe Licht hält das Gericht über die den Jesus Hassenden.
Źródło:
The Biblical Annals; 1973, 20, 1; 69-81
2083-2222
2451-2168
Pojawia się w:
The Biblical Annals
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Grzech narodu wybranego i możliwość ratunku według Iz 1,2-17. Refleksje egzegetyczne
Autorzy:
Stachowiak, Lech
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1166913.pdf
Data publikacji:
1977
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
grzech
ratunek
Iz 1
2-17
sin
salvation
Is 1
Opis:
Das erste Kapitel des Buches Isaias wird als Frucht der redaktionellen Arbeit dargestellt. Die Berabeiter bzw. Redaktoren schöpften aus dem überlieferten Redestoff der sehr verschiedenen Wirkungsetappen des Propheten gehört. Während die ersten Verse des Kaipitels (2-3) und höchstwahrscheinlich auch 1,10-17 auf die erste Periode der Tätigkeit des Isaias zurückzuführen sind, stammt die Scheltrede 1,4-9 aus dem Jahre 701 v. Chr. D iese Droh- Scheit- und Trossprüche eigneten sich nach Ansicht der Bearbeiter dazu, das prophetische Programm Isaias’ und den Inhalt des ganzen Buches darzulegen: es geht darum, das Volk Israel, das sich von Jahwe durch den religiösen Formalismus und durch die Glaubens- und Moralkriese entfernt, zur Umkehr zu bringen. In dieser Weise entstand ein für die späteren Propheten klassisches Schema, nach dem ihre Tätigkeit schriftlich dargestellt wird. Die Hauptaufgabe des Propheten besteht in Aufweis der Sünde des Volkes und zielt auf die Erweckung des Schuldbewusstseins ab. Aber die Dialektik der Sünde und der Schuld unterliegt nicht nur der göttlichen Gerechtigkeit, sondern auch dem Heilswillen. Deshalb mündet die Tätigkeit der Propheten fast nie in eine Ankündigung der Strafe aus; darüber hinaus will das prophetische Word den Rückweg zu Gott zeigen bzw. eine Heilszusage in Aussicht stellen. Die besprochenen Verse kündigen die ganze Fülle der theologischen Reflexion des Isaias an; alle Hauiptthemata der Gotteslehre und der religiös-sittlichen Mahnung werden da angedeutet: die Heiligkeit und Gerechtigkeit Gottes, sine Treue und Huld, und adrererseits die echte, innerliche religiöse Haltung, die sich in jeder Prüfung bewährt. Endlich lassen diese ersten Verse des Buches die Wucht des prophetischen Wortes Isaias’ und den Reichtum seiner Ausdrucksformen bewundern.
Źródło:
The Biblical Annals; 1977, 24, 1; 5-19
2083-2222
2451-2168
Pojawia się w:
The Biblical Annals
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Nadchodzący dzień Jahwe (Iz 2, 6-22) (refleksje egzegetyczne)
Autorzy:
Stachowiak, Lech
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1167043.pdf
Data publikacji:
1979
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
dzień Pański
egzegeza
Iz 2
6-22
Day of Lord
exegesis
Is 2
Opis:
Jesaja 2,6-22 gehört bekanntlich zu den schwierigsten Texten des grossen Propheten. Von der lückenhaften Textüberlieferung abgesehen bietet dieser Abschnitt mannigfache literarischen Probleme, die sehr verschieden beantwortet bzw. gelöst werden. Ist der genze Passus des zweiten Kapitels einheitlich? Wie sind die Komponente dieser Einheit? Rührt sie vom Propheten her oder ist sie das Werk der späteren Redaktion? In der gegenwärtigen Exegese herrscht die Tendenz vor, in dem behandelten Abschnitt mehrere unabhängige literarischen Einheiten zu finden, die mit Kehrversen getrennt bzw. zusammengefügt werden. Der Kern von Jes 2,6-22 wird zwar auf Jesaja selbst zurückgeführt, doch man beschränt ihn auf 2,10-19, worin man überigens noch einige redaktionelle Verse findet. Wenn auch der philologische und literarische Befund auf eine eingehende redaktionele Arbeit hinweist, führt das vorherrschende Thema („der Tag Jahwes") möglicherweise in die Zeit des Jesaja und erlaubt es, dem Propheten den weitaus grössten Teil in 2,6-22 überlieferten Stoffes zuzuschreiben. Es darf nicht übersehen werden, dass der „Tag Jahwes" von den späteren Redaktoren eschatologisch verstanden wurde, ohne dass die ganze Droh- und Scheltrede einen technisch-eschatologischen Sinn erhalten hätte. Auch die anthropologischen Begriffe des Abschnitts sowie der ausgeprägte Universalismus scheinen auf den Propheten selbst hinzuweisen. Die vom Redaktor beigelegten Verse bieten einen wertvollen Einblick in die theologische Ueberlieferungsgeschichte des Textes, der auch die heterodoxe Gruppe von Qumran stark beeinflusst zu haben scheint.
Źródło:
The Biblical Annals; 1979, 26, 1; 25-34
2083-2222
2451-2168
Pojawia się w:
The Biblical Annals
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Wizja chwały Jahwe a misja Izajasza proroka (Iz 6,1-13)
Autorzy:
Stachowiak, Lech
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1177512.pdf
Data publikacji:
1980
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Izajasz
powołanie
chwała Pańska
Isaiah
vocation
Lord's glory
Opis:
Die Visionsschilderung von Jes 6 ist in der Forschung der letzten Jahrzehnten Gegenstand verschiedener Auslegungen geworden. Die meisten Forscher sehen darin eine Berufungsvision oder gar Berufungsbericht des Propheten, andere dagegen bestreiten einen engeren Zusammenhang der Vision mit der Berufung oder betrachten die kebôb-jhwh-Vision als Rahmen für einen Botenauftrag des Jesaja. Die vorliegende Abhandlung sucht einen motivgeschichtlichen Nachweis zu erbringen, dass es um eine Inauguralvision geht, die aber die Züge einer prophetischen Berufungserzählung aufweist und als Legitimationsausweis gelten möchte. Es werden nacheinander solche Motive wie das der göttlichen Ratsversammlung, des göttliches Thrones, der Königswürde Jahwes und dessen Heiligkeit (das Trisagion) untersucht und als traditionelles – zumeist prophetisches – Gut erwiesen. Die Herrlichkeit Jahwes wird noch mit den traditionellen Zügen einer Theophanie dargestellt, überdies aber mit der Theologie der Heiligkeit (Entsündigungsvorgang) ergänzt. Die Verkünpfung der Vision mit dem sog. Verstockungsauftrag bietet ein schwieriges literargeschichtliches Problem, ferner bringt wieder mannigfache Deutungsversuche. Der Zusammenhang der Visionsbeschreibung mit dem Auftrag lässt sich kaum als sekundär nachweisen: es geht um ein Machtwort das die Antwort des Volkes herausfordert oder gar diese als negativ voraussetzt. Der negative Ausgang der prophetischen Mission Jesajas mag dabei angedeutet worden sein. Jes 6,12-13 bildet eine Nachinterpretation der Vision und des Verstockunsauftrags und zwar in zweilerlei Richtung: im Sinne einer totalen Vernichtung und mehr positiv als Grundlage der Hoffnung des entronnenen Restes.
Źródło:
The Biblical Annals; 1980, 27, 1; 15-26
2083-2222
2451-2168
Pojawia się w:
The Biblical Annals
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Rzeczy "dawne" i rzeczy "nowe" w wypowiedziach Deuteroizajasza
Autorzy:
Stachowiak, Lech
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1177558.pdf
Data publikacji:
1988
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Deutero-Izajasz
wyrocznie
Deutero-Isaiah
oracles
Opis:
Yahweh's creative power, and the saving action which is closely linked with it, are among His most characteristic attributes. For Deutero-Isaiah, God manifests His creative power in history and in His saving action. "Old" things denote the history of salvation so far, while "new" things denote a new exodus from slavery. The theme of "old" and "new" things plays an especially important part in the following texts: Is. 41, 22-23; 42, 9; 43, 9. 18-19; 46, 9-10; 48, 3-6. In their exegetic analysis particular attention is paid to the motif of "old" and "new" things. The above texts show that history does not unfold in a random fashion, but is the realization of the prior word of Yahweh. God’s guidance lends things special unity. In this way He, "the first" and "the last" (Is. 41, 4), proclaims the beginning and the end, makes a promise and fulfils it, proving His godhead. He was conscious of His intentions from the beginning and was able to carry them out in full.
Źródło:
The Biblical Annals; 1988, 35, 1; 15-25
2083-2222
2451-2168
Pojawia się w:
The Biblical Annals
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Imperium neoasyryjskie a Juda w II połowie w. VIII
Autorzy:
Stachowiak, Lech
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1177659.pdf
Data publikacji:
1982
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Juda
imperium neoasyryjskie
Judah
Neo-Assyrian Empire
Opis:
Trotz der zahlreichen Funde der assyrischen Annalen und Inschriften bleiben manche Fragen nach den Vorgängen in Juda zur Zeit des Tiglat-Pilesers und besonders des Sennachribs unbeantwortet. Dies gilt vor allem dem Verhältnis der assyrischen Annalen und der biblischen Berichte über den Feldzug des Sennacheribs im Jahre 702/701 nach Palästina. Die-altsemtische Historiographie hebt in manchen Punkte von der Geschichtsschreibung der Gegenwart ab; weder die assyrischen noch die biblischen Berichte sind von gewissen Tendenzen frei. Die Chronologie wird mancherorts zugunsten der „sachlichen” Darstellungsweise vernachlässigt. Die Assyrer wollen ihren siegreichen Eroberungsgang zum Ausdruck bringen, die Bibel ist an der Darstellung der erfolgreichen Hilfte Gottes interessiert während der Gang der Geschichte einen gewissen Rahmen bildet. Es ist daher eine sehr schwierige Aufgabe hinter dem deuteronomistisch gefärbten Bericht der 2 Kön und Is die geschichtlichen Vorgänge zu entziffern. Die Schwierigkeiten beginnen bereits bei der Rolle des Azarias (Osias) in der antiassyrischen Verschwörung und erreichen dann ihren Höhepunkt bei den Vorgängen des Jahres 701. Der voreilige Abschluss des Krieges gegen Juda, die Verschonung der Hauptstadt und des Königs Ezechias finden keine Erklärung in den bisher bekannten Quellen der assyrischen Könige; der biblische Bericht macht den Eindruck einer volkstümlichen Reflexion im Dienste der deuteronomistischen Theologie. Die konkordistischen Versuche helfen nicht weiter, den geschichtlichen Kern der Erzählung aufzuzeigen.
Źródło:
The Biblical Annals; 1982, 29, 1; 29-44
2083-2222
2451-2168
Pojawia się w:
The Biblical Annals
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Druga pieśń o Słudze Jahwe (Iz 49, 1-15)
Autorzy:
Stachowiak, Lech
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1177741.pdf
Data publikacji:
1984
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Sługa Pański
egzegeza
Iz 49
1-15
Servant of Lord
exegesis
Is 49
Opis:
Die zeitgenössische Forschung an Ebed-Jahwe-Liedern versucht einige bis heute ungelöste Probleme zu beantworten: wie ist ihr Verhältnis zum Deuterojesajabuch zu beurteilen, welche ideale bzw. beschichtliche Gesalt gelang darin zur Darstellung, ob oder in welchem Sinne kann man in den Liedern von einer literarischen Vorgeschichte evt. Entwicklung reden? Der Artikel sucht anhand der literarkritischen umd theologischen Exegese nach einer neuen Erörterung dieser Fragen in bezug auf das zweite Ebed-Jahwe-Lied (Jes 49, 1-6). Zweifellos geht es um zwei zusammenhängende Abschnitte. De rerste (49, 1-6) bezog sich ursprünglich auf Kyros und wurde dann nach Vorbild der übrigen Lieder (möglicherweise auch des Jeremia) auf die Berufung des Ebed-Jahwe bezogen und entsprechend erweitert. Der zweite Teil (49, 7-13) bildet (vgl. 42, 5-9.10-12) keine nachträgliche Fortsetzung des vorangehenden Liedes, sondern eine Erzählung eines Einzelnen (einer Gemeinschaft?) über die Erfahrungen seiner Kontakte mit Jahwe. Die zweite Perikope endet mit einem hymnischen Vers, was der üblichen Kompositionstechnik des Deuterojesaja sehr wohl entspricht. Das Ganze gestattet uns eine gute Uebersicht über die Struktur und Darstellungsweise der eigentümlichen Ebed-Jahwe-Lieder im Deuterojesajabuch.
Źródło:
The Biblical Annals; 1984, 31, 1; 31-42
2083-2222
2451-2168
Pojawia się w:
The Biblical Annals
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Książę pokoju (Iz 8,23b-9,6)
Autorzy:
Stachowiak, Lech
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1177831.pdf
Data publikacji:
1986
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
książę pokoju
Iz 8
23–9
6
prince of peace
Is 8
Opis:
In dieser umstrittenen Perikope aus Jesajas Denkschrift aus Zeit des syrischephraimitischen Krieges handelt es sich um die Gestalt eines jungen davidischen Prinzen, dessen Eigenschaften im Lichte des altorientalischen Inthronisationsritus dargestellt werden. Die eingehende Textanalyse soll die sachlichen, geographischen und historischen Umstände klären, die dem sprechenden Propheten bzw. dem schreibenden Redaktor vorschwebten. Die kritische Bewertung der Identifikationsversuche des angekündigten Prinzen dient ais eine Vorstufe, die richtigen Dimensionen der zugrunde liegenden theologischen Sicht zu bestimmen. Im Zusammenhang mit Jes 7, 14 und 11, 5-5 karniman wohl von einer eschatologischen oder gar messianischen Tendenz der Aussage und der königlich Titel des davidischen Knaben reden, ohne dass die zeitliche Perspektive des heutigen Textes sicher wäre. Bemerkenswert ist der Titel „Fürst des Friedens” bzw. „Friedelürst”, der auf Gott die Quelle jeglichen Friedens hinweist und die Voraussetzung der vielseitigen Entwicklung des Gottesvdlkes ist.
Źródło:
The Biblical Annals; 1986, 33, 1; 23-35
2083-2222
2451-2168
Pojawia się w:
The Biblical Annals
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Akcenty uniwersalistyczne w księgach Jonasza i Rut
Autorzy:
Stachowiak, Lech
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1177995.pdf
Data publikacji:
1995
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Księga Jonasza
Księga Rut
akcenty
accents
Jonah
Ruth
Opis:
In den Prophetenkreisen gab es scheinbar Leute, die Gottes Huld absolut und nicht nur im Rahmen der Heilsgeschichte verstanden haben. Jona 3, 9 scheint darauf hinzuweisen, dass es eine alttestamentliche Strömung gab, die die Grenzen der Jahwes Güte anders verstanden hat wie die anderen: in bezug auf alle Menschen, auf jedes Geschöf. Jona, der Prophet gehörte zu diesen Menschen nicht. Er entzieht sich der Erfüllung des göttlichen Autrags an die Niniviten, weil er im voraus weiss, dass Jahwe das angedrohte Gericht nicht vollziehen werde. Jede Gerichtsankündigung wäre sinnlos, weil Jahwe sie wieder − nach erfolgter Umkehr − zurücknimmt und zwar aus lauter Selbstbestimmung zur Barmherzigkeit. Jona weiss um die Sonderstellung Israels und will daher das Paradigma v. Ex 34, 6 nur in bezug auf Jahwes Volk verstehen; daher keine Fragestellung: nur Israel oder auch die Heiden? Die Ueberzeugung, dass Jahwe ein schlechthin gnädiges Schöpferwesen ist, geht möglicherweise au das Töpfergleichnis von Jer 18 zurück und somit hätten wir mit einer prophetischen Überlieferung zu tun. Weder die Matrosen vom Schiff noch die Niniviten werden zu Jahwes Verehrern; sie anerkennen jedoch die Güte Jahwes, zeigen Bereitschaft zur Umkehr und somit verdienen sie, die göttliche Huld zu erfahren. Es geht also um Vertiefung des universalistischen Gedankens. Einen anderen Aspekt des Universalismus hebt das Buch Rut hervor. Auch dieses Buch gibt keine direkte Antwort auf die vieldiskutierte Frage der Mischehen. Es geht hier um einen Beitrag zum Verständnis Gottes und seines Handelns mit den Menschen. Die Abgrenzug zwischen Israeliten und Fremden soll nicht zu weit getrieben werden, da es auch hier Leute gibt, die zwar nicht zu Jahwes Verehrern gehören, aber dennoch bereit wären, seine Grösse und Güte anzuerkennen, ja die dies erfolgreicher tun als die Vertreter Israels. Es geht vor allem um mitgestaltendes Handeln Gottes mit den Menschen, das den Heilsplan Gottes erfüllt. Die Fügung Jahwes lenkt die Geschichte so, dass Rut aus kinder− und mittellosen Witwe, die dazu noch landfremd war, die Stammutter eines berühmten Geschlechts wurde und Eingang in den Stammbaum des Herrn fand. Es geht nicht an, alle Ausländer gleich zu behandeln. Die Grenze zwischen den „guten” und „bösen” Fremden verläuft nicht bei der formellen Zugehörigkeit zum Volke Jahwes, sondern bei der Bereitschaft, sich seinem Willen zu unterordnen. Die ist nicht das Selbstverständnis des ganzen Israels gewesen, nicht einmal eine Hauptströmung. Eine solche vertreten Joel, Abdia und Esra/Nehemia. Doch war der universalistische Standpunkt nicht unbedeutend, wenn zwei Bücher des A. T. (Rut wurde ja in der jüdischen Liturgie verwendet) davon sprachen und zur weiteren Überlegung anregten. Jona und Rut bedeuten keinen Umbruch im jüdischen Denken, lenken aber die Aufmerksamkeit des Volkes und der theologischen Kreise auf das Problem der Menschen, die ausserhalb des Judentums stehen aber dennoch nicht fern von Gott bleiben möchten.
Źródło:
The Biblical Annals; 1995, 42, 1; 17-25
2083-2222
2451-2168
Pojawia się w:
The Biblical Annals
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Problem prozelityzmu w judaizmie do I wieku po Chrystusie
Autorzy:
Stachowiak, Lech
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1178037.pdf
Data publikacji:
1994
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
prozelityzm
poganie
proselytism
pagans
Opis:
Das Problem des Proselytismus wird im Hinblick auf den alttestamentlichen Universalismus Begriff untersucht. Es wird gezeigt wie es zu einem Bedeutungswandel des Fremden- und Ausländerbegriffs im Alten Testament kam. Einzelne Termini werden analysiert und auf universalistischen Gedanken geprüft. Es wird keine einheitliche, klare Entwicklungslinie in Hinblick auf Universalismus festgestellt, wenn man auch von einer solchen Tendenz in vielen Punkten sprechen kann. Niemals kommt die Gewinnung der Proselyten als Plan oder Aufgabe im Judaismus zur Sprache, obwohl eine umfangreiche Literatur, die eine Mission bezweckt, im Judentum und diesbezügliche Propaganda in der ganzen damaligen Welt bekannt war. Die Erfolge oder Misserfolge der Proselytenwerbung hing mit mehreren Faktoren zusammen, wobei der Universalismus eine gewisse, aber nicht entscheidende Rolle spielte. Der spätjüdische Radikalismus stand in ständiger Spannung mit ihm, viel mehr in Palästina als in Diaspora.
Źródło:
The Biblical Annals; 1994, 41, 1; 55-64
2083-2222
2451-2168
Pojawia się w:
The Biblical Annals
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Teologia życia w Starym Testamencie
Autorzy:
Stachowiak, Lech
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1163283.pdf
Data publikacji:
1970
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
życie
śmierć
zmartwychwstanie
life
death
resurrection
Opis:
Die alteren theologischen Traditionen des Alten Testaments weisen keine festgeprägte Lehre vom Leben des Menschen auf, doch ihre heilsgeschichtliche Aussagen setzten ein bestimmtes, allgemein israelitisches Selbstverständnis voraus, worin Antwort auf allerlei Lebensfragen gegeben wird. Der Grundbegriff des Lebens ist dynamisch gedacht und rührt aus der sinnlichen Erfahrung der gesamten beweglichen Welt her. Der Mensch erlangt eine Lebensfülle , wenn er alle ihm zugängliche Lebensgüter glücklich, im Frieden und lange geniessen kann . Doch kann das älteste Lebensbild des AT keineswegs als rein diesseitig bezeichnet werden; über alle irdische Güter hinaus, macht sich eine Sehnsucht nach einem überirdischen Leben bemerkbar, das zuerst freilich als Verlängerung der diesseitigen Existenz gedacht ist. Dazu trug wesentlich das religiöse Gepräge des Weltbildes bei. Da Gott Israels, der „lebendige Gott” ist und den Mitgliedern seines Volkes das Leben spendet, kommt in manchen Schriften die Sehnsucht nach einem Leben mit ihm auf; doch weiss die ältere Theologie Israels dies weder zu begründen noch näher zu beschreiben. Einen wesentlichen Beitrag zur Verinnerlichung des Lebensbegriffs leisteten die Propheten, die ein neues Leben im erneuerten Lande dem neuen Volke in Aussicht stellten. Einen weiteren Schritt tat in der nachexilischen Zeit die Apokalyptik mit ihrem eschatologischen Lebensverständnis. Das diesseitige Lebensprofil bleibt im allgemeinen noch erhalten, wird aber oft zugunsten einer überzeitlichen Existenz in Gottesnähe preisgegeben. Zugleich dringt immer mehr der Begriff des „ew igen Lebens” vor, das im Hellenismus eine anthropologische Stütze erhielt; dazu gesellt sich der Auferstehungsglaube.
Źródło:
The Biblical Annals; 1970, 17, 1; 13-21
2083-2222
2451-2168
Pojawia się w:
The Biblical Annals
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł

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